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E.T.A. Hoffmanns 'Der goldene Topf' und die Hermeneutik des Sehens - Tapa blanda

 
9783640332885: E.T.A. Hoffmanns 'Der goldene Topf' und die Hermeneutik des Sehens

Sinopsis

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im "Goldnen Topf" wird vorgeführt, dass und inwiefern Wirklichkeit ein „Grenzbegriff" ist. Wirklichkeit ist kein selbstverständlicher, sondern ein sich konstituierender Begriff mit „epische[r] Struktur". Die Interpreten des „Goldnen Topfs" stießen bei der Interpretation auf Schwierigkeiten, weil sie sich über die Grenzwertigkeit des Wirklichkeitsbegriffs nicht Rechenschaft gegeben haben. Ein Text wie "Der goldne Topf", dem diese Grenzwertigkeit eingeschrieben ist, der diese inszeniert und ins erzähltechnische Kalkül einbezieht, widersteht jeder Interpretation, die einen, festen Wirklichkeitsbegriff an ihn heranträgt. Es wird sich zeigen, dass ein solcher dogmatischer Begriff von Wirklichkeit Hoffmanns Texten nicht eignet und nicht zugrunde liegt. Solche Dogmatik wird erzähltechnisch sogar konterkariert. Ebensowenig kann davon gesprochen werden, dass das „Wunderbare als Kehrseite der Wirklichkeit" erscheine. Das Wunderbare hat vielmehr in der Wirklichkeit seinen Ort und ergibt sich aus einer spezifischen An-Sicht des Wirklichen. Recht behalten die bisherigen Interpreten, wenn sie das Verhältnis des Wunderbaren zum Wirklichen „zu einer Frage der Optik" und des „doppelten Sehens oder eines psychologischen Perspektivismus" machen. Hoffmann beweist eine „außerordentliche Sensibilität [für die] (...) Wirklichkeitserfahrung". Obzwar für ihn in einer frühen Phase „Wirklichkeit fest" stehe, gerät seine Wirklichkeitsauffassung bald ins Wanken. Die Erfahrung der Auflösung des dogmatischen Wirklichkeitsverständnisses findet in seinen Werken poetischen Ausdruck. Hoffmann ist damit seiner Zeit voraus. „Denn Hoffmanns Texte wissen, dass es gar keine Realität gibt, sondern nur eine Vielzahl von Perspektiven auf sie. Erleben ist immer schon: Interpretieren." Wirklichkeit konstituiert sich durch den subjektiven, deutenden Blick, der auf sie geworfen wird. E

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Reseña del editor

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im "Goldnen Topf" wird vorgeführt, dass und inwiefern Wirklichkeit ein „Grenzbegriff" ist. Wirklichkeit ist kein selbstverständlicher, sondern ein sich konstituierender Begriff mit „epische[r] Struktur". Die Interpreten des „Goldnen Topfs" stießen bei der Interpretation auf Schwierigkeiten, weil sie sich über die Grenzwertigkeit des Wirklichkeitsbegriffs nicht Rechenschaft gegeben haben. Ein Text wie "Der goldne Topf", dem diese Grenzwertigkeit eingeschrieben ist, der diese inszeniert und ins erzähltechnische Kalkül einbezieht, widersteht jeder Interpretation, die einen, festen Wirklichkeitsbegriff an ihn heranträgt. Es wird sich zeigen, dass ein solcher dogmatischer Begriff von Wirklichkeit Hoffmanns Texten nicht eignet und nicht zugrunde liegt. Solche Dogmatik wird erzähltechnisch sogar konterkariert. Ebensowenig kann davon gesprochen werden, dass das „Wunderbare als Kehrseite der Wirklichkeit" erscheine. Das Wunderbare hat vielmehr in der Wirklichkeit seinen Ort und ergibt sich aus einer spezifischen An-Sicht des Wirklichen. Recht behalten die bisherigen Interpreten, wenn sie das Verhältnis des Wunderbaren zum Wirklichen „zu einer Frage der Optik" und des „doppelten Sehens oder eines psychologischen Perspektivismus" machen. Hoffmann beweist eine „außerordentliche Sensibilität [für die] (...) Wirklichkeitserfahrung". Obzwar für ihn in einer frühen Phase „Wirklichkeit fest" stehe, gerät seine Wirklichkeitsauffassung bald ins Wanken. Die Erfahrung der Auflösung des dogmatischen Wirklichkeitsverständnisses findet in seinen Werken poetischen Ausdruck. Hoffmann ist damit seiner Zeit voraus. „Denn Hoffmanns Texte wissen, dass es gar keine Realität gibt, sondern nur eine Vielzahl von Perspektiven auf sie. Erleben ist immer schon: Interpretieren." Wirklichkeit konstituiert sich durch den subjektiven, deutenden Blick, der auf sie geworfen wird. E

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  • EditorialGRIN Verlag
  • Año de publicación2009
  • ISBN 10 3640332881
  • ISBN 13 9783640332885
  • EncuadernaciónTapa blanda
  • IdiomaAlemán
  • Número de edición2
  • Número de páginas68
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ISBN 10: 3640332881 ISBN 13: 9783640332885
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Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im 'Goldnen Topf' wird vorgeführt, dass und inwiefern Wirklichkeit ein 'Grenzbegriff' ist.Wirklichkeit ist kein selbstverständlicher, sondern ein sich konstituierender Begriff mit'epische[r] Struktur'.Die Interpreten des 'Goldnen Topfs' stießen bei der Interpretation auf Schwierigkeiten, weil siesich über die Grenzwertigkeit des Wirklichkeitsbegriffs nicht Rechenschaft gegeben haben. EinText wie 'Der goldne Topf', dem diese Grenzwertigkeit eingeschrieben ist, der diese inszeniertund ins erzähltechnische Kalkül einbezieht, widersteht jeder Interpretation, die einen, festenWirklichkeitsbegriff an ihn heranträgt. Es wird sich zeigen, dass ein solcher dogmatischerBegriff von Wirklichkeit Hoffmanns Texten nicht eignet und nicht zugrunde liegt. SolcheDogmatik wird erzähltechnisch sogar konterkariert. Ebensowenig kann davon gesprochenwerden, dass das 'Wunderbare als Kehrseite der Wirklichkeit' erscheine. Das Wunderbare hatvielmehr in der Wirklichkeit seinen Ort und ergibt sich aus einer spezifischen An-Sicht desWirklichen. Recht behalten die bisherigen Interpreten, wenn sie das Verhältnis des Wunderbarenzum Wirklichen 'zu einer Frage der Optik' und des 'doppelten Sehens oder einespsychologischen Perspektivismus' machen.Hoffmann beweist eine 'außerordentliche Sensibilität [für die] (.) Wirklichkeitserfahrung'. Obzwarfür ihn in einer frühen Phase 'Wirklichkeit fest' stehe, gerät seine Wirklichkeitsauffassung bald ins Wanken. Die Erfahrung der Auflösung des dogmatischen Wirklichkeitsverständnissesfindet in seinen Werken poetischen Ausdruck. Hoffmann ist damit seiner Zeit voraus. 'DennHoffmanns Texte wissen, dass es gar keine Realität gibt, sondern nur eine Vielzahl vonPerspektiven auf sie. Erleben ist immer schon: Interpretieren.' Wirklichkeit konstituiert sichdurch den subjektiven, deutenden Blick, der auf sie geworfen wird. Ebenso wird im 'GoldnenTopf' die fiktionale Wirklichkeit multiperspektiv generiert. Es ist Hoffmanns Verdienst für seineErfahrung der Wirklichkeit neue 'Erzählstrategien' erkundet zu haben, wie zum Beispiel dieMultiperspektivität des Erzählens, die eine Vielzahl von Interpretationsansätzen provoziert. Esmuss jedoch festgehalten werden, dass der perspektivische Blick auf die Welt ein 'An-sich desGeschehens (.) nicht rekonstruieren' lässt. Vielmehr 'insistiert [Hoffmann] auf die Heterogenitätder Blicke' sowie auf ihre Gleichwertigkeit und damit auf die Pluralität derPerspektiven. [.] 36 pp. Deutsch. Nº de ref. del artículo: 9783640332885

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Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im 'Goldnen Topf' wird vorgeführt, dass und inwiefern Wirklichkeit ein 'Grenzbegriff' ist.Wirklichkeit ist kein selbstverständlicher, sondern ein sich konstituierender Begriff mit'epische[r] Struktur'.Die Interpreten des 'Goldnen Topfs' stießen bei der Interpretation auf Schwierigkeiten, weil siesich über die Grenzwertigkeit des Wirklichkeitsbegriffs nicht Rechenschaft gegeben haben. EinText wie 'Der goldne Topf', dem diese Grenzwertigkeit eingeschrieben ist, der diese inszeniertund ins erzähltechnische Kalkül einbezieht, widersteht jeder Interpretation, die einen, festenWirklichkeitsbegriff an ihn heranträgt. Es wird sich zeigen, dass ein solcher dogmatischerBegriff von Wirklichkeit Hoffmanns Texten nicht eignet und nicht zugrunde liegt. SolcheDogmatik wird erzähltechnisch sogar konterkariert. Ebensowenig kann davon gesprochenwerden, dass das 'Wunderbare als Kehrseite der Wirklichkeit' erscheine. Das Wunderbare hatvielmehr in der Wirklichkeit seinen Ort und ergibt sich aus einer spezifischen An-Sicht desWirklichen. Recht behalten die bisherigen Interpreten, wenn sie das Verhältnis des Wunderbarenzum Wirklichen 'zu einer Frage der Optik' und des 'doppelten Sehens oder einespsychologischen Perspektivismus' machen.Hoffmann beweist eine 'außerordentliche Sensibilität [für die] (.) Wirklichkeitserfahrung'. Obzwarfür ihn in einer frühen Phase 'Wirklichkeit fest' stehe, gerät seine Wirklichkeitsauffassung bald ins Wanken. Die Erfahrung der Auflösung des dogmatischen Wirklichkeitsverständnissesfindet in seinen Werken poetischen Ausdruck. Hoffmann ist damit seiner Zeit voraus. 'DennHoffmanns Texte wissen, dass es gar keine Realität gibt, sondern nur eine Vielzahl vonPerspektiven auf sie. Erleben ist immer schon: Interpretieren.' Wirklichkeit konstituiert sichdurch den subjektiven, deutenden Blick, der auf sie geworfen wird. Ebenso wird im 'GoldnenTopf' die fiktionale Wirklichkeit multiperspektiv generiert. Es ist Hoffmanns Verdienst für seineErfahrung der Wirklichkeit neue 'Erzählstrategien' erkundet zu haben, wie zum Beispiel dieMultiperspektivität des Erzählens, die eine Vielzahl von Interpretationsansätzen provoziert. Esmuss jedoch festgehalten werden, dass der perspektivische Blick auf die Welt ein 'An-sich desGeschehens (.) nicht rekonstruieren' lässt. Vielmehr 'insistiert [Hoffmann] auf die Heterogenitätder Blicke' sowie auf ihre Gleichwertigkeit und damit auf die Pluralität derPerspektiven. [.]. Nº de ref. del artículo: 9783640332885

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Taschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im 'Goldnen Topf' wird vorgeführt, dass und inwiefern Wirklichkeit ein ¿Grenzbegriff¿ ist.Wirklichkeit ist kein selbstverständlicher, sondern ein sich konstituierender Begriff mit¿epische[r] Struktur¿.Die Interpreten des ¿Goldnen Topfs¿ stießen bei der Interpretation auf Schwierigkeiten, weil siesich über die Grenzwertigkeit des Wirklichkeitsbegriffs nicht Rechenschaft gegeben haben. EinText wie 'Der goldne Topf', dem diese Grenzwertigkeit eingeschrieben ist, der diese inszeniertund ins erzähltechnische Kalkül einbezieht, widersteht jeder Interpretation, die einen, festenWirklichkeitsbegriff an ihn heranträgt. Es wird sich zeigen, dass ein solcher dogmatischerBegriff von Wirklichkeit Hoffmanns Texten nicht eignet und nicht zugrunde liegt. SolcheDogmatik wird erzähltechnisch sogar konterkariert. Ebensowenig kann davon gesprochenwerden, dass das ¿Wunderbare als Kehrseite der Wirklichkeit¿ erscheine. Das Wunderbare hatvielmehr in der Wirklichkeit seinen Ort und ergibt sich aus einer spezifischen An-Sicht desWirklichen. Recht behalten die bisherigen Interpreten, wenn sie das Verhältnis des Wunderbarenzum Wirklichen ¿zu einer Frage der Optik¿ und des ¿doppelten Sehens oder einespsychologischen Perspektivismus¿ machen.Hoffmann beweist eine ¿außerordentliche Sensibilität [für die] (¿) Wirklichkeitserfahrung¿. Obzwarfür ihn in einer frühen Phase ¿Wirklichkeit fest¿ stehe, gerät seine Wirklichkeitsauffassung bald ins Wanken. Die Erfahrung der Auflösung des dogmatischen Wirklichkeitsverständnissesfindet in seinen Werken poetischen Ausdruck. Hoffmann ist damit seiner Zeit voraus. ¿DennHoffmanns Texte wissen, dass es gar keine Realität gibt, sondern nur eine Vielzahl vonPerspektiven auf sie. Erleben ist immer schon: Interpretieren.¿ Wirklichkeit konstituiert sichdurch den subjektiven, deutenden Blick, der auf sie geworfen wird. Ebenso wird im ¿GoldnenTopf¿ die fiktionale Wirklichkeit multiperspektiv generiert. Es ist Hoffmanns Verdienst für seineErfahrung der Wirklichkeit neue ¿Erzählstrategien¿ erkundet zu haben, wie zum Beispiel dieMultiperspektivität des Erzählens, die eine Vielzahl von Interpretationsansätzen provoziert. Esmuss jedoch festgehalten werden, dass der perspektivische Blick auf die Welt ein ¿An-sich desGeschehens (¿) nicht rekonstruieren¿ lässt. Vielmehr ¿insistiert [Hoffmann] auf die Heterogenitätder Blicke' sowie auf ihre Gleichwertigkeit und damit auf die Pluralität derPerspektiven. [.]BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt 36 pp. Deutsch. Nº de ref. del artículo: 9783640332885

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Taschenbuch. Condición: Neu. E.T.A. Hoffmanns 'Der goldene Topf' und die Hermeneutik des Sehens | Andrea Sakoparnig | Taschenbuch | 36 S. | Deutsch | 2009 | GRIN Verlag | EAN 9783640332885 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu. Nº de ref. del artículo: 101559783

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