Taschenbuch. Condici�n: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr�hgeschichte, Antike, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universit�t Freiburg, Veranstaltung: Aristokratische Herrschaft in der r�mischen Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: In welchem Zusammenhang der funerale Luxus der Nobilit�t zu der r�mischen Expansion steht und was mit der immer weiter fortschreitenden Monumentalisierung der Grabbauten erreicht werden sollte, ist das Thema dieser Hausarbeit. Zu Beginn wird sowohl die Quellen- und Forschungslage als auch die Kapitalstheorie von Pierre Bourdieu erl�utert. Im darauffolgenden Kapitel soll die r�mische Expansion, sowie der damit einhergehende Wohlstand und die einsetzende Hellenisierung Roms ab dem sp�ten dritten Jahrhundert bis zur Kaiserzeit, er�rtert werden. Die Bestattungsformen werden anschlie�end erl�utert. Kapitel 2.5 besch�ftigt sich daraufhin mit den Grabm�lern und der Sepulkralkultur. Diese wird wiederum im Zusammenhang mit der Theorie der Kapitalumwandlung von Pierre Bourdieu er�rtert. Sei es durch Kriege, unzureichende Hygiene oder schlechte Lebensmittelversorgung, die Todesthematik war in Rom ebenso omnipr�sent wie der Wunsch nach einem gesellschaftlichen Aufstieg, der durch die soziale Dynamik und den cursus honorum fortw�hrend verst�rkt wurde. Diese Tendenzen f�hrten dazu, dass der Tod selbst zu einem sozialen Ereignis wurde. Durch die pompa funebris, den Leichenzug, welcher der tats�chlichen Bestattung vorausging, erreichten die Angeh�rigen des Verstorbenen einen gro�en Teil der r�mischen B�rgerschaft und versuchten durch diese Prozession, das soziale Kapital der Familie zu steigern.Im Konkurrenzkampf um �mter und Macht war der Umgang mit den Verstorbenen ein wichtiges Instrument, respektive eine bedeutende Form, sowohl der privaten als auch der �ffentlichen Repr�sentation. Um die sozialen Umst�nde der Sepulkralkultur genauer zu er�rtern, bezieht sich diese Arbeit auf den franz�sischen Sozialphilosophen und Soziologen Pierre Bourdieu, dessen Theorie zu den Kapitalumwandlungen hier angewendet wird. W�hrend in der fr�hen und mittleren Republik noch Brandbestattungen die Regel waren, kamen in der sp�ten Republik immer mehr K�rperbestattungen auf. Doch wie kam es zu dieser Ver�nderung in der Kultur des Bestattens Um dies erkl�ren zu k�nnen, lohnt es sich zun�chst einen Blick auf das wachsende �konomische Kapital der r�mischen Nobiles zu werfen. 20 pp. Deutsch. N� de ref. del art�culo: 9783346162281

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Luxus und Selbstdarstellung post mortem. R�mische Grabbauten und das soziale Kapital ihrer Bauherren

Benjamin Reichenbach

Publicado por GRIN Verlag, 2020

ISBN 10: 3346162281 ISBN 13: 9783346162281

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Librería: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Alemania

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Taschenbuch. Condici�n: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Weltgeschichte - Fr�hgeschichte, Antike, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universit�t Freiburg, Veranstaltung: Aristokratische Herrschaft in der r�mischen Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: In welchem Zusammenhang der funerale Luxus der Nobilit�t zu der r�mischen Expansion steht und was mit der immer weiter fortschreitenden Monumentalisierung der Grabbauten erreicht werden sollte, ist das Thema dieser Hausarbeit. Zu Beginn wird sowohl die Quellen- und Forschungslage als auch die Kapitalstheorie von Pierre Bourdieu erl�utert. Im darauffolgenden Kapitel soll die r�mische Expansion, sowie der damit einhergehende Wohlstand und die einsetzende Hellenisierung Roms ab dem sp�ten dritten Jahrhundert bis zur Kaiserzeit, er�rtert werden. Die Bestattungsformen werden anschlie�end erl�utert. Kapitel 2.5 besch�ftigt sich daraufhin mit den Grabm�lern und der Sepulkralkultur. Diese wird wiederum im Zusammenhang mit der Theorie der Kapitalumwandlung von Pierre Bourdieu er�rtert. Sei es durch Kriege, unzureichende Hygiene oder schlechte Lebensmittelversorgung, die Todesthematik war in Rom ebenso omnipr�sent wie der Wunsch nach einem gesellschaftlichen Aufstieg, der durch die soziale Dynamik und den cursus honorum fortw�hrend verst�rkt wurde. Diese Tendenzen f�hrten dazu, dass der Tod selbst zu einem sozialen Ereignis wurde. Durch die pompa funebris, den Leichenzug, welcher der tats�chlichen Bestattung vorausging, erreichten die Angeh�rigen des Verstorbenen einen gro�en Teil der r�mischen B�rgerschaft und versuchten durch diese Prozession, das soziale Kapital der Familie zu steigern.Im Konkurrenzkampf um �mter und Macht war der Umgang mit den Verstorbenen ein wichtiges Instrument, respektive eine bedeutende Form, sowohl der privaten als auch der �ffentlichen Repr�sentation. Um die sozialen Umst�nde der Sepulkralkultur genauer zu er�rtern, bezieht sich diese Arbeit auf den franz�sischen Sozialphilosophen und Soziologen Pierre Bourdieu, dessen Theorie zu den Kapitalumwandlungen hier angewendet wird. W�hrend in der fr�hen und mittleren Republik noch Brandbestattungen die Regel waren, kamen in der sp�ten Republik immer mehr K�rperbestattungen auf. Doch wie kam es zu dieser Ver�nderung in der Kultur des Bestattens Um dies erkl�ren zu k�nnen, lohnt es sich zun�chst einen Blick auf das wachsende �konomische Kapital der r�mischen Nobiles zu werfen. N� de ref. del art�culo: 9783346162281

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