Die vier Temperamente
Strauss, Johann (Vater)
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Añadir al carritoStrauss, Johann (Vater). Die vier Temperamente. Walzer für das Piano-Forte. 59tes Werk. Wien. (1832). [9] S. 4 S. typographischem Text und 15 S. in gestochenem Notendruck (Platten-Nr. T.H.6078). Mit Kupfertitel und 4 lithographischen Tafeln von Dworzack nach Fr. Weigl. Qu.-Gr.-8°. OUmschlag mit Vorderdeckeltitel. etwas fleckig, leichte Knickspuren. des heiteren "Vier-Temperamenten-Walzers" von Johann Strauß Vater (1804-1849), reizend illustriert von A. Dvorzack nach Franz Weigl (1810-ca. 1868) und mit vier Gedichten veranschaulicht. Er wurde unter der Opuszahl 59 in das Oeuvre aufgenommen und gliedert sich in die folgenden Sätzen besteht: Introduction, Der Sanguiniker, Der Melancholiker, Der Choleriker, Der Phlegmatiker, frei nach der antiken Humoralpathologie, der Temperamentenlehre. Die entzückenden kleinen Tafeln zeigen vier Szenen zu den einzelnen Temperamente: eine aufbrausende Liebeswallung zwischen einem eleganten, jungen Pärchen vor einer Meeresbucht mit einem Feuer speienden Vulkan: «Der Sanguiniker», während «Der Melancholiker» als einsamer Wanderer in der Berglandschaft unter einem Baum sinniert, während der fahle Mond über einer Ruine aufgeht. «Der Choleriker» ist der gehörnte Liebhaber, der nach dem Streit mit seiner Geliebten in eine wilde, von Blitzen durchzuckten Landschaft flieht. Ebenso versöhnlich wie die ausklingende Walzermusik des letzten Satzes sieht man den «Phlegmatiker» an einem Tischchen vor einer Karaffe mit Wein und einer langen Pfeife in der Hand, der das Dasein ungerührt genießt, während sich im Hintergrund links ein Kavalier mit einer jungen Dame vergnügt und rechts in der Ferne sein Anwesen von einem Blitz in Brand gesetzt wird: «Es trifft der Blitz sein Schloss, und brennet es zur Asche - Das Mädchen seiner Wahl flieht vor der leeren Tasche - Dem reichbegabten Nebenbuhler zu; - Er schmaucht sein Pfeichfchen fort in Ruh?, und wenn selbst Grazien ihm zum Tanze winken, Er kann nur sitzen - gähnen - schmauchen - trinken.». Stellenweise leicht braun- und feuchtfleckig, minimale Knickspuren, insgesamt ordentliches Exemplar in dem seltenen originalen Umschlag. Weinmann 14. Schönherr 89f.
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