Publicado por Um 1925., 1925
Librería: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Austria
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Añadir al carritoBlattgröße ca. 28 x 22 cm. Blick auf das Griechenbeisl vom Fleischmarkt aus gesehen. Das Griechenbeisl leitet seinen Namen von den Kaufleuten der Levante her, die in der Umgebung des Gebäudes lebten und die intensiven Handelsbeziehung zwischen Wien und dem Orient seit der Babenbergerzeit belegen. Auch schien das heutige Griechenbeisl mit dem Namen "Zum Goldenen Engel" (1762) oder "Reichenberger Beisl" auf.- Emmerich (Karl) Kirall (geb. am 31. 10. 1875 in Mährisch Schönberg - gest. am 17. 12. 1939 in Wien) erhielt eine Ausbildung als Ziseleur und Graveur. Er war Unteroffizier im k. k. Militärgeographischen Institut in Wien. Im 1. Weltkrieg war er in verschiedenen Garnisonen, besonders im Osten eingesetzt. nach dem 1. Weltkrieg war er im Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen als Kartenzeichner beschäftigt. In seiner Aquarelltechnik war sein Vorbild Rudolf von Alt maßgebend. Karl Ginzkey war mit Kirall im Amt beschäftigt und befreundet.- Mit Bleistiftraster in der Darstellung (wohl als Vorlage für ein Ölgemälde gedacht), im Rand Anmerkungen mit Bleistift und Farbproben.