Publicado por Books LLC, Reference Series Okt 2017, 2017
ISBN 10: 1158979134 ISBN 13: 9781158979134
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Añadir al carritoTaschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Hunte, Dümmer, Ahlhorner Fischteiche, Großes Moor, Küstenkanal, Lethe, Grüner See, Elisabethfehnkanal, Kleiner Bornhorster See, Haaren, Neustädter Moor, Großer Bornhorster See, Heiligenloher Beeke, Freistätter Moor, Neustädter Moor II, Lohne, Grawiede, Nördliches Wietingsmoor, Bäken der Endeler und Holzhauser Heide, Neustädter Moor-Regenerationsgebiet, Südlohner Moor, Wagenfelder Aue, Tweelbäker See, Blankenburger See, Dadau, Steinfelder Moor, Rockenmoor/Fuchsberg, Wiesengebiet Neustädter Moor, Wätering, Ollen, Rehdener Geestmoor-Regenerationsgebiet, Berne, Barkenkuhlen im Ipweger Moor, Dievenmoor, Strothe, Sager Meer, Jeddeloher Moor, Everstenmoor, Boller Moor und Lange Lohe, Benthullener Moor, Katenbäke, Hunte-Ems-Kanal. Auszug: Der Dümmer, gelegentlich auch Dümmersee genannt, ist ein flacher See im Westen des norddeutschen Tieflandes in Niedersachsen (Deutschland). Er wird von der Hunte durchflossen. Blick vom Mordkuhlenberg ostwärts über die Dammer Berge auf den DümmerDer Dümmer liegt in der Dümmer-Geestniederung. Anderthalb Kilometer westlich des Dümmers beginnt der Anstieg der bis zu 145 m hohen Dammer Berge; um den See herum befinden sich Nieder- und Hochmoore der Diepholzer Moorniederung. Der Dümmer liegt im knapp 500 km großen Naturpark Dümmer, in dem er neben den Dammer Bergen und dem Stemweder Berg das zentrale Landschaftselement ist. Die Wasserfläche des Sees gehört vollständig zum Landkreis Diepholz, aber an seinem Westufer reicht der Landkreis Vechta bis ins Deichvorland. Bei Dümmerlohausen ist die Kreisgrenze nur wenige Meter von der Uferlinie entfernt. Im Südwesten neben der Hunte-Einmündung reicht ein Zipfel des Landkreises Osnabrück bis einen halben Kilometer vor dem See. Während der Kreis Diepholz seit 1585 (Grafschaft Diepholz) sowie 1582 (Grafschaft Hoya) zu Hannover gehört, war das Gebiet des Kreises Vechta jahrhundertelang Territorialbesitz des Bistums Münster und kam erst mit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 zu Oldenburg. Daher wird es zum Oldenburgischen Münsterland gerechnet. Der Dümmer ist, nach dem Steinhuder Meer, der zweitgrößte See in Niedersachsen. Er bietet mit seiner Wasserfläche von rund 13,5 km - die Fläche innerhalb des Ringdeiches einschließlich der Verlandungszonen beträgt 16 km - und einer maximalen Wassertiefe von nur 1,50 m günstige Bade- und Wassersportmöglichkeiten. Der Flachsee mit entsprechend flachen Stränden am West- und am Ostufer ist von Nord nach Süd maximal 5 km lang und von West nach Ost maximal 3,4 km breit. Der Wasserkörper wird von der Hunte durchflossen. Sie verlässt den See in mehreren Armen, deren größter nicht der ¿Hunte¿, sondern der Lohne genannte Arm ist. Weitere Arme sind die Grawiede und ¿ künstlich ¿ Wätering, Dor 28 pp. Deutsch.
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Publicado por Books LLC, Reference Series Okt 2017, 2017
ISBN 10: 1159077657 ISBN 13: 9781159077655
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Añadir al carritoTaschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Person des Judentums (Heilbronn), Synagoge in Heilbronn, Jüdische Gemeinde Heilbronn, Otto Kirchheimer, Siegfried Gumbel, Burg Horkheim, Jüdisches Zentrum Heilbronn, Emil Oppenheimer & Co., Verein zur Abwehr des Antisemitismus Heilbronn, Abraham Gumbel, Jüdische Gemeinde Horkheim, Jüdische Gemeinde Sontheim, Victoria Wolff, Schuhfabrik Wolko, Lederfabrik Heilbronn, Israelitisches Asyl Sontheim, Max Rosengart, Ludwig Essinger, Villa Wolf, Hermann Strauß, Moses Strauss, Adolph Grünwald, Jüdischer Friedhof Sontheim, Jüdische Gemeinde Biberach. Auszug: Die jüdische Gemeinde Heilbronn hat eine lange Tradition. Eine bedeutende Ansiedlung von Juden in Heilbronn wurde bereits im 11. Jahrhundert erwähnt, auch eine erste Synagoge bestand wohl damals schon. Nach einem ab dem 15. Jahrhundert geltenden Stadtverbot siedelten sich Juden erst wieder mit der rechtlichen Gleichstellung ab 1828 in Heilbronn an. Die Gemeinde wuchs bis um 1870 auf über 600 Personen an und erbaute 1877 die Heilbronner Synagoge, die in der Pogromnacht 1938 zerstört wurde. Während der Zeit des Nationalsozialismus kamen rund 240 Personen aus dem Kreis der Heilbronner jüdischen Gemeinde zu Tode. Heute besteht in Heilbronn das Jüdische Zentrum Heilbronn der IRGW-Filiale Heilbronn. Um das Jahr 1050 wird urkundlich eine bedeutende Judensiedlung in der Judengasse (heute: Lohtorstraße) genannt. Die erste Synagoge soll sich an der Ecke Lohtorstraße/Sülmerstraße befunden haben. Im Kellergewölbe des Gebäudes Lohtorstraße 22 fand man einen hebräischen Inschriftenstein aus der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts, der Keller selbst könnte als Mikwe gedient haben. Im Jahr 1298 wurden beim so genannten Rintfleisch-Pogrom vor allem in Franken bis zu 5000 Juden durch marodierende Anhänger des selbsternannten König Rintfleisch ermordet, unter anderem auch 143 Juden aus Heilbronn. Darunter waren der Gemeindevorsteher Ascher, der Rabbiner Jochanan ben rabi Eljakim und Ehefrau, der Lehrer Isaak, Punktator Abraham mit Sohn und die Gelehrten Muschallam und Nathan. Die jüdische Heilbronner Bürgerschaft bestand damals aus Sephardim (hebr. ¿¿¿¿¿¿), die zuerst nach Frankreich gegangen und dort von Philipp August 1181 vertrieben worden sind. Französische Namen wie Biennevenue, Salveda, Zippora, Dolce oder Maimona bezeugen die sephardische Abstammung der französischen Juden in Heilbronn. Bald nach dem Rintfleisch-Pogrom muss es wieder eine jüdische Bürgerschaft zu Heilbronn gegeben haben, denn Ludwig der Bayer verpfändete der Stadt Heilbronn im Jahr 1316 für eine Dauer von sechs 30 pp. Deutsch.
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ISBN 10: 1159051062 ISBN 13: 9781159051068
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Añadir al carritoTaschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Universität in Paris, Sorbonne, École polytechnique, La fémis, École nationale supérieure des beaux-arts de Paris, Collège de France, Universität Paris VIII, École normale supérieure, École nationale des chartes, Universität von Paris, École Normale de Musique de Paris, MIP Management Institute of Paris, École nationale de la France d¿Outre-Mer, École Nationale des Ponts et Chaussées, Universität Paris IV, Institut Catholique de Paris, École nationale supérieure des arts décoratifs de Paris, École libre des sciences politiques, École des Hautes Études en Sciences Sociales, Institut supérieur du commerce de Paris, Schiller International University, École supérieure de physique et de chimie industrielles de la ville de Paris, Centre Sèvres, Universität Paris II, Schola Cantorum, École Spéciale des Travaux Publics, Universität Pierre und Marie Curie, Universität Paris 1 Panthéon-Sorbonne, Paris Sciences et Lettres - Quartier latin, Universität Paris III, Collège du Plessis, Universität Paris-Dauphine, École du Louvre, École nationale supérieure de techniques avancées, Institut des hautes études cinématographiques, École de guerre économique. Auszug: Die École polytechnique (oft einfach ¿die X¿ genannt) zählt zu den angesehensten der für Frankreich typischen als Grandes écoles bezeichneten Elitehochschulen. Die École Polytechnique ist besonders für ihr Ingenieurstudium Polytechnicien berühmt, aber bietet auch zweijährige Masterstudien sowie Promotionsstudien. Sie gehört heute zu ParisTech. Die Hochschule entstand im Jahr 1794. Seit dem Jahr 2000 ist eine neue Studienordnung in Kraft. Die Studiendauer für den Polytechnicien beträgt heute vier Jahre, wobei das letzte Jahr als Anwendungsstudium in einer anderen Universität (in Frankreich oder im Ausland) verbracht wird. Der Abschluss heißt Ingénieur de l'École polytechnique. Studenten der École polytechnique in ihrer ParadeuniformDie Bewerber für die knapp 500 Studien- und Internatsplätze, die jährlich vergeben werden, müssen sich einem Aufnahmewettbewerb (concours) unterziehen. In aller Regel haben sie, um hierbei überhaupt eine Chance zu haben, zuvor zwei Jahre Vorbereitungsklassen (classes préparatoires) absolviert, die an ausgewählten Gymnasien für ihrerseits schon ausgewählte Abiturienten angeboten werden. Am Concours können auch Ausländer teilnehmen. Ein Teil davon (die meist aus ehemaligen französischen Kolonien oder Protektoraten kommen und entweder dort oder in Frankreich Vorbereitungsklassen besucht haben) nehmen am Concours wie die Franzosen teil, die meisten aber wurden in ihren Universitäten der ganzen Welt ausgewählt, und beherrschen die französische Sprache noch nicht unbedingt. Seit 1972 sind auch Frauen zugelassen. Die Studierenden der École polytechnique (wie auch die der anderen Grandes Écoles) werden nicht als ¿Student/inn/en¿ (étudiant/es) bezeichnet, sondern als ¿Eleven¿ (élèves), da das Wort École (Schule) sich von einer Universität unterscheidet. Diejenigen Bewerber, die beim Concours leer ausgegangen sind, d. h. die Mehrzahl, kommen entweder an anderen Elitehochschulen unter (denn meist bewirbt man sich an mehreren zugleich) oder sie wechs 30 pp. Deutsch.
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ISBN 10: 115883554X ISBN 13: 9781158835546
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Añadir al carritoTaschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Grasshopper Club Zürich, FC Zürich, Kantonsschule Rämibühl, ZSC Lions, Letzigrund, Schachgesellschaft Zürich, Hallenstadion, Hardturm, Zürich Eighters Baseball Club, Offene Rennbahn Zürich-Oerlikon, FC Zürich Frauen, FC Neumünster Zürich, Iceripper, FC Seefeld Zürich, Challengers Baseball Club Zürich, SV Höngg, Zurich Renegades, SC Young Fellows Juventus, GCK Lions, LC Zürich, ZMC Amicitia Zürich, FC Red Star Zürich, FC Blue Stars Zürich, Utogrund, VBC Voléro Zürich, Anglo-American Club Zürich, Limmat-Nixen Zürich. Auszug: Der Grasshopper Club Zürich (abgekürzt GC oder GCZ oder bekannt als Grasshoppers) ist ein Schweizer Sport-Klub aus Zürich. Er wurde 1886 als erster Fussballklub in der Stadt Zürich gegründet. Seit der Gründung wird ein blau-weisses Trikot getragen, das sich farblich vom Stadt- und Kantonswappen von Zürich herleitet. Die älteste und bekannteste Sektion des Grasshopper Clubs ist die Fussball-Abteilung. Der Grasshopper Club Zürich ist Schweizer Fussball-Rekordmeister und -cupsieger. Er ist Stadtrivale des FC Zürich. Der GCZ ist auch in anderen Sportarten vertreten. Im Handball sind die Zürcher in der höchsten Liga und ebenfalls Rekordmeister. Die Ruder-Sektion hat schon Olympiasieger hervorgebracht. Im Eishockey wurde der GCZ in der Saison 1965/66 Schweizer Meister. Im Landhockey ist der Club häufig im Europacup anzutreffen. Verschiedene Nationalspieler nehmen in der Sektion Unihockey teil. Daneben ist der GCZ auch im Curling, Squash, Tennis und Rugby aktiv. Der Zentralpräsident des gesamten Klubs ist Andres Iten. Der Grasshopper Club Zürich wurde vom englischen Studenten Tom E. Griffith am 1. September 1886 in Zürich als Fussballklub gegründet. Sein erstes Spiel bestritt der Grasshopper Club Zürich im Oktober 1886. Die Partie gegen den ¿Polytechnikum Football Club¿ der ETH endete 0:0. Im Laufe der Begegnung verletzten sich drei Spieler. Die Medien verurteilten das Spiel als sinnloses Unterfangen, einem schmutzigen Lederball nachzurennen, anstatt die Freizeit nutzenbringender zu verwenden. Danach wurden weitere Freundschaftsspiele bestritten, darunter 1893 das erste Fussballspiel einer Schweizer Mannschaft auf deutschem Boden. Gegen das damals deutsche Strassburg resultierte ein 1:0-Sieg. In der Saison 1897/98 wurde die erste Schweizer Meisterschaft vom Grasshopper Club gewonnen. Sie wurde damals noch im Cup-System ausgetragen. 1899/1900 endete auch die erste nach Punktesystem ausgetragene Meisterschaft mit dem GC als Meister. Nach zwei weiteren Meistertiteln folgten s 30 pp. Deutsch.
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ISBN 10: 1231754168 ISBN 13: 9781231754160
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Añadir al carritoTaschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Calbe, Geschichte der Stadt Calbe, St.-Stephani-Kirche, Stiftskloster Gottes Gnade bei Calbe, St.-Laurentii-Kirche, Schloss Calbe, Heilig-Geist-Kirche, Garnison Calbe, Grube Alfred, TSG Calbe, Königshof und Burg Calbe, Roland von Calbe, St.-Norberti-Kirche und St.-Elisabeth-Stift, Breite, Rittergut Calbe/Saale, Mägdesprung, Wartenberg, Gribehne, Niederschachtofenwerk Calbe, Heinrich-Heine-Schule, Schleuse Calbe, Gribehner Teiche, Gottesgnaden, Trojaburg Calbe, Trabitz, Schwarz, Mühlgraben. Auszug: Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Geschichte der Stadt Calbe von den Anfängen in der Jungsteinzeit bis in das 21. Jahrhundert. Durch zahlreiche gefundene Urnen und Werkzeuge ist belegt, dass die Gegend um die heutige Stadt Calbe (Saale) schon in frühgeschichtlicher Zeit besiedelt wurde. Bereits in der Jungsteinzeit (etwa 2000 v. Chr.) wurden hier Menschen sesshaft. Dies wurde vor allem durch die Weinberg-Funde aus der Schnurkeramik-Kultur und dem Calbenser Hortfund (Hausurnenkultur) aus der frühen Eisenzeit (ca. 700 v. Chr.) von 1956 belegt. Die Menschen siedelten sich zu dieser Zeit vornehmlich am westlichen Hochufer der Saale an, weil sie dort die Vorteile des Flusses nutzen konnten, ohne den Gefahren des stets wiederkehrenden Hochwassers ausgesetzt zu sein. Hier fing einer der fruchtbarsten Böden Europas, die Magdeburger Börde, an. An der Stelle des Hochufers, das in der Jungsteinzeit schon bewohnt war, befand sich nach Aussagen späterer Quellen eine Sonnenkult-Stätte, die Wunder- bzw. Trojaburg im Süden des heutigen Calbe. In einem inzwischen verschwundenen Spiralgang wurden zu Ehren der germanischen Fruchtbarkeitsgöttin Ostara im Frühjahr Auferstehungs- und Erweckungsriten zelebriert. Der Name Wunderburg hielt sich bis heute. Am Ende der Völkerwanderungszeit (im 5. Jahrhundert) wurde das Gebiet von Calbe, das zu dieser Zeit Nordthüringgau hieß, von den Thuringi (Thüringer), einem westgermanischen Stamm, besiedelt. Nachdem das Reich der Thüringer von den politisch und sozial immer mehr dominierenden Franken im Bunde mit den Sachsen 531 zerschlagen worden war, ließen sich die Sachsen mit Zustimmung ihrer Bündnispartner in den ehemals thüringischen Gebieten nieder und zahlten dafür einen jährlichen Tribut. Der Name Nordthüringgau blieb aber noch mehrere Jahrhunderte bestehen. Auch die Herrschaft der Sachsen wurde durch den Sieg Karls des Großen in den Sachsenkriegen 804 beendet. Wichtiger noch als die militärische Unterwerfung der Sachsen war ihre moralisch- 32 pp. Deutsch.
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ISBN 10: 1158802242 ISBN 13: 9781158802241
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Añadir al carritoTaschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Arboretum in Deutschland, Arboretum in den Vereinigten Staaten, Arboretum Ellerhoop-Thiensen, Forstbotanischer Garten Köln, Sequoiafarm Kaldenkirchen, Landesarboretum Baden-Württemberg, Botanischer Garten Kiel, Lancetilla Botanical Garden, Akademischer Forstgarten Gießen, Spring Grove Cemetery, Forstbotanischer Garten Tharandt, Arboretum Park Härle, Arboretum Zürich, Arboretum Main-Taunus, Arboretum Bad Grund, Exotenwald, Buddenberg-Arboretum, Arboretum von Trsteno, Arboretum Schloss Amerang, Boyce Thompson Arboretum State Park, Arboretum der Insel Mainau, Dinosaur State Park, Arnold-Arboretum, Arboretum Tervuren, Arboretum Lussich, Troy University Arboretum, Forstbotanischer Garten Eberswalde, Botanischer Garten von Nouschahr, Arboretum Opeka, John-F.-Kennedy-Arboretum, Arboretum Lohbrügge, University of Alabama Arboretum. Auszug: Das Arboretum Ellerhoop-Thiensen ist ein Arboretum des Kreises Pinneberg; es liegt zwischen Pinneberg und Barmstedt und gehört zur Gemeinde Ellerhoop, Ortsteil Thiensen. Die gärtnerisch gestaltete Parkanlage befindet sich am Rande der Bilsbek-Niederung. Sie ist eingebettet in die typisch holsteinische Knicklandschaft. Das Arboretum Ellerhoop-Thiensen umfasst eine rund 17 Hektar große Gesamtanlage, von denen zirka 7,5 Hektar der Öffentlichkeit als Naherholungsanlage und für Zwecke der Schul- und Volksbildung zur Verfügung stehen. 1943 kaufte die Baumschule Timm & Co. den historischen Münsterhof an. Der letzte Inhaber der Baumschule Timm & Co., Erich Frahm, richtete 1956 in Zusammenarbeit mit dem Dendrologen Dr. h.c. Gerd Krüssmann ein 3,5 Hektar großes Arboretum ein. 1980 erwarb der damalige Landrat W. Hebisch das Arboretum einschließlich einer 10 Hektar großen Erweiterungsfläche. Daraufhin wurde ein Arbeitskreis gegründet, dem unter der Federführung des Kreises Pinneberg der Bund deutscher Baumschulen, der Botanische Garten der Universität Hamburg sowie das Institut für Praxis und Theorie in den Schulen (IPTS) angehörten. Erste Planungen wurden von Dipl.-Ing. H. Kasten durchgeführt. Die Erarbeitung der Gesamt-Thematik sowie freiraum- und bepflanzungsplanerische Gestaltungskonzepte für das nunmehr auf 17 Hektar angewachsene Arboretum erfolgte durch Prof. Hans-Dieter Warda. 1989 erfolgte die Gründung des Förderkreises Arboretum Baumbark Ellerhoop-Thiensen e.V. zur Unterstützung der vielfältigen Aktivitäten des Arboretums. Ein Vertrag zur Übernahme der Betriebsträgerschaft zwischen dem Förderkreis und dem Kreis Pinneberg wurde 1996 geschlossen, um die aus Gründen der Kostenersparnis drohende Schließung des Arboretums abzuwenden. Seit 1985 leitet Professor Warda das Arboretum ehrenamtlich auf sowohl wissenschaftlicher als auch künstlerischer Ebene. Für seine Verdienste um das Arboretum wurde er 2001 mit dem Horst-Koehler-Gedächtnispreis und 2003 mit dem Bundesverdienstk 32 pp. Deutsch.
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ISBN 10: 1158951671 ISBN 13: 9781158951673
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Añadir al carritoTaschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Eider, Tönning, Sankt Peter-Ording, Bahnstrecke Husum¿Bad St. Peter-Ording, St. Laurentius, Garding, Tümlauer-Koog, Leuchtturm Westerheversand, Eidersperrwerk, Kreis Eiderstedt, Welt, Elisenhof, Katharinenheerd, Amt Eiderstedt, St. Stephanus, Grothusenkoog, Kotzenbüll, Deich- und Hauptsielverband Eiderstedt, Tofting, St.-Johannis-Kirche, Sankt Peter-Böhl, Augustenkoog, Utholm, Katinger Watt, Staller, Adolfskoog. Auszug: Tönning ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/\* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73 e7 \*/ Tönning Tönning von der Eider aus Tönning, InnenhafenTönning liegt in der Eider-Treene-Niederung direkt am Ufer der Eider, dem nach der Elbe größten Fluss in Schleswig-Holstein. Bei Tönning geht die Untereider in den eigentlichen Mündungsbereich, den Purrenstrom über. Die Stadt ist die größte Stadt der Halbinsel und frühere Kreisstadt des ehemaligen Landkreises Eiderstedt und liegt sowohl an der Grenze zu Dithmarschen im Süden als auch nahe dem nordfriesischen Festland im Norden, zu dessen Landkreis es heute gehört. Die Eider war als Grenze zwischen Schleswig und Holstein jahrhundertelang auch die zwischen dem Heiligen Römischen Reich und Dänemark. Tönning war also sehr lange eine dänische Grenzstadt, auch wenn dies bis ins 18./19. Jahrhundert nur eine untergeordnete Rolle spielte, da die grenzüberschreitende und wechselnde Herrschaft des dänischen Königs und verschiedener schleswig-holsteinischer Adelshäuser praktisch von weit größerer Bedeutung waren. Mit zum Stadtgebiet gehört das Naturschutzgebiet Katinger Watt, welches durch den Bau des Eidersperrwerks entstanden ist, es ist das einzige etwas größere Waldgebiet der schleswig-holsteinischen Marsch. Der Marktplatz mit St. Laurentius um 1895 St. Laurentius und der MarktDie Tönningharde (Tunnighen haeret (Harde)) wurde erstmals 1187 erwähnt. Sie war Teil der Uthlande. Bereits 1186 wird die künftige St. Laurentius-Kirche gegründet. Man weiß, dass Bischof Waldemar in diesem Jahr von dem Ort die an die Kirche zu leistenden Zehnten forderte. 1414 brannten die Dithmarscher Tönning nieder. ¿Grundtriß der Fehstung Tonninge. Anno 1651¿ Nachbildung des Schlosses im SchlossparkIn den Jahren 1580 bis 1583 entstand unter Herzog Adolf von Schleswig-Holstein-Gottorf das Tönninger Schloss. Adolf war erster 32 pp. Deutsch.
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ISBN 10: 1159247307 ISBN 13: 9781159247300
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Añadir al carritoTaschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Ernst Schulze, Karl Hapke, Albrecht Daniel Thaer, Harald Range, Stechinelli, Georg Heinrich Gerhard Spiel, Georg Wilhelm, Leopold Ziegenbein, Erich Klahn, Louise von Plessen, Hanna Fueß, Helmuth Hörstmann, Wilhelm der Jüngere, Kurt Blanke, Martin Biermann, Hans-Helmut Peters, Heinrich Hoppenstedt, Tom Bartels, Anna von Nassau-Dillenburg, Ernst von Reden, Wilhelm Bomann, Gertrud Wehl-Rosenfeld, Wolf-Walther du Mont, Karin H. Veit, Ludwig von Gemmingen zu Hornberg, Wilfried Wolters, Margarethe von Braunschweig-Lüneburg, Wilhelm Berkefeld, Weipart Ludwig von Fabrice, Feleknas Uca, Dietrich Wersche, Johann Georg Kühnhausen, Andree Hesse, Ernst Schädlich, Wilhelm Lindenberg, Alex Boyd, Georg Hartwig, Werner Bergmann, Marlies Bardeli, Johann Nicolaus Horst, Hermann Schridde. Auszug: Ernst Conrad Friedrich Schulze (\* 22. März 1789 in Celle; ¿ 29. Juni 1817 ebenda) war ein deutscher Dichter der Romantik. Ernst Schulze wurde als Sohn des Bürgermeisters von Celle geboren. Als er zwei Jahre alt war, starb seine Mutter. Um seine Erziehung konnten sich seine nachfolgenden Stiefmütter kaum kümmern. Die Schule ¿ er besuchte das Celler Ernstinum ¿ konnte diese Mängel zunächst nicht ausgleichen. ¿Ungefähr bis in mein vierzehntes Jahr wurde ich zu Hause für ein ganz gutmüthiges, aber höchst unnützes Kind und zu allen Dingen unbrauchbares Geschöpf gehalten, weil meine Kleider immer in den ersten Tagen zerrissen, meine Bücher, sobald ich sie erhalten hatte, verloren waren, weil ich alle Aufträge verkehrt besorgte, nie etwas Neues wußte, das Rechnen nicht lernen konnte und über keine Sache im gewöhnlichen Leben vernünftig zu reden verstand. ¿ Einerseits fand er Erfolg in der Rolle eines tollkühnen Rädelsführers im Kreis seiner Altersgenossen, andererseits begab er sich in eine neue poetische Welt, indem er sich als Sechzehnjähriger in Rittergeschichten, Feenmärchen und verschiedenste französische Literatur vertiefte sowie auf einsamen Wanderungen Moor- und Heidelandschaften durchstreifte. ¿Ich lebte ganz meinen Phantasien und war auf dem Wege, ein ganz unheilbarer Schwärmer zu werden ¿ Trotz dieser Tendenzen konnte Schulze als einer, ¿den seine Imagination in Tändeleyen und Träumereien einwigt, und es ihm nicht möglich läßt, für die Vorträge seiner Lehrer aufmerksam zu sein¿ , mit Hilfe der Schule etwas Ordnung in sein Leben bringen. Mit 17 Jahren schrieb sich Schulze an der Theologischen und der Philosophischen Fakultät der Georgia Augusta in Göttingen ein. Bereits im ersten Semester widmete er sich hauptsächlich der Philosophie, Philologie, Literaturgeschichte und Ästhetik zu und gab 1808 das Theologiestudium auf. Hier wurde er Mitglied des Corps Hannovera. In seiner späteren Promotionsschrift listete er wichtige Anregungen während des Studiums auf: das ele 32 pp. Deutsch.
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ISBN 10: 1158822081 ISBN 13: 9781158822089
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Añadir al carritoTaschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Irina Konstantinowna Rodnina, Oleg Alexejewitsch Protopopow, Sergei Michailowitsch Grinkow, Ljudmila Jewgenjewna Beloussowa, Jekaterina Alexandrowna Gordejewa, Alexander Gennadijewitsch Saizew, Alexei Nikolajewitsch Ulanow, Gennadi Michailowitsch Karponossow, Tamara Nikolajewna Moskwina, Wiktor Petrenko, Oleg Kimowitsch Wassiljew, Alexander Georgijewitsch Gorschkow, Natalja Filimonowna Bestemjanowa, Andrei Anatoljewitsch Bukin, Jelena Alexandrowna Walowa, Oleg Witaljewitsch Makarow, Larissa Jurjewna Selesnjowa, Sergei Wladilenowitsch Ponomarenko, Kira Walentinowna Iwanowa, Ljudmila Alexejewna Pachomowa, Sergei Nikolajewitsch Wolkow, Irina Walentinowna Moissejewa, Wladimir Nikolajewitsch Kowaljow, Andrei Olegowitsch Minenkow, Natalja Wladimirowna Linitschuk, Marina Jewgenjewna Tscherkassowa, Sergei Semjonowitsch Schachrai, Alexei Jewgenjewitsch Urmanow, Marina Wladimirowna Klimowa, Alexander Wladimirowitsch Fadejew, Irina Nikolajewna Worobjowa, Alexander Wjatscheslawowitsch Schulin, Tatjana Alexejewna Schuk, Alexei Nikolajewitsch Mischin, Jewgenija Wassiljewna Schischkowa, Maja Walentinowna Ussowa, Wadim Wladimirowitsch Naumow, Jelena Germanowna Wodoresowa, Anna Anatoljewna Kondraschowa, Sergei Alexandrowitsch Tschetweruchin, Igor Anatoljewitsch Bobrin, Stanislaw Alexejewitsch Schuk, Jelena Jurjewna Betschke, Denis Alexejewitsch Petrow, Stanislaw Wiktorowitsch Leonowitsch, Marina Pestowa, Juri Lwowitsch Owtschinnikow, Alexander Wlassow, Nina Alexejewna Schuk, Natalja Borissowna Lebedewa, Alexander Jewgenjewitsch Gawrilow, Wladimir Georgijewitsch Kotin, Igor Borissowitsch Moskwin, Jelena Anatoljewna Tschaikowskaja. Auszug: Irina Konstantinowna Rodnina (russisch ¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿; \* 12. September 1949 in Moskau) ist eine ehemalige russische Eiskunstläuferin, die im Paarlauf für die Sowjetunion startete. Mit drei Olympiasiegen, zehn Weltmeisterschaftstiteln und elf Europameisterschaftstiteln, die sie an der Seite von Alexei Ulanow und Alexander Saizew errang, ist sie die erfolgreichste Paarläuferin in der Eiskunstlaufgeschichte. Bevor Rodnina eingeschult wurde, litt sie bereits elfmal unter einer Lungenentzündung, woraufhin ihre Eltern sie 1954 zu ihrem ersten Eisplatz brachten. Als sie im Alter von 13 Jahren in die sechste Klasse kam, begann sie mit professionellem Eiskunstlauftraining an der Kinder- u. Jugendsportschule von ZSKA Moskau am Leningradsky Prospekt. Rodninas erster Partner im Paarlauf war Alexei Ulanow. Mit ihm wurde sie 1968 bei ihren ersten sowjetischen Meisterschaften Dritte hinter Ljudmila Beloussowa und Oleg Protopopow sowie Tamara Moskwina und Alexei Mischin. 1968 bestritten Rodnina und Ulanow mit der Europameisterschaft im schwedischen Västerås auch ihr erstes bedeutendes internationales Turnier. Beim Doppelsieg ihrer Landsleute beendeten sie es auf dem fünften Platz. Es war die einzige Teilnahme an einem bedeutenden internationalen Wettbewerb, bei dem Rodnina nicht gewann. 1969 belegten Rodnina und Ulanow erneut nur den dritten Platz bei den nationalen Meisterschaften, wurden in Garmisch-Partenkirchen aber Europameister und in Colorado Springs bei ihrer ersten Weltmeisterschaftsteilnahme auch Weltmeister, letzteres mit einstimmigem Punktrichterurteil vor ihren beiden sowjetischen Konkurrenten Moskwina/Mischin und Beloussowa/Protopopow. Es war der Beginn der längsten Ära in der Geschichte des Paarlaufs. Irina Rodnina und Alexei Ulanow 19701970 wurde das Paar zum ersten . 32 pp. Deutsch.
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Añadir al carritoTaschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Corps Rhenania Heidelberg, Heidelberger Senioren-Convent, K.D.St.V. Ferdinandea-Prag zu Heidelberg, Heidelberger Wingolf, Corps Saxo-Borussia Heidelberg, Corps Vandalia Heidelberg, Burschenschaft Allemannia Heidelberg, Corps Guestphalia Heidelberg, Verbindung Rupertia, Corps Suevia Heidelberg, K.D.St.V. Arminia Heidelberg, K.St.V. Palatia Heidelberg, Akademisch Theologische Verbindung Wartburg, K.C. Bavaria Heidelberg, Verein Jüdischer Studenten Ivria Heidelberg, Landsmannschaft Zaringia Heidelberg, Turnerschaft Ghibellinia zu Heidelberg, Alte Leipziger Landsmannschaft Afrania, Burschenschaft Vineta Heidelberg. Auszug: Corps Rhenania Heidelberg ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/\* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 \*/ Corps Rhenania Heidelberg Stammbuchblatt Rhenania II, Heidelberg, 1822Am 23. Juli 1802 erfolgte die Stiftung der ältesten sicher nachweisbaren Rhenania in Heidelberg (Rhenania I) durch Mitglieder der Rhenania Gießen. Sie stand auf landsmannschaftlicher Basis und agitierte gegen die seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bestehenden, freimaurerisch beeinflussten Studentenorden, wurde aber gleichwohl um 1804 durch Mitglieder des Heidelberger Constantisten-Ordens unterwandert. 1803 schlossen sich Rhenania und die 1803 gestiftete Franko-Badenia zu einem Senioren-Convent (SC) zusammen und vereinbarten den ältesten überlieferten Heidelberger SC-Comment. Beide waren nach einem Konflikt zwischen Studentenschaft und Militär im Juli 1804 maßgeblich am Auszug der Studentenschaft nach Neuenheim beteiligt. Im Dezember 1804 kam es zu tumultartigen Auseinandersetzungen zwischen den Heidelberger Renoncen und Constantisten. Infolge der Untersuchungen durch die akademischen Behörden lösten sich beide Landsmannschaften im Frühjahr 1805 auf. Drei Rhenanen (Morgenstern, Wenz, Bayer) beteiligten sich am 19. Mai 1805 an der Stiftung der Landsmannschaft Palatia (I). Aus den Resten der alten Rhenania konstituierten sich im August des Jahres die beiden zunächst noch eng miteinander verbundenen Landsmannschaften der Oberrheiner (Farben: rot-blau-weiß mit Silber) und Niederrheiner (rot-blau-weiß mit Gold). Nach der Reorganisation der Universität unter Kurfürst/Großherzog Karl Friedrich von Baden kam es ab 1805 zu einem Zuzug zahlreicher auswärtiger Studenten, die neue, zum Teil nur kurzlebige Landsmannschaften stifteten (Suevia, Guestphalia, Curonia, Vandalia, Hannovera, Holsatia, Hanseatia, Helvetia, Saxo-Borussia u.a.). Sie vereinbarten 1806 ei 34 pp. Deutsch.
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ISBN 10: 1158989016 ISBN 13: 9781158989010
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Añadir al carritoTaschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Franz Graf-Stuhlhofer, Ellen G. White, Friedrich Heitmüller, August Friedrich Wilhelm Haese, William Gibson Sloan, Johann Gerhard Oncken, Hulda Paul, Hermann Heinrich Grafe, Johannes Reimer, Gustav Friedrich Nagel, Carl Brockhaus, Petr Chelcický, Helge Stadelmann, Horst Afflerbach, Elias Feisser, Horst Marquardt, Fritz Laubach, Michael Belina Czechowski, Peter Strauch, Otto Stockmayer, Klaus Eickhoff, Christoph Stenschke, Karl von Rodt, Robert Morrison, Fredrik Franson, Otto Schopf, Walther Hermes, Karl-Heinz Vanheiden, Ansgar Hörsting, Ernestine von Trott zu Solz, Heinrich Neviandt, Volker Kessler, Samuele Bacchiocchi, Engelhard Ostermoor, Walter Quiring, Ingolf Ellßel, Friedrich Fries, Ulrich Brockhaus, Eduard Wächter, Robert Hall, Carl Bender, Joseph Bates, Marie Charlotte Neviandt, Paul Kuhn, James Springer White, Martina Kessler, Fritz Berger, Carl Polnick, André Wilkes. Auszug: Franz Graf-Stuhlhofer (\* 4. Juni 1955 in Wien) ist ein österreichischer Naturwissenschaftshistoriker, Kirchenhistoriker und Theologe (Baptist). Er publiziert in historischen, theologischen sowie philosophischen Fachzeitschriften und Buchreihen. Franz (Graf-)Stuhlhofer wuchs in Wien auf, wo er auch heute lebt. Hier studierte er Geschichte und Naturwissenschaften. 1980 wurde er zum Dr.phil. promoviert (in Geschichte der Neuzeit, mit Nebenfach Alte Geschichte). Dem Studium in Wien folgten zwei Semester Geschichte der Naturwissenschaften an der Hamburger Universität. Seine naturwissenschaftlichen Studien schloss er 2002 in Aarhus (Dänemark) mit einem B.Sc. ab. Seit 1994 ist er mit Adelheid Graf verheiratet und trägt seither den Doppelnamen Graf-Stuhlhofer. Seine früheren Publikationen waren noch unter Franz Stuhlhofer erschienen. Stuhlhofer wendete sich der Wirkungsgeschichte der Bibel zu, und zwar mit quantitativen Methoden. Er untersuchte, wie intensiv die einzelnen zu dieser ¿Bibel¿ genannten Sammlung gehörenden Bücher in Predigten sowie im theologischen Disput tatsächlich verwendet wurden, veröffentlicht als Buch: Der Gebrauch der Bibel von Jesus bis Euseb. Stuhlhofers Zugang fand Aufnahme in die neutestamentliche Einleitungswissenschaft. Udo Schnelle verweist darauf in seiner Einleitung in das NT im Zusammenhang mit der Sammlung der Paulusbriefe sowie der Rezeption des Hebräerbriefes. Auch die amerikanische Einleitung in das NT von Carson/Moo bezieht Stuhlhofers Ergebnisse mit ein, und zwar im Rahmen der Kanonsgeschichte. In seiner Darstellung der biblischen Kanonsgeschichte stützt sich John Barton stark auf Stuhlhofers quantitative Ergebnisse, durch die - gemäß Bartons Einschätzung - die Kanonsdiskussion eine neue Ebene erreicht hat. Der Befund, dass es in der Praxis in Bezug auf die Verwendungs-Intensität oft drei Klassen von Schriften gibt, ist für Barton grundlegend. Rezensionen in theologischen Fachzeitschriften beurteilten die Ergebnisse dieses neuen ZugangsBooks on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 36 pp. Deutsch.
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ISBN 10: 1159176078 ISBN 13: 9781159176075
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Añadir al carritoTaschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Volkspolizei-Bereitschaft, Hauptnachrichtenzentrale des Ministeriums für Nationale Verteidigung, Kampfgruppen, Nationaler Verteidigungsrat der DDR, Offiziersschüler, Politoffizier, Bunker Kossa-Söllichau, Troposphären-Nachrichtensystem ¿BARS¿, Kasernierte Volkspolizei, Militärisches Bestenabzeichen der Deutschen Demokratischen Republik, Initiativgemeinschaft zum Schutz der sozialen Rechte, Gruppe Ralf Forster, Zivilverteidigung, Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik, S1-Netz DDR, Schnur, Militärarchiv Potsdam, Gästehaus Freundschaft, Wehrerziehung, Hauptverwaltung Ausbildung, Verdienstmedaille der Kampfgruppen der Arbeiterklasse, Kurs Sonderreife, Medaille für treue Dienste in der Kasernierten Volkspolizei, Militärischer Verdienstorden der Deutschen Demokratischen Republik, Militärische Verdienstmedaille der Deutschen Demokratischen Republik, Verdienter Angehöriger der Zivilverteidigung der Deutschen Demokratischen Republik, Militärgeschichte, Leistungsabzeichen der Kasernierten Volkspolizei, Erinnerungsmedaille 20 Jahre Kampfgruppen der DDR, Schießabzeichen der Kampfgruppen. Auszug: Die Volkspolizei-Bereitschaften (VPB), meist VP-Bereitschaften oder nur Bereitschaftspolizei genannt, gehörten zu den ¿Kasernierten Einheiten des Ministerium des Innern¿ (MdI) der DDR. Die Bereitschaftspolizei wurde 1955 parallel zu den VP-Bereitschaften der Hauptverwaltung Deutsche Volkspolizei aufgestellt und war dem Stellvertreter des Ministers des Innern ¿ Bereitschaften/Kampfgruppen unterstellt. Die VPB gehörten nicht zu den Dienstzweigen der Deutsche Volkspolizei (DVP) und sind auch nicht aus der Kasernierten Volkspolizei (KVP) hervorgegangen. Sie war den in der Sowjetunion sowie den übrigen Ostblockstaaten vorhandenen paramilitärischen Formationen (Inneren Truppen) vergleichbar. In den VP-Bereitschaften konnte nach Einführung der Wehrpflicht in der DDR ¿ wie auch in der NVA, in den Grenztruppen, in dem Wachregiment Feliks Dzierzynski des Ministerium für Staatssicherheit (MfS) und in der Zivilverteidigung ¿ Wehrdienst auf der Grundlage des Wehrdienstgesetzes geleistet werden. In die VP-Bereitschaften und die Kompanien der Transportpolizei wurden Wehrpflichtige zum 18-monatigen Grundwehrdienst und Längerdienende einberufen. Die Einberufung erfolgte über die Wehrkreiskommandos der NVA, in deren Reserve nach Ableistung des Wehrdienstes die Reservisten eingegliedert wurden. Sie erhielten Sold in Höhe der NVA-Vergütungen. Von 1962 bis 1982 wurde der Dienst verschleiernd als Wehrersatzdienst bezeichnet. Die Funktion als Bereitschaftspolizei übten die parallel in den Bezirksbehörden der DVP (BDVP) bestehenden Zentralen Kräfte Schutzpolizei (ZKS) aus. Diese waren in militärische Hundertschaften gegliedert und mit Maschinenpistolen und weiteren Schützenwaffen ausgerüstet. Die Schnellkommandos, aus Schutzpolizisten in Gruppen- bzw. Zugstärke bestehend, waren teilweise deren Vorgänger. Die Schnellkommandos wurden 1967 aufgelöst. Der Leiter der Hauptabteilung Bereitschaften im MdI, Generalmajor Heinz Opitz, erklärte in einem Vortrag 1986 vor Kommandeuren und leitenden Off 36 pp. Deutsch.
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ISBN 10: 1159152853 ISBN 13: 9781159152857
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Añadir al carritoTaschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Bahri-Mamluk, Burdschi-Mamluk, Ghaznawide, Ghaznawiden, Mamluken, Baibars I., Al-Aschraf Kudschuk, Mahmud von Ghazni, An-Nasir Ahmad I., Fakhr ad-Din Yusuf, Al-Mansur Abu Bakr, Al-Malik an-Nasir Muhammad, Bahri-Dynastie, Roustam Raza, Saif ad-Din Qutuz, Sebük Tigin, Masud I. von Ghazni, Qalawun, Al-Ghuri, Chalil, Aybak, Burdschiyya-Dynastie, Kait-Bay, Aqqus al-Buril, Sangar al-Halabi, Faris ad-Din Aktay, Barquq, Ala' ad-Din Aydekin, Barsbay, Faradsch, Al-Mu'ayyad Schaich, Al-Mustain, An-Nasir al-Hasan, Baibars II., Ladschin, Aschraf Schaban, Qutb-ud-Din Aibak, Kitbugha, Murad Bey Muhammad, Alp-Tigin, Tuman Bay, Dschaqmaq, Ali Bey, Al-Aschraf Sayf ad-Din Inal, Timurbugha. Auszug: Die Ghaznawiden waren eine türkischstämmige, muslimische Dynastie, welche von ehemaligen Militärsklaven der Samaniden begründet wurde. Sie herrschte von 977 bis 1186 in den östlichen iranischen Ländern, wobei ihr Machtbereich zeitweise im Westen bis nach Dschibal und im Osten bis zum Oxus und nach Nordwestindien reichte. Die Stadt Ghazna in Chorasan, das heutige Ghazni in Afghanistan, war lange Zeit das Zentrum ihres Reiches. Die Ghaznawiden (persisch ¿¿ ¿ Gaznaviyan; arabisch ¿¿ ¿ al-Gaznawiyun) waren iranisierte Türken und stammen von karlukischen Sklaven ab, die besonders nach dem Sieg der Samaniden über die karlukischen Türken im Jahre 893 in großer Zahl zum Islam konvertierten und fortan als Militär- und Hofsklaven (ghulam) in deren Diensten standen. Der Name der Dynastie ist vom Namen der Stadt Ghazna abgeleitet. In historischen Quellen werden sie auch nach dem Dynastiegründer als ¿Al-e Sabuktekin¿ (persisch ¿¿) oder ¿Banu Sabuktekin¿ (arabisch ¿¿) bezeichnet. Die Herrschaft der streng sunnitischen Ghaznawiden hatte in vielerlei Hinsicht den Charakter einer Fortsetzung der samanidischen Herrschaft, denn die Ghaznawiden erbten die administrativen, politischen und kulturellen Traditionen ihrer Vorgänger und legten damit die Fundamente für einen persischen Staat in Nord-Indien. Dadurch hatten sie, trotz der kurzen Zeitspanne, einen weitreichenden Einfluss auf die Kultur und Geschichte der von ihnen beherrschten Gebiete. Das Minarett von Ghazna, erbaut von Bahram Schah im 12. Jh. Die Schlacht von Dandanaqan bei Merw 1040 Der Grundstein für die Reichsgründung wurde 962 durch den türkischen General Alp Tigin in der Region um Ghazna gelegt. Alp Tigin war ein ehemaliger Sklave im Dienste der Samaniden, der in der Thronfolgefrage gegen den Emir Man¿ur b. Nü (961¿976) intrigiert hatte und sich deswegen Ghazna jenseits des Hindukusch-Gebirges aneignete, um der Rache zu entkommen. Er konnte die Stadt 962 besetzen und verstarb im Jahr darauf. Ihm folgten weitere Sklaven-O 36 pp. Deutsch.
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ISBN 10: 1155671961 ISBN 13: 9781155671963
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Añadir al carritoTaschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Source: Wikipedia. Pages: 35. Chapters: Nobukazu Takemura, Merzbow, Olivia Lufkin, Taku Takahashi, Susumu Hirasawa, AQi Fzono, Pizzicato Five, Captain Funk, Shinichi Osawa, Cornelius, Mitsuki Aira, Yuka Honda, Fantastic Plastic Machine, Mitsuhiro Yoshimura, Hifana, Kahimi Karie, Saori at Destiny, Yukari Fresh, Immi, Capsule, DJ Scotch Egg, Takako Minekawa, Yasutaka Nakata, Hirohisa Horie, Aube, Towa Tei, Silent Poets, Tujiko Noriko, Satoshi Tomiie, AMWE, Ken Ishii, Maki Nomiya, K.U.R.O., Toshiyuki Yasuda, Kazumasa Hashimoto, World's End Girlfriend, Coltemonikha, Toshiko Koshijima, Rei Harakami, Makoto, Susumu Yokota, Onoken, Takagi Masakatsu, Kensuke Shiina, Chihei Hatakeyama, Ove-Naxx. Excerpt: Merzbow Merutsubau) is the main recording name of the Japanese noise musician Masami Akita Akita Masami), born in 1956. Since 1979 he has released in excess of 350 recordings. The name 'Merzbow' comes from German artist Kurt Schwitters' artwork, 'Merzbaü. This was chosen to reflect Akita's dada influence and junk art aesthetic. In addition to this, Akita has cited a wide range of influences from progressive rock, free jazz, modern classical and musique concrète to BDSM and Japanese bondage. More recently he has been inspired by animals, animal rights and environmentalism. As well as being a prolific musician, he has been a writer and editor for several books and magazines in Japan, and has written 17 books of his own. He has written about a variety of subjects, mostly about art, avant-garde and post-modern culture. His more renowned works have been on the topics of BDSM and fetish culture. Other art forms Akita has been interested in include painting, photography, filmmaking and Butoh dance. In 2000, Extreme Records released the 50 CD box set known as the Merzbox. Akita's work has been the subject of several remix albums and at least one tribute album. This, among other achievements, has helped Merzbow to be regarded to some as the 'most important artist in noise'. Masami Akita was born in Tokyo in 1956. He listened to psychedelic music, progressive rock, and later free jazz in his youth, all of which have influenced his noise. In high school he became the drummer of various high school bands which he left due to the other members being 'grass-smoking Zappa freaks'. By this time he and high school friend Kiyoshi Mizutani had started playing improvised rock at studio sessions which Akita describes as 'long jam sessions along the lines of Ashra Tempel or Can but we didn't have any psychedelic taste'. He later attended Tamagawa University to study fine art from which he majored in painting and art theory. While at university he became interested in the ideas of Dada aBooks on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 36 pp. Englisch.
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Añadir al carritoTaschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Pri¿tina, Prizren, Pec, Kosovska Mitrovica, Gjilan, Gjakova, Liste der Orte in Gjakova, Vushtrri, Liste der Orte in Istog, Liste der Orte in Gjilan, Leposavic, Grenzübergang Jarinje, Dragash, Liste der Städte im Kosovo, Gllogoc, Podujeva, Fushë Kosova, Lipjan, Rahovec, Klina, Skënderaj, Mamusha, Ferizaj, Viti, Novo Brdo, Hani i Elezit, Kaçanik, Malisheva, Suhareka, Zubin Potok, Obiliq, ¿trpce, Kosovska Kamenica, Janjeva, Potërç, Shpenadi, Liste der Orte in Vushtrri, Gracanica, Boletin, Decani, Junik, Llukar, Zllakuqan, Opoja, Mushtisht, Velika Hoca, Dobërdol, Guacka, Stanovc, Zvecan, Brezovica, Shtime, Tërllobuq, Svinjare, Klokot-Vrbovac, Liste der Orte in Podujeva, ¿arban, Liste der Orte in Dragash, Liste der Orte in Kaçanik, Sveçël, Liste der Orte in Kosovska Mitrovica, Liste der Orte in Gllogoc, Op¿tina Gora, Liste der Orte in Decan, Kokaj, Qyshk, Zlipotok, Liste der Orte in Obiliq, Liste der Orte in Hani i Elezit. Auszug: Pri¿tina (kyrillisch ; albanisch /Prishtinë, ) oder Pristina ist Hauptstadt und Regierungssitz der 2008 gegründeten Republik Kosovo. Pri¿tina ist die flächengrößte und bevölkerungsreichste Stadt des Kosovo und bildet dessen administratives, politisches, wirtschaftliches sowie kulturelles Zentrum. Die Stadt ist zudem Verkehrsknotenpunkt des Landes. Zu der Stadtgemeinde von Pri¿tina gehören neben dem eigentlichen Stadtgebiet noch 41 umliegende Dörfer. Pri¿tina beherbergt das Hauptquartier der UNMIK, der OSZE-Mission im Kosovo und der EU-Mission EULEX sowie wichtige Institutionen wie das Parlament, die Regierung und den Sitz des kosovarischen Präsidenten. Pri¿tina ist außerdem Verwaltungssitz der gleichnamigen Großgemeinde mit etwa 200.000 Einwohnern (Zählung 2011). Ein großes Kongresszentrum in der neuen 'Citta Italia' ist im Bau. In Pri¿tina herrscht gemäßigtes kontinentales Klima mit einer Jahresdurchschnittstemperatur von 10,4 °C und einer Jahresniederschlagssumme von knapp 600 mm vor. Im Juli liegt die Durchschnittstemperatur bei 20 °C, im Januar bei -0,6 °C. Die Stadt hatte 1981 108.000 Einwohner, 1991 wurden 155.000 geschätzt, aus UNHCR-Zahlen von 1998 lässt sich für diesen Zeitpunkt eine Zahl von 175.000 nur noch sehr grob schätzen. Nach Angaben der KFOR aus dem Jahr 2000 muss man damit rechnen, dass sich die Einwohnerzahl nach dem Kosovokrieg gegenüber 1998 unter anderem durch Flüchtlinge ungefähr verdoppelt haben könnte. Die OSZE ging 2009 von überschlägig 550.000 Einwohnern in der Großgemeinde Pri¿tina aus, für die Stadt existieren keine Schätzungen. Eine neue Volkszählung im Kosovo wurde erst im April 2011 durchgeführt. Nach den vorläufigen Ergebnissen leben in der (verkleinerten) Kommune Pri¿tina nur 198.714 registrierte Einwohner. Pri¿tina war eines der Zentren eines mittelalterlichen serbischen Staates und diente unter der Herrschaft von Stefan Urö II. Milutin (1282¿1321) als Residenz. Nordwestlich der Stadt kam es 1389 zur Schlacht auf dem Amselfeld. N 42 pp. Deutsch.
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Añadir al carritoTaschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Sami Al-Haj, August Sabac el Cher, Hasan at-Turabi, Mahmud Muhammad Taha, Aamir Ageeb, Riek Machar, Manute Bol, Umar Hasan Ahmad al-Baschir, Josephine Bakhita, John Garang, Zeinab Badawi, Osman Digna, Khalil Ibrahim, Francis Bok, Minni Arcua Minnawi, Al-Zubayr Rahma, Mo Ibrahim, Dschafar Muhammad an-Numairi, Emmanuel Jal, Alexander Siddig, Abdel Gadir Salim, Daniel Deng Bul Yak, Lubna Ahmed el Hussein, Mohamed Badawi, Omer Ihsas, At-Tayyib Salih, Rabih az-Zubayr, Fatima Ahmed Ibrahim, Lopez Lomong, Lumumba Di-Aping, Alek Wek, James Aguer Alic, Edward Hiiboro Kussala, Yamilé Aldama, Mende Nazer, Ahmad al-Mirghani, Abdullah Chalil, Al-Chatim al-Chalifa, Lam Akol, Sadiq al-Mahdi, Abd al-Chaliq Mahdschub, Mahmud Ahmad, Muhammad Uthman Abd al-Burhani, Ahmed Shibrain, Gabriel Zubeir Wako, Ismail al-Azhari, Ahmad Harun, Abd ar-Rahman Swar ad-Dahab, Salih Mahmoud Osman, Babiker Awadalla, Muhammad Ahmad Mahdschub, Abdel Aziz El Mubarak, Ali Kuschaib, Joseph Abangite Gasi, Siham Omer, Ahmed Abu Jummaisa, Pagan Amum, Kola Boof, Taban lo Liyong, Al-Dschazuli Dafallah, Dominic Dim Deng, Raschid Bakr. Auszug: Sami Mohy El Din Muhammed Al Hajj (arabisch ¿¿ , DMG , auch bekannt als Sami Al-Haj; \* 15. Februar 1969 in Khartum) ist ein sudanesischer Staatsbürger und Kameramann des Fernsehsenders Al Jazeera, der fast sechs Jahre ohne Anklage und Gerichtsverfahren im Gefangenenlager der Guantanamo Bay Naval Base auf Kuba gefangen gehalten wurde. Er ist Mitbegründer der Organisation Guantánamo Justice Centre, eine Organisation ehemaliger Insassen des Folterlagers, deren Ziel die Eröffnung eines gemeinschaftlichen Strafverfahrens gegen George W. Bush und andere US-Regierungsbeamte ist. Sami al-Haj wurde 1969 im Sudan geboren und wuchs dort als zweitältestes von sechs Kindern auf. Laut Angaben seines jüngeren Bruders Asim interessierte sich Sami schon früh für Journalismus, las, schrieb und fotografierte gerne. Mit finanzieller Unterstützung seines Onkels konnte er Englisch an einer Universität in Indien studieren, bevor er in den 1990er-Jahren eine Arbeit in den Vereinigten Arabischen Emiraten aufnahm. In den späten 1990er-Jahren arbeitete er als Verwaltungsangestellter bei einer Getränkefirma und bei einer Import-Export-Firma. Zu dieser Zeit lernte er auch seine Frau Asma kennen, eine Aserbaidschanerin. 1998 heirateten die beiden, bekamen im Jahr 2000 einen Sohn und zogen nach Doha, Katar. Im April 2000 begann Sami al-Haj eine Ausbildung bei Al Jazeera als Freier Mitarbeiter. Wie Al Jazeera berichtete, war er anfangs als Unterstützung bei einer Recherche über Tschetschenien eingesetzt, reiste aber nie dorthin. Bei dieser Tätigkeit traf er mehrere Male in Katar mit dem im Exil lebenden früheren Präsidenten Tschetscheniens zusammen, der beschuldigt wurde, Verbindungen zu al-Qaida zu haben. Nach den Anschlägen vom 11. September und dem darauffolgenden US-geführten Angriff auf die Taliban, bot sich Sami al-Haj freiwillig an, nach Afghanistan zu gehen, da nur wenige Leute sich zu dem gefährlichen Einsatz bereit zeigten. Er wurde daraufhin von Al Jazeera als Kameramann unter Vertrag gBooks on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 42 pp. Deutsch.
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Añadir al carritoTaschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Softwaretest, IT-Sicherheitsaudit, Capability Maturity Model Integration, Goal Question Metric, V-Modell, Software-Configuration-Management, Software-Ergonomie, Common Criteria for Information Technology Security Evaluation, IEC 61508, Softwaremetrik, Spice, Jahr-2000-Problem, Fabasoft app.test, Softwarevisualisierung, ISO/IEC 9126, EN 50128, ISO 13407, Softwarequalität, Orthogonal Defect Classification, Arbeitskreis Software-Qualität und -Fortbildung, McCabe-Metrik, Softwaremetrie, ISO/IEC 25000, Software Engineering Body of Knowledge, Halstead-Metrik, DO-178B, Canterbury Corpus, DIN 66272, Gasq, Benutzermodell, SCAMPI, Maintainer, FURPS, Code-Walkthrough, System Under Test, Aerospace Recommended Practices, Software Quality Assurance Plan. Auszug: Ein Softwaretest prüft und bewertet Software gegen die für ihren Einsatz definierten Anforderungen und misst ihre Qualität. Die gewonnenen Erkenntnisse werden zur Erkennung und Behebung von Softwarefehlern genutzt. Tests während der Softwareentwicklung dienen dazu, die Software möglichst fehlerfrei in Betrieb zu nehmen. Von diesem, einzelne Testdurchführungen bezeichnenden Begriff ist die gleich lautende Bezeichnung 'Test' (auch 'Testen') zu unterscheiden, unter der die Gesamtheit der Maßnahmen zur Überprüfung der Softwarequalität (inkl. Planung, Vorbereitung, Steuerung, Durchführung, Dokumentation usw.; siehe auch Definitionen) verstanden wird. Den Nachweis, dass keine Fehler (mehr) vorhanden sind, kann das Softwaretesten nicht erbringen. Es kann lediglich feststellen, dass bestimmte Testfälle erfolgreich waren. E. W. Dijkstra schrieb hierzu: Program testing can be used to show the presence of bugs, but never show their absence! (Programmtesten kann angewandt werden, um die Existenz von Fehlern zu zeigen, aber niemals deren Abwesenheit.) Der Grund ist, dass alle Programmfunktionen und auch alle möglichen Werte in den Eingabedaten in allen ihren Kombination getestet werden müssten ¿ was (außer bei sehr einfachen Testobjekten) praktisch nicht möglich ist. Aus diesem Grund beschäftigen sich verschiedene Teststrategien und -konzepte mit der Frage, wie mit einer möglichst geringen Anzahl von Testfällen eine große Testabdeckung zu erreichen ist. Pol, Koomen, Spillner erläutern zu Testen: 'Tests sind nicht die einzige Maßnahme im Qualitätsmanagement der Softwareentwicklung, aber oft die letztmögliche. Je später Fehler entdeckt werden, desto aufwändiger ist ihre Behebung, woraus sich der Umkehrschluss ableitet: Qualität muss (im ganzen Projektverlauf) implementiert und kann nicht 'eingetestet' werden.' Und: 'Beim Testen in der Softwareentwicklung wird i. d. R. eine mehr oder minder große Fehleranzahl als 'normal' unterstellt oder akzeptiert. Hier herrscht ein erheblicher U 44 pp. Deutsch.
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Añadir al carritoTaschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 65. Kapitel: Liste von Burgen, Schlössern und Festungen in Frankreich, Tendabahn, Liste von Burgen, Schlössern und Festungen im Elsass, Liste von Burgen, Schlössern und Festungen in Burgund, Liste der Ouvrages der Maginot-Linie, Verdun, Château d¿If, Bitche, Fort de la Pompelle, Fort von Salses, Schloss Vincennes, Colle di Tenda, Mont Valérien, Fort de Roppe, Festung von Falaise, Ouvrage de Froideterre, Barrière de fer, Château de Joux, Moselstellung 1914, Fort Boyard, Siegfriedstellung, Quéribus, Mont Chaberton, Fort de Vanves, Casemate de wittring, Festung von Bertheaume, Château du Hâ, Atlantikfestung, Zitadelle von Lille, Fort Brescou, Château de Peyrepertuse, Zitadelle Metz, Château Trompette, Hohenzollern-Redoute, Zitadelle von Sisteron, Hermannstellung, Fort de Planoise, Spichern-Stellung, Fünf Söhne von Carcassonne. Auszug: Diese Liste führt Burgen, Schlösser und Festungen in Frankreich auf, deren Bau spätestens im 19. Jahrhundert begann. Schloss Abbadie Burg Beynac Schloss Chabans Schloss Giscours Schloss Hautefort Schlossruine L¿Herm Schloss La Barde Schloss La Brède Schloss Monbazillac Schloss Pau Schloss Pichon-Longueville Schloss Puymartin Burgruine Rauzan Schloss Ravignan Schloss Roquetaillade Schloss Effiat Schloss La Batisse Schloss La Cour-en-Chapeau Burgruine Montgilbert Schloss Pesteils Burgruine Tournoël Schloss Val Schloss Balleroy Schloss Bénouville Burg Caen Schloss Carrouges Schloss Creully Burg Guillaume-le-Conquérant Schloss O Schloss Saint-Germain-de-Livet Fort la Latte Burgruine Fougères Burgruine Largoët Schloss La Roche-Jagu Schloss Rochers-Sévigné Burgruine Tonquédec Schloss Trécesson Schloss Amboise Schloss Azay-le-Rideau Donjon der Burg Beaugency Schloss Blois Schloss Chambord Schloss Chaumont Schloss Chenonceau Schloss Gien Schloss Maintenon Schloss Sully-sur-Loire Schloss Ussé Schloss Villandry Schloss Le Grand Jardin Schloss La Motte-Tilly Schloss Montbéliard Schloss Vaire-Le-Grand Schloss Beaumesnil Ruine Château-Gaillard Schlossruine Gaillon Burgruine Gisors Schloss Le Taillis Schloss Martainville Schloss Ferrières Schloss Fontainebleau Der Louvre Palais du Luxembourg Schloss Maisons-Laffitte Schloss Rambouillet Schloss Saint-Germain-en-Laye Schloss Vaux-le-Vicomte Schloss Versailles Schloss Vincennes Peyrepertuse Burg Puilaurens Burg Portes Quéribus Burg Boussac Burg Montbrun Schloss Nexon Schloss Assier Burg Castelnau-Bretenoux Burgruine Foix Burgruine Lagarde Burgruine Najac Wohnturm von Bours Schloss Créminil Schloss Villers-Châtel Schloss Brissac Burgruine Île d¿Yeu Schloss Le Lude Burgruine Noirmoutier Schloss Le Plessis-Bourré Schloss Saumur Schloss Serrant Schloss Blérancourt Schloss Chantilly Schloss Compiègne Schloss Condé Burgruine Coucy Burgruine Fère-en-Tardenois Burgruine La Ferté-Milon Schloss Pierrefonds Burg Rambures Schloss Thoix Schloss 66 pp. Deutsch.
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Añadir al carritoTaschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 65. Kapitel: Barr-Test, Antithrombin III, Blutzucker, Leberwerte, Kauffmann-White-Schema, Lipoprotein a, Haaranalytik, Blutentnahme, Biomarker, Laboratoriumsmedizin, High Density Lipoprotein, Methylenblau, Harnsäure, Durchflusszytometrie, Malondialdehyd, Kreatinin, Faktor-V-Leiden-Mutation, Transaminasenanstieg, Schwangerschaftstest, Low Density Lipoprotein, Nitrotyrosin, Hyperkalzämie, Fachwissenschaftler der Medizin, Anionenlücke, Blutplasma, Blutprodukt, Urinsediment, Point-of-Care-Testing, Desialotransferrin, Haptoglobin, Reptilase, Erythrozyten-Konzentrat, Hämagglutination, Ektazytometrie, Blutentnahmeröhrchen, De-Ritis-Quotient, Magnetic Cell Separation, Guajak-Test, Blutkultur, Faktor VII-aktivierende Protease, Referenzwert, Serumelektrophorese, Bakterienkultur, Ammoniummagnesiumphosphat, Schilling-Test, Klinische Chemie, Blutkonserve, Biomedizinische Analytik, Kapillarblut, Vaginalabstrich, Error-Grid-Analyse, Titer, Kreuzprobe, Vollblut-Konserve, Deutsche Vereinte Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin, Hämoglobinurie, Alphalipoprotein, Paraprotein, Marschhämoglobinurie, Drug Monitoring, Urinprobe, Dicker Tropfen, Citratblut, Very Low Density Lipoprotein, Westentaschenlabor, Batch-Kultur, Clonidin-Hemmtest, Serologie, Viruslast, Nierenretentionsparameter, Labordiagnostik, Bakteriologische Untersuchung, Ketonurie, Sammelurin, Zervikalabstrich, Betalipoprotein, Price-Jones-Kurve, Leberenzyme, Hypoproteinämie, Vitalfärbung, Myoglobinurie, Neisser-Färbung, Heterophiler Antikörper, Eisenbindungskapazität, Fragmentozyt, LUC, Isosthenurie, Entzündungsparameter, Pseudohyponatriämie, Pleozytose, Romanowsky-Färbung, Plasmaspiegel, Hämagglutinationshemmtest, Beta-Hämolyse, Cholämie, Haematoporphyrin-Test, Seronarbe, Schweizerische Union für Labormedizin, Lipämie, Blutgruppenserologie, Optochin-Test, Immunfixationselektrophorese, Pándy-Reaktion. Auszug: Das Kauffmann-White-Schema ist ein in der Bakteriologie verwendetes Klassifizierungssystem für Vertreter der Enterobakterien-Gattung Salmonella. Es erlaubt die serologische Einordnung von Varietäten und Serotypen (auch ¿Serovare¿ genannt). Im vollständigen Kaufmann-White-Schema sind über 2500 verschiedene Serovare von Salmonella klassifiziert. Salmonellen, die eng mit Arten aus der Gattung Escherichia verwandt sind, sind Pathogene und können sowohl Tiere als auch über die Nahrungskette Menschen infizieren. Infektionskrankheiten mit diesem Übertragungsweg werden auch als Zoonosen bezeichnet. Im Jahr 1880 entdeckten Karl Joseph Eberth und Robert Koch den Erreger des menschlichen Typhus (damals Eberthella typhosa, heute Salmonella typhi genannt), 1885 identifizierte Daniel Elmer Salmon, nach dem die Gattung Salmonella benannt wurde, den Erreger der ¿Schweinecholerä (S. choleraesuis). Bei Tieren wurden weitere Salmonella-Arten (etwa S. typhimurium (Mäusetyphus) und S. abortusovis (Abort des Schafs) gefunden. Mit den klassischen Methoden der Mikrobiologie - beispielsweise biochemische Charakteristika wie Unterschiede in der Verwertung verschiedener Zucker (siehe auch Bunte Reihe) - ließen sich diese Erreger aufgrund ihrer engen Verwandtschaft nicht voneinander unterscheiden. Nur anhand serologischer Merkmale war eine Klassifizierung dieser Erregergruppe möglich.1926 veröffentlichte der britische Bakteriologe Philip Bruce White ein Schema zur Klassifikation von Salmonellen auf serologischer Basis, das vom dänischen Bakteriologen Fritz Kauffmann von . 66 pp. Deutsch.
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ISBN 10: 1159217874 ISBN 13: 9781159217877
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Añadir al carritoTaschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 68. Kapitel: Bundesvereinigung gegen Fluglärm, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Ninety Nines, European Organisation for the Safety of Air Navigation, International Air Transport Association, Joint Aviation Authorities, National Aeronautics and Space Administration, International Civil Aviation Organization, Atmosfair, Essener Luftfahrtarchiv, Fédération Aéronautique Internationale, Deutsch-Südwestafrikanischer Luftfahrerverein, Europäische Agentur für Flugsicherheit, Dryden Flight Research Center, Royal Naval Air Service, Vereinigung Deutscher Pilotinnen, Air Operator Certificate, Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt, Experimental-Konstruktionsbüro, Zentrales Aerohydrodynamisches Institut, Single European Sky ATM Research Programme, Volcanic Ash Advisory Center, Jugoslawisches Luftfahrttechnisches Institut, Lost squadron, Zentrales Konstruktionsbüro, Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie, National Advisory Committee for Aeronautics, European Business Aviation Association, Michail-Gromow-Hochschule für Flugforschung, Aviation Handling Services, Federal Aviation Administration, Austrian Business Aviation Association, Arab Air Carriers Organization, Skytrax, Association of European Airlines, Bauhaus Luftfahrt, Glenn Research Center, Agitationsstaffel ¿Maxim Gorki¿, Kapers, Organisation Heyn, Kenya Civil Aviation Authority, American Institute of Aeronautics and Astronautics, Luftfahrt ohne Grenzen, JAR-Contra, Airports Council International, Deutscher Fliegerarztverband, Continuing Airworthiness Management Organisation, Vereinigung Cockpit, Royal Aeronautical Society, Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrtmedizin, Kenya Airports Authority, Europäische Zivilluftfahrt-Konferenz, International Council of the Aeronautical Sciences, European Organization for Civil Aviation Equipment, BARIG, European Low Fares Airline Association, Büro für Sonderkonstruktionen, IATA Accident Classification Task Force, Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen, Zwischenstaatliches Luftfahrtkomitee, Helicopter Association International, AOPA-Germany, Essential Air Service, Verein zur Förderung der Luftschifffahrt, Flugtechnische Arbeitsgemeinschaft, Flugberatungsdienst, Air Line Pilots Association, International, OSTIV, Radio Technical Commission for Aeronautics, Performance Based Navigation, Fluginformationsdienst, Wissenschaftliches Forschungsinstitut, Bundesverband der Deutschen Fluggesellschaften, Luftfahrtbehörde, German Business Aviation Association, Experimental Aircraft Association, Deutscher Fluglärmdienst, Society of Experimental Test Pilots, Required Navigation Performance, Australian Transport Safety Bureau, Gambia Civil Aviation Authority, Berlin-Brandenburg Aerospace Allianz, Aircraft Owners and Pilots Association, European Regional Airlines Association, International Federation of Airline Pilots¿ Associations, Next Generation Air Transportation System, German Aviation Research Society, Zulassungsbehörde, Vereinigung Luftfahrt, Unión Sindical de Controladores Aéreos, European Cockpit Association, Luftfahrtunternehmen. Auszug: Die National Aeronautics and Space Administration ¿ zu deutsch: Nationale Luft- und Raumfahrtbehörde ¿ (NASA ) ist die zivile und militärische US-Bundesbehörde für Luft- und Raumfahrt. NASA wurde am 29. Juli 1958 gegründet. Der Hauptsitz der NASA befindet sich in Washington, D.C. (NASA Headquarters, 300 E Street SW). Die NASA bezeichnet als ihre Vision .Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 68 pp. Deutsch.
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ISBN 10: 1159345856 ISBN 13: 9781159345853
Idioma: Alemán
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Añadir al carritoTaschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Diamant, Hartmetall, Wolframcarbid, Aluminiumoxid, Rostfreier Stahl, Schneidstoff, Damaszener Stahl, Edelstahl, Zirconium(IV)-oxid, Messerstahl, Siliciumnitrid, Borcarbid, Polykristalliner Diamant, Schnellarbeitsstahl, Rheniumdiborid, Cermet, Oxidkeramik, Stellite, Raffinierstahl, Vergütungsstahl, Nitrierstahl, Nichtoxidkeramik, Silberstahl, Einsatzstahl, Warmarbeitsstähle, Kaltarbeitsstahl, Pobedit. Auszug: Diamant ist die kubische Modifikation des Kohlenstoffs (C) und als natürlich vorkommender Feststoff ein anerkanntes Mineral aus der Mineralklasse der ¿Elemente¿. Er bildet meist oktaederförmige Kristalle, oft mit gebogenen und streifigen Flächen. Weitere beobachtete Formen sind das Tetraeder, Dodekaeder und der Würfel. Die Kristalle sind transparent, farblos oder durch Verunreinigungen (z.B. Stickstoff) oder Kristallgitterdefekte Grün, Gelb, Braun und seltener auch Orange, Blau, Rosa, Rot oder Grau bis Schwarz gefärbt. Diamant ist das härteste bekannte Mineral und die Referenz der Härte 10 der Härteskala nach Mohs. Seine Schleifhärte ist 140-mal größer als die des Korund. Die Härte des Diamanten ist allerdings in verschiedenen Kristallrichtungen unterschiedlich (Anisotropie). Dadurch ist es möglich, Diamant mit Diamant zu schleifen. In dem dazu verwendeten Diamantpulver liegen die Kristalle in jeder Orientierung vor (statistische Isotropie) damit wirken immer auch die härtesten unter ihnen auf den zu schleifenden Körper. Diamant ist optisch isotrop mit hoher Lichtbrechung und hoher Dispersion. Er zeigt Fluoreszenz und Phosphoreszenz und ist triboelektrisch. Er verfügt über die höchste Wärmeleitfähigkeit aller bekannten Minerale. Das Gewicht einzelner Diamanten wird traditionell in Karat angegeben, einer Einheit, die 0,200 Gramm entspricht (siehe Abschnitt Gewicht in Karat). Diamant oxidiert in reinem Sauerstoff bei ca. 720 °C, in Luft bei über 800 °C zu Kohlendioxid. Die Reaktionsenthalpie ist mit 395.7 kJ/mol ca. 2kJ/mol größer als die von Graphit. Mit Wasserstoff reagiert Diamant bei hohen Temperaturen zu Kohlenwasserstoffen. Diamant ist löslich in Metallschmelzen kohlenstofflösender Metalle und deren Legierungen, wie Eisen, Nickel, Cobalt, Chrom, Titan, Platin, Palladium und ähnlichen. Aufgrund der sehr kleinen reaktiven Oberfläche ist die Umsetzungsgeschwindigkeit auch entsprechend klein. Der Name Diamant leitet sich aus dem spätlateinischen diamantem, Akkusativ 44 pp. Deutsch.
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ISBN 10: 1159335788 ISBN 13: 9781159335786
Idioma: Alemán
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Añadir al carritoTaschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 63. Kapitel: Rapid Application Development, Prototyping, Extreme Programming, Scrum, Prinzipien Objektorientierten Designs, Change Management, Kanban in der IT, Domain-Driven Design, Integrierte Unternehmensmodellierung, Agile Softwareentwicklung, Testgetriebene Entwicklung, Vorgehensmodell zur Softwareentwicklung, Modellgetriebene Softwareentwicklung, Wasserfallmodell, Rational Unified Process, Iteration, Crystal Family, OpenArchitectureWare, Inkrementelles Vorgehensmodell, Stage-Gate-Modell, Feature Driven Development, Enterprise Unified Process, Modelltransformation, Konvention vor Konfiguration, Spiralmodell, Computer-aided software engineering, V-Modell, Plastic Interface for Collaborative Technology Initiatives through Video Exploration, LIDs, Liste von Softwareentwicklungsprozessen, Truck Number, Open Unified Process, YAGNI, Partizipative Softwareentwicklung, Evolutionäres Design, Adaptive Software Development. Auszug: Extreme Programming (XP), auch Extremprogrammierung, ist eine Methode, die das Lösen einer Programmieraufgabe in den Vordergrund der Softwareentwicklung stellt und dabei einem formalisierten Vorgehen geringere Bedeutung zumisst. Diese Vorgehensweise definiert ein Vorgehensmodell der Softwaretechnik, das sich den Anforderungen des Kunden in kleinen Schritten annähert. Die Wirksamkeit des Ansatzes ist umstritten (siehe Abschnitt Kritik). Extreme Programming wurde von Kent Beck, Ward Cunningham und Ron Jeffries während ihrer Arbeit im Projekt Comprehensive Compensation System bei Chrysler zur Erstellung von Software entwickelt. Die Arbeiten am sogenannten C3-Projekt begannen 1995 und wurden 2000 nach der Übernahme durch Daimler eingestellt. Die dabei entwickelte Software wurde im Bereich der Lohnabrechnung eingesetzt. XP LebenszyklusXP ist ein durch fortlaufende Iterationen und den Einsatz mehrerer Einzelmethoden strukturierendes Vorgehensmodell. XP entstand durch die Synthese verschiedener Disziplinen der Softwareentwicklung und basiert auf in der Praxis bewährten Methoden, auch Best Practices genannt. XP folgt einem strukturierten Vorgehen und stellt die Teamarbeit, Offenheit und stete Kommunikation zwischen allen Beteiligten in den Vordergrund. Kommunikation ist dabei eine Grundsäule. Die Methode geht davon aus, dass der Kunde die Anforderungen an die zu erstellende Software zu Projektbeginn noch nicht komplett kennt und nicht hinreichend strukturieren kann beziehungsweise das mit der Realisierung betraute Entwicklerteam nicht über alle Informationen verfügt, um eine verlässliche Aufwandsschätzung über die notwendige Dauer bis zum Abschluss zu geben. Im Laufe eines Projektes ändern sich nicht selten Prioritäten und Gewichte. Zu Beginn geforderte Funktionen der Software werden möglicherweise in einer anderen Form benötigt oder im Laufe der Zeit sogar komplett hinfällig. Bei einer konsequenten Ausrichtung an XP soll die zu erstellende Software schneller bereitgestellt 64 pp. Deutsch.
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ISBN 10: 1156878039 ISBN 13: 9781156878033
Idioma: Inglés
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Añadir al carritoTaschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Source: Wikipedia. Commentary (music and lyrics not included). Pages: 126. Chapters: The Velvet Underground & Nico, Freak Out!, Quiet Nights, We're Only in It for the Money, Lumpy Gravy, Richard P. Havens, 1983, My One and Only Thrill, Ella Fitzgerald Sings the George and Ira Gershwin Songbook, Absolutely Free, Bird & Diz, Lost & Found, White Light/White Heat, Cruising with Ruben & the Jets, Christmas Is the Time to Say I Love You, Ask a Woman Who Knows, Lush Life: The Music of Billy Strayhorn, Chelsea Girl, The Girl in the Other Room, Jazz Giant, Ella Fitzgerald Sings the Duke Ellington Songbook, Pres and Teddy, From This Moment On, Mixed Bag, Getz/Gilberto, The Look of Love, Ella Fitzgerald Sings the Cole Porter Songbook, Ella Sings Broadway, Love Is What Stays, Get Happy!, Ella Fitzgerald Sings the Jerome Kern Songbook, Lester Young Trio, Hummin' to Myself, Elis & Tom, Porgy and Bess, All or Nothing at All, Trav'lin' Light, Ella Fitzgerald Sings the Harold Arlen Songbook, Tell Me Something: The Songs of Mose Allison, Sonny Rollins and the Big Brass, Dinner Music for People Who Aren't Very Hungry, Ella and Basie!, Songs for Distingué Lovers, Catching Tales, Billie Holiday Sings, Twentysomething, The Lester Young Buddy Rich Trio, Ella Swings Lightly, Like Someone in Love, Last Recordings, Bumpin', The Lonely One., Focus, The Lionel Hampton Art Tatum Buddy Rich Trio, Jazz Samba, Night Train, Dear Ella, Side by Side, Tequila, The Individualism of Gil Evans, Ella and Louis, The Swinging Buddy Rich, Lester Young with the Oscar Peterson Trio, Movin' Wes, California Dreaming, Clifford Brown and Max Roach at Basin Street, Ella Fitzgerald Sings the Rodgers & Hart Songbook, Dave Van Ronk and the Hudson Dusters, Brazilian Girls, Emergency!, All in One, Dis Is da Drum, Krupa and Rich, ¡Olé Tormé!: Mel Tormé Goes South of the Border with Billy May, Ella Fitzgerald Sings the Irving Berlin Songbook, Ella Fitzgerald Sings Songs from 'Let No Man Write My Epitaph', Rhythm Is My Business, One O'Clock Jump, Ella Swings Brightly with Nelson, Whisper Not, California Here I Come, Ella Fitzgerald Sings the Johnny Mercer Song Book, Louis Armstrong Meets Oscar Peterson, Ella and Louis Again, Our Shining Hour, Ella at Duke's Place, April in Paris, Captain Marvel, Bill Evans Trio with Symphony Orchestra, Count Basie Swings, Joe Williams Sings, Conversations with Myself, Hello, Love, Stan Getz and the Oscar Peterson Trio, Willow Weep for Me, Blues in the Closet, Salt, Bing Sings Whilst Bregman Swings, High Life, I Dig the Duke! I Dig the Count!, Stan Getz & Bill Evans, This One's for Basie, A Certain Smile, a Certain Sadness, Soulville, Guitar Forms, Oscar Peterson Plays the Duke Ellington Songbook, Journey to the Urge Within, Lyrically, Alan Bergman, Margaret Whiting Sings the Jerome Kern Songbook, We All Love Ella: Celebrating the First Lady of Song, Hello, Dolly!, Clap Hands, Here Comes Charlie!, Up with Donald Byrd, Ella Swings Gently with Nelson, Buddy and Sweets, Falso Brilhante, Dreaming Wide Awake, 1 + 1, Once Upon a Summertime, The Greatest!! Count Basie Plays, Joe Williams Sings Standards, The Genius of Coleman Hawkins, Ella Fitzgerald Sings Sweet Songs for Swingers, Double Rainbow: The Music of Antonio Carlos Jobim, Comin' in the Back Door, Bill Henderson with the Oscar Peterson Trio, Normal as Blueberry Pie ¿ A Tribute to Doris Day, Bass Hit!, Bursting Out with the All-Star Big Band!, Ella Wishes You a Swinging Christmas, Pick Yourself Up with Anita.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 126 pp. Englisch.
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ISBN 10: 1159165947 ISBN 13: 9781159165949
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Añadir al carritoTaschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 77. Kapitel: Festung in Frankreich, Militärische Ausbildungsstätte (Frankreich), Liste von Burgen, Schlössern und Festungen in Frankreich, Tendabahn, Laboratoire de recherches balistiques et aéro-dynamiques, Liste von Burgen, Schlössern und Festungen im Elsass, Liste von Burgen, Schlössern und Festungen in Burgund, Militärschule Saint-Cyr, Liste der Ouvrages der Maginot-Linie, Verdun, Château d¿If, Bitche, Fort de la Pompelle, Fort Ticonderoga, Fort von Salses, Schloss Vincennes, Colle di Tenda, Mont Valérien, Fort de Roppe, Festung von Falaise, Ouvrage de Froideterre, Fort Pentagouet, Barrière de fer, Fort Michilimackinac, École Militaire, Château de Joux, Moselstellung 1914, Fort Boyard, Siegfriedstellung, Quéribus, Mont Chaberton, Fort de Vanves, Tatihou, Multinational Aircrew Electronic Warfare Tactics Facility Polygone, Casemate de wittring, Festung von Bertheaume, Château du Hâ, Atlantikfestung, Zitadelle von Lille, Fort Brescou, Château de Peyrepertuse, Zitadelle Metz, Château Trompette, Hohenzollern-Redoute, Centre d¿Essais du Matériel Aérien, Zitadelle von Sisteron, Militärschießschule, Centre d¿Essais des Landes, Hermannstellung, Fort de Planoise, Spichern-Stellung, Fünf Söhne von Carcassonne. Auszug: Diese Liste führt Burgen, Schlösser und Festungen in Frankreich auf, deren Bau spätestens im 19. Jahrhundert begann. Schloss Abbadie Burg Beynac Schloss Chabans Schloss Giscours Schloss Hautefort Schlossruine L¿Herm Schloss La Barde Schloss La Brède Schloss Monbazillac Schloss Pau Schloss Pichon-Longueville Schloss Puymartin Burgruine Rauzan Schloss Ravignan Schloss Roquetaillade Schloss Effiat Schloss La Batisse Schloss La Cour-en-Chapeau Burgruine Montgilbert Schloss Pesteils Burgruine Tournoël Schloss Val Schloss Balleroy Schloss Bénouville Burg Caen Schloss Carrouges Schloss Creully Burg Guillaume-le-Conquérant Schloss O Schloss Saint-Germain-de-Livet Fort la Latte Burgruine Fougères Burgruine Largoët Schloss La Roche-Jagu Schloss Rochers-Sévigné Burgruine Tonquédec Schloss Trécesson Schloss Amboise Schloss Azay-le-Rideau Donjon der Burg Beaugency Schloss Blois Schloss Chambord Schloss Chaumont Schloss Chenonceau Schloss Gien Schloss Maintenon Schloss Sully-sur-Loire Schloss Ussé Schloss Villandry Schloss Le Grand Jardin Schloss La Motte-Tilly Schloss Montbéliard Schloss Vaire-Le-Grand Schloss Beaumesnil Ruine Château-Gaillard Schlossruine Gaillon Burgruine Gisors Schloss Le Taillis Schloss Martainville Schloss Ferrières Schloss Fontainebleau Der Louvre Palais du Luxembourg Schloss Maisons-Laffitte Schloss Rambouillet Schloss Saint-Germain-en-Laye Schloss Vaux-le-Vicomte Schloss Versailles Schloss Vincennes Peyrepertuse Burg Puilaurens Burg Portes Quéribus Burg Boussac Burg Montbrun Schloss Nexon Schloss Assier Burg Castelnau-Bretenoux Burgruine Foix Burgruine Lagarde Burgruine Najac Wohnturm von Bours Schloss Créminil Schloss Villers-Châtel Schloss Brissac Burgruine Île d¿Yeu Schloss Le Lude Burgruine Noirmoutier Schloss Le Plessis-Bourré Schloss Saumur Schloss Serrant Schloss Blérancourt Schloss Chantilly Schloss Compiègne Schloss Condé Burgruine Coucy Burgruine Fère-en-Tardenois Burgruine La Ferté-Milon Schloss Pierrefonds Burg Rambures Schloss Thoix Schloss 78 pp. Deutsch.
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ISBN 10: 115890777X ISBN 13: 9781158907779
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Añadir al carritoTaschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 85. Kapitel: Isenberg (Adelsgeschlecht), Mark (Adelsgeschlecht), Adolf I. von der Mark, Friedrich von Isenberg, Haus Mark, Anna von Kleve, Johann Wilhelm, Catherine de Clèves, duchesse de Guise, Adolf von Kleve, Erhard von der Mark, Adolf II., Berg-Altena, Adolf II. von der Mark, Adolf III. von der Mark, François I. de Clèves, duc de Nevers, Adolf I. von Altena, Johann I., Engelbert III. von der Mark, Dietrich von Altena-Isenberg, Johann II., August von Limburg-Stirum, Konrad von der Mark, Dietrich IV. von Limburg, Johan Paul van Limburg Stirum, Philipp Ferdinand von Limburg-Styrum, Dietrich V. von Limburg-Broich, Heinrich von Limburg-Broich, Katharina von Kleve, Sibylle von Jülich-Kleve-Berg, Gerhard von der Mark zu Hamm, Wilhelm II. von Limburg-Broich, Jobst von Limburg-Styrum, Karl Friedrich von Jülich-Kleve-Berg, Henriette de Clèves, Engelbert von Kleve, Friedrich von Berg-Altena, Elisabeth von Kleve, Hermann Otto I. von Limburg-Styrum, Dietrich III. von Isenberg, Bruno von Isenberg, Moritz von Limburg-Styrum, Johann von Limburg-Broich, Agnes von Limburg-Stirum, Hermann Georg von Limburg-Styrum, François II. de Clèves, duc de Nevers, Margaretha von der Marck-Arenberg, Wilhelm I. von Limburg-Broich, Engelbert II. von der Mark, Engelbert I. von Isenberg, Christian Otto von Limburg-Styrum, Magdalena von Jülich-Kleve-Berg, Friedrich zu Limburg-Stirum, Hermann Otto II. von Limburg-Styrum, Robert IV. de La Marck, Wilhelm II. von der Mark, Ernst Maria von Limburg-Styrum, Engelbert I. von der Mark, Moritz Hermann von Limburg-Styrum, Eberhard I. von der Mark, Charles de Clèves, Margarete von Kleve, Eberhard II. von der Marck-Arenberg, Amalia von Kleve, Dietrich VI. von Limburg-Broich, Robert III. de La Marck, Robert II. de La Marck, Eberhard I. von der Marck-Arenberg, Jan von Styrum, Dietrich II. von der Mark, Marie Eleonore von Jülich-Kleve-Berg, Adolf von Limburg-Styrum, Otto von der Mark, Karl Joseph August von Limburg-Styrum, Eberhard I. von Berg-Altena, Robert I. de La Marck, Eberhard I. von Limburg-Styrum, Dietrich III. von Limburg-Styrum, Philipp von Kleve, Arnold von Altena, Johann von Limburg-Styrum, Wilhelm I. von Limburg-Styrum, Eberhard von Limburg-Styrum, Wilhelm I. von der Mark, Dietrich II. von Limburg-Styrum, Wilhelm II. von Limburg-Styrum. Auszug: Adolf I. Graf von der Mark (\* vor 1182; ¿ 28. Juni 1249), bis 1226 auch Adolf I. Graf von Altena-Mark genannt, war der Sohn von Friedrich von Berg-Altena und der Alveradis von Krieckenbeck (\* um 1155; ¿ nach 1220, urkundlich erwähnt zwischen 1173 und 1220), Tochter des Grafen Reiner von Krieckenbeck-Millendonk (\* um 1110; ¿ nach 1164, urkundlich erwähnt 1164, Sohn von Heinrich von Krieckenbeck). Adolf gehörte zu den Grafen von Berg und Altena und war der Begründer eines neuen Adelsgeschlechts, der Grafen von der Mark. Er vereinigte ab 1226 die Güter der Grafen von Berg-Altena, die sich seit der Altenaischen Erbteilung ab 1180 im Besitz verschiedener Seitenlinien dieses Geschlechts befanden, in einer Hand und formte aus ihnen die Grafschaft Mark mit ihrer Hauptstadt Hamm, die durch ihn gegründet worden ist. Daneben war Adolf von der Mark auch Graf von Krickenbeck (bis 1243) und Vogt des Klosters Cappenberg und des Klosters Werden. Das Geburtsjahr von Adolf I. von der Mark ist nicht überliefert, doch ermöglichen die Lebensdaten seiner Eltern und die Betrachtung zeitgenössischer Urkunden zumindest eine ungefähre Datierung. Bei Genealogie Mittelalter wird unt. 86 pp. Deutsch.
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ISBN 10: 115913166X ISBN 13: 9781159131661
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Añadir al carritoTaschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 107. Kapitel: Landschaftsarchitekt, Landschaftspark, Landschaftsplanung, Flächenversiegelung, Goldenes Zeitalter, Irrgarten, Eingriffsregelung in Deutschland, Biotopwertverfahren, G59 1. Schweizerische Gartenbau-Ausstellung, Grün Stadt Zürich, Barockgarten, Entente Florale, Garten- und Landschaftsbau, Ökokonto, Wallhecke, Irchelpark, Gartenkunst im Vorderen Orient, Villa Patumbah, Alter Botanischer Garten Zürich, Skulpturengarten, Blumenwiese, Zürichhorn, Freiraum, Platzspitz, Bund Deutscher Landschaftsarchitekten, Kasseler Schule der Landschafts- und Freiraumplanung, Deutscher Landschaftsarchitektur-Preis, Christian Cay Lorenz Hirschfeld, Bäckeranlage, Rieterpark, Dumbarton Oaks, Arboretum Zürich, Gloriette, Historic American Buildings Survey, Quellenpark Kronthal, Skulpturengarten Damnatz, Dysfunktionaler Freiraum, Röhrichtwalze, Chinagarten Zürich, Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten, Emscher Landschaftspark, Pergola, Ingenieurbiologie, Wilhelm Weiße, Baumschutzsatzung, Beschaffungsdienst GaLaBau, Schanzengraben, Stibadium, Adolf Vivell, Neue Landschaft, CEF-Maßnahme, Wassergraben, Reflexionsbecken, Spanischer Garten, Maislabyrinth, Skulpturenpark Heidelberg, Ornamental Farm, Pestalozzi-Anlage, Bowling Green, Parklandschaft, Verein deutscher Gartenkünstler, Landgraben, Topos, Sichtachse, Friedrich-Ludwig-von-Sckell-Ehrenring, Begrünung, Landschaftspark Bettenburg, Boskett, Teichfolie, Hortus Vitalis, Bund Schweizer Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen, Tempietto, Jagdstern, Garten + Landschaft, Inka-Terrasse, Cabinet, Tapis vert, Pflanzung. Auszug: Das goldene Zeitalter der Golfarchitektur war eine Periode zu Beginn des 20. Jahrhunderts, in der ungewöhnlich viele der heute als Klassiker geltenden Golfplätze entstanden. Beispielsweise wurde die gesamte Top Ten der besten 100 Plätze der USA gemäß Golf Digest Ranking 2007/2008 im goldenen Zeitalter gebaut. In Großbritannien ist diese Zeit gekennzeichnet durch das Aufkommen der ersten Inlandsplätze von Qualität, bis dahin lag ein Meisterschaftsplatz grundsätzlich an der Küste und war ein Links. Im Rest der Welt, wo es keine vergleichbare Tradition gab, fällt das goldene Zeitalter der Golfarchitektur zusammen mit der Entwicklung des Golfsports überhaupt. Den vergleichsweise simplen und rein zweckorientierten Konstruktionen des viktorianischen Zeitalters wurde eine Philosophie entgegengesetzt, die erstmals ästhetische Aspekte einbezog und somit als Architektur im Sinne einer Abgrenzung zum bloßen Bauen klassifizierbar ist. Technologische Fortschritte und Entwicklungen auf sozialem Gebiet hatten ebenfalls großen Einfluss auf die neuen Gestaltungsprinzipien, die das Golfspiel durch Einführung des Faktors Strategie im Kern veränderten. Der Ausdruck Goldenes Zeitalter bezeichnet im Allgemeinen eine Periode besonderer Schaffenskraft und großer Erfolge auf einem bestimmten Gebiet. In diesem übertragenen Sinne wurde das goldene Zeitalter auch im Bereich des Golfsports in verschiedenen Kontexten benutzt, so etwa 1929 hinsichtlich technologischer, agronomischer und sozialer Fortschritte seit der Jahrhundertwende. In Bezug auf eine Periode der Golfarchitektur jedoch datiert die Erstverwendung von 1976, als der Golfarchitekt Donald Steel den Begriff in der Erstausgabe des World Atlas of Golf für die Zeit zwischen den beiden Weltkriegen einführte. Diese zeitliche Abgrenzung ist jedoch umstritten, es besteht lediglich Einigkeit darüber, dass das goldene Ze.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 108 pp. Deutsch.
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Añadir al carritoTaschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 121. Kapitel: Fußball-Weltmeisterschaft der ungarischen Nationalmannschaft, Fußballschiedsrichter (Ungarn), Fußballspieler (Ungarn), Fußballstadion in Ungarn, Fußballtrainer (Ungarn), Fußballwettbewerb in Ungarn, Ungarischer Fußballverein, Wunder von Bern, Liste der Länderspiele der ungarischen Fußballnationalmannschaft, Liste der ungarischen Fußballnationalspieler, Ferenc Puskás, Edmund Weiskopf, Pál Csernai, Ungarische Fußballnationalmannschaft, Fußball-Wettskandal 2009, U-16-Fußball-Europameisterschaft 1985, Béla Guttmann, Fußball-Weltmeisterschaft 1954/Ungarn, André Simonyi, Ferenc Plattkó, Ákos Kozmor, Zoltán Varga, U-19-Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2005, Erste Ungarische Berufsspielermannschaft, Nemzeti Bajnokság, Ernö Schwarz, Fußball-Weltmeisterschaft 1966/Ungarn, Fußball-Weltmeisterschaft 1938/Ungarn, Izidor Kürschner, Fußball-Weltmeisterschaft 1962/Ungarn, FC Tatabánya, Désiré Koranyi, Fußball-Weltmeisterschaft 1978/Ungarn, Lajos Tichy, Fußball-Weltmeisterschaft 1982/Ungarn, Fußball-Weltmeisterschaft 1958/Ungarn, Fußball-Weltmeisterschaft 1986/Ungarn, Ungarischer Fußballpokal, Ungarische Fußballnationalmannschaft der Frauen, Béla Sárosi, József Bozsik, Bertalan Bicskei, György Orth, Jeno Kalmár, Márton Bukovi, József Eisenhoffer, Jeno Konrád, Árpád Weisz, Jeno Vincze, Ferenc Hirzer, Géza Kalocsay, Elemér Berkessy, Antal Dunai, József Viola, Nándor Hidegkuti, Joseph Ujlaki, László Fazekas, István Tóth-Potya, Gyula Lázár, Gyula Lóránt, Zoltán Opata, U-18-Fußball-Europameisterschaft 1990, Videoton FC, Géza Toldi, Gyula Feldmann, János Gyarmati, Goldene Elf, György Szucs, Vilmos Kertész, Antal Szalay, Szusza Ferenc Stadion, FC Sopron, Zsolt Petry, Laszlo Kanyuk, Viktor Kassai, Ungarische Futsalnationalmannschaft, Erno Erbstein, Debreceni Vasutas SC, Jeno Károly, László Sternberg, Pál Titkos, György Marik, Ferenc Sipos, Gyori ETO FC, Lajos Czeizler, Péter Pázmándy, Bob Gansler, Janos Radoki, Dunaújváros FC, Péter Szabó, Márkó Futács, Gusztáv Sebes, Gyula Mándi, József Braun, Károly Fogl, Diósgyori VTK, Gábor Obitz, Imre Payer, Alfréd Schaffer, Lippo Hertzka, Adalbert Marksteiner, Lajos Baróti, Nemzeti Bajnokság 2009/10, Marcell Takács, Nemzeti Bajnokság 2008/09, Albert-Flórián-Stadion, György Sárosi, Jeno Csaknády, Haladás Szombathely, Dunakanyar Vác FC, Puskás Ferenc Stadion, Lajos Kovács, Sóstói-Stadion, Imre Pozsonyi, Lajos Détári, Kálmán Konrád, Zoltán Stieber, Krisztián Szollár, Pécsi Mecsek FC, Gyula Tóth, Leo Weisz, Károly Soós, Kaposvári Rákóczi FC, István Zsolt, Árpád Fekete, Kecskeméti TE, Fußballer des Jahres, Ákos Kovrig, Csaba László, Oliver Pusztai, Dávid Kálnoki-Kis, Fußball-Weltmeisterschaft 1934/Ungarn, Lombard Pápa, Emil Izsó, Levente Bozsik, Tamás Somorjai, ETO Park, Zalaegerszegi TE FC, András Tölcséres, Nicolas Ladanyi, Gyöngyi Gaál, Magyar Labdarúgó Szövetség, Bodajk FC Siófok, István Sztani, Károly Palotai, Luis Grocz, Ligakupa, Attila FC Miskolc, Integrál DAC, Péter Várhidi, Széktói Stadion, Jeno Dalnoki, Békéscsaba 1912 Elore SE, Nyíregyháza Spartacus FC, Sándor Puhl, Péter Bozsik, Oláh Gábor úti Stadion, Paksi FC, Tuzsér SE, Zoltán Speidl, Gabor Zele, Budaörsi SC, FC Ajka, Szolnoki MÁV FC, János Bédl, Komlói Bányász, Péter Hannich, Gyirmót SE, Ceglédi VSE, Bocs KSC, Barcsi SC, Nemzeti Bajnokság II, Kaposvölgye VSC, Kazincbarcika SC, Mezokövesd-Zsóry. Auszug: Diese Liste enthält alle offiziellen Spiele der ungarischen Fußballnationalmannschaft der Männer. (Ergebnisse ste.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 122 pp. Deutsch.
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ISBN 10: 1155440722 ISBN 13: 9781155440729
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Añadir al carritoTaschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Source: Wikipedia. Pages: 126. Chapters: Jean-Luc Godard, Steve Reich, Arvo Pärt, Keith Jarrett, Dave Liebman, Bill Frisell, Lester Bowie, Pat Metheny, Chick Corea, Tomasz Stanko, Bill Connors, Dave Holland, Flora Purim, Jack DeJohnette, Art Ensemble of Chicago, Savina Yannatou, Tamia, Carla Bley, Anthony Braxton, Pat Metheny Group, Return to Forever, Egberto Gismonti, Ketil Bjørnstad, Gianluigi Trovesi, Meredith Monk, Charlie Haden, Gary Burton, Don Cherry, Charles Lloyd, Jan Garbarek, ECM Records, Svante Henryson, L. Shankar, Just Music, Peter Erskine, Kim Kashkashian, Paul Bley, Rabih Abou-Khalil, Paul Motian, John Abercrombie, Dewey Redman, Gavin Bryars, Kenny Wheeler, Eberhard Weber, John Surman, Enrico Rava, Munich Chamber Orchestra, Steve Tibbetts, Marion Brown, Oregon, Terje Rypdal, John Taylor, Steve Kuhn, David Darling, Ralph Towner, Julian Priester, James Newton, Joe Maneri, Frances-Marie Uitti, Péter Eötvös, Heiner Goebbels, Collin Walcott, John Clark, Steve Swallow, Marilyn Crispell, Till Fellner, Charlie Mariano, Christoph Poppen, Nils Petter Molvær, Hilliard Ensemble, Barre Phillips, Michael Cain, Anouar Brahem, Stanley Cowell, John Potter, Bennie Maupin, Pierre Favre, Richie Beirach, Arild Andersen, Gary Peacock, Susanne Abbuehl, Elmo Tiisvald, Edward Vesala, Mike Nock, Stefano Bollani, Art Lande, Nik Bärtsch, Stephan Micus, Eivind Aarset, Tõnu Kaljuste, Marc Johnson, Trio Mediæval, Bobo Stenson, Italian Instabile Orchestra, Manfred Schoof, Christy Doran, Michael Galasso, Sidsel Endresen, Circle, Mikhail Alperin, Karen Mantler, Rainer Brüninghaus, Jon Christensen, Codona, Paul Giger, Old and New Dreams, Bengt Berger, Azimuth, Camerata Bern, Gateway, Fly. Excerpt: Stephen Michael 'Steve' Reich ( ; born October 3, 1936) is an American composer who pioneered the style of minimalist music. His innovations include using tape loops to create phasing patterns (examples are his early compositions, 'It's Gonna Rain' and 'Come Out'), and the use of simple, audible processes to explore musical concepts (for instance, 'Pendulum Music' and 'Four Organs'). These compositions, marked by their use of repetitive figures, slow harmonic rhythm and canons, have significantly influenced contemporary music, especially in the US. Reich's work took on a darker character in the 1980s with the introduction of historical themes as well as themes from his Jewish heritage, notably the Grammy Award-winning Different Trains. Reich's style of composition influenced many other composers and musical groups. Reich has been described by The Guardian as one of 'a handful of living composers who can legitimately claim to have altered the direction of musical history', and the critic Kyle Gann has said Reich 'may.be considered, by general acclamation, America's greatest living composer.' On January 25, 2007, Reich was named the 2007 recipient of the Polar Music Prize, together with jazz saxophonist Sonny Rollins. On April 20, 2009, Reich was awarded the 2009 Pulitzer Prize for Music for his Double Sextet. Reich was born in New York City to the Broadway lyricist June Sillman. When he was one year old, his parents divorced, and Reich divided his time between New York and California. He was given piano lessons as a child and describes growing up with the 'middle-class favorites', having no exposure to music written before 1750 or after 1900. At the age of 14 he began to study music in earnest, after hearing music from the Baroque period and earlier, as well as.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 126 pp. Englisch.
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ISBN 10: 1158822677 ISBN 13: 9781158822676
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Añadir al carritoTaschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 77. Kapitel: Faulheit, Ethnologie, Minderheitenschutz, Freizeit, Digitale Kluft, Kritischer Rationalismus, Arbeit, Kritik der Arbeit, Individuum, Solidarische Ökonomie, Reichtum, Das personalistische Manifest, Soziale Plastik, Zeitsouveränität, Böckenförde-Diktum, Kunst im Sozialen, Ungleichzeitigkeit, Max Adler, Panopticon, Das Recht auf Faulheit, Naturalisierung, Personalismus, Kollektivismus, Sozialpflichtigkeit des Eigentums, Jürgen Frese, Sozialethik, Dritter, Offene Gesellschaft, Medientransparenz, Heleno Saña, Wirtschaftsphilosophie, Entäußerung, Autonomie, Conditio humana, Zoon politikon, Integrität, Adam-Smith-Problem, Diogenes-Paradoxon, Muße, Fremdpsychisches, Sendungsbewusstsein, Wärmestrom/Kältestrom, Dreiseitiger Fußball, Elena Pulcini, Theozentrismus, Dromologie, Massensymbol, Meliorisierung, Mandeville-Paradox, Meliorismus. Auszug: Der Kritische Rationalismus ist eine von Karl R. Popper begründete philosophische Denkrichtung. Popper beschreibt ihn als Lebenseinstellung, ¿die zugibt, dass ich mich irren kann, dass du recht haben kannst und dass wir zusammen vielleicht der Wahrheit auf die Spur kommen werden¿. Kennzeichnend ist ein vorsichtig optimistischer Blickwinkel auf Leben und Dinge, der in den Buchtiteln Alles Leben ist Problemlösen und Auf der Suche nach einer besseren Welt seinen Ausdruck findet. Der Kritische Rationalismus setzt sich mit der Frage auseinander, wie wissenschaftliche oder gesellschaftliche (aber prinzipiell auch alltägliche) Probleme undogmatisch, planmäßig (¿methodisch¿) und vernünftig (¿rational¿) untersucht und geklärt werden können. Dabei sucht er nach einem Ausweg aus der Wahl zwischen Wissenschaftsgläubigkeit (Szientismus) und der Auffassung, dass wissenschaftliches Wissen auf positiven Befunden aufbauen muss (Positivismus) auf der einen Seite, sowie andererseits dem Standpunkt, dass Wahrheit vom Blickwinkel abhängig ist (Relativismus) und dass Wissen der Willkür preisgegeben ist, wenn Beweise unmöglich sind (Wahrheitsskeptizismus). Der Kritische Rationalismus übernimmt die im Alltagsverstand selbstverständliche Überzeugung, dass es die Welt wirklich gibt, und dass sie vom menschlichen Erkenntnisvermögen unabhängig ist. Das bedeutet beispielsweise, dass sie nicht zu existieren aufhört, wenn man die Augen schließt. Der Mensch aber ist in seiner Erkenntnisfähigkeit dieser Welt durch seine Wahrnehmung begrenzt, so dass er sich keine endgültige Gewissheit darüber verschaffen kann, dass seine Erfahrungen und Meinungen mit der tatsächlichen Wirklichkeit übereinstimmen (Kritischer Realismus). Er muss daher davon ausgehen, dass jeder seiner Problemlösungsversuche falsch sein kann (Fallibilismus). Das Bewusstsein der Fehlbarkeit führt einerseits zu der Forderung nach der ständigen kritischen Prüfung von Überzeugungen und Annahmen, andererseits zum methodischen und rationale 78 pp. Deutsch.
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Añadir al carritoTaschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 154. Kapitel: Gruppentheorie, Kristallsystem, Kubisches Kristallsystem, Flüssigkristall, Synchrotron, Punktgruppe, Monoklines Kristallsystem, Triklines Kristallsystem, Doppelbrechung, Atomlage, Kristallstrukturanalyse, Einkristall, Kristallmorphologie, Röntgenbeugung, Kristallfeld- und Ligandenfeldtheorie, Hexagonales Kristallsystem, Eulersche Winkel, Stereografische Projektion, Sphärolith, Neumannsches Prinzip, Ebene kristallografische Gruppe, Elementarzelle, Proteinkristall, Gitterfehler, Strukturfaktor, Niggli-Formel, Millersche Indizes, Versetzung, Reziproker Raum, Reziprokes Gitter, Madelung-Konstante, Bravais-Gitter, Bragg-Gleichung, Punktlage, Hermann-Mauguin-Symbolik, Dichteste Kugelpackung, Debye-Waller-Faktor, Kristalloptik, Czochralski-Verfahren, Laue-Bedingung, Kristallchemie, Auslöschung, Holoedrie, Gitterebene, Trigonales Kristallsystem, Oberflächenrekonstruktion, Whisker, Drehkristallmethode, Kristallzucht, Orthorhombisches Kristallsystem, Substitution, Ionenradius, Pyroelektrizität, Röntgendiffraktometer, Tetragonales Kristallsystem, Gitterparameter, Low Energy Electron Diffraction, Gnomonische Projektion, Patterson-Methode, Diffraktogramm, Photonischer Kristall, Quasikristall, Überstruktur, Kristallorientierung, Gleitspiegelung, Symmetriegruppe, Polytypie, Schoenflies-Symbolik, Ionengitter, Raumgruppe, Mischkristall, Gleitband, Debye-Scherrer-Verfahren, Rotationsachse, Rachinger-Korrektur, Frenkel-Defekt, Wulff-Konstruktion, Friedelsches Gesetz, Kristallzwilling, Paulingsche Verknüpfungsregeln, Kristallfamilie, Leerstelle, Mosaikstruktur, Stapelfehlerenergie, Polymorphie, Bragg-Brentano-Geometrie, Lauegruppe, Schraubung, Textur, Oberflächenrelaxation, Laue-Verfahren, Curie-Prinzip, Curie-Gruppe, Pinakoid, Deutsche Gesellschaft für Kristallographie, Schmidtsches Netz, Zone, Mischkristallverfestigung, ESRF, Electron Backscatter Diffraction, Ewaldkugel, Farbzentrum, Sohncke-Raumgruppe, Enantiotropie, Verneuil-Verfahren, Gregori-Aminoff-Preis, Rietveld-Methode, Pearson-Symbol, Kröger-Vink-Notation, Vegardsche Regel, Rieckesches Prinzip, Einlagerungsmischkristall, Foto 51, Schottky-Defekt, Optische Achse, Molekülgitter, Ramachandran-Plot, Wulffsches Netz, Koordinationszahl, Koordinationspolyeder, Orientierungsdichteverteilungsfunktion, Oktaederlücke, Packungsdichte, Gleitsystem, RHEED, International Tables for Crystallography, Klärpunkt, Bridgman-Stockbarger-Methode, Gitterschwingung, Substitutionsmischkristall, Elementarmasche, Acta Crystallographica, Trapezoeder, Polykristall, Wigner-Seitz-Zelle, Hexatische Phase, Kapustinskii-Gleichung, Scherrer-Gleichung, Crystallography Open Database, Aperiodischer Kristall, Pedestalverfahren, Kristallhabitus, Tetraederlücke, Pockels-Effekt, Korngrenze, Kristallit, Korngerüst, Kristallmechanik, Standarddreieck, Verzerrungsenergie, Kossel-Stranski-Theorie, Wirteliges Kristallsystem, Strukturbiologie, Isomorphie, Zwischengitteratom, Disphenoid, Kornorientierung, Skalenoeder, Goldschmidtsche Regel, Kleinwinkelkorngrenze, Fernordnung, Kristalltracht, Monotropie. Auszug: Die Kristallmorphologie ist ein Begriff aus der Kristallographie und der Mineralogie und beschreibt die Form eines Kristalls, der aus geometrisch bestimmten Flächen, Kanten und Ecken besteht. Zwei aneinander stoßende Kristallflächen bilden dabei eine Kristallkante und mindestens drei Kanten bilden eine Kristallecke. Je nach Kristallsystem und Kristallklasse schließen die Kanten dabei bestimmte, für.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 154 pp. Deutsch.
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