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Publicado por München, Druck Straub, 1889
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Publicado por Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.) 1953 (1954), Berlin, 1953
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Publicado por Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1958
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Publicado por Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1954
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Publicado por Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1955
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Añadir al carritoHalbleinen. Condición: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel, dreiseitigem Sprengschnitt und farbigen Vorsätzen. Die Schnitte nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Kopf- und Fußschnitt, Titelblatt und den Titelblättern der Einzelhefte, ansonsten guter Erhaltungszustand. Adolf Friedrich Johann Butenandt (* 24. März 1903 in Lehe; ? 18. Januar 1995 in München) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer. 1939 erhielt er den Nobelpreis für Chemie in Anerkennung seiner Arbeiten auf dem Gebiet der Steroidhormone. Im Jahr 1929 isolierte Adolf Butenandt mit Estron eines der weiblichen Sexualhormone. Zwei Jahre später isolierte er mit Androsteron ein männliches Geschlechtshormon. Im Jahr 1934 entdeckte er das Hormon Progesteron. Durch seine Forschung wurde gezeigt, dass die Geschlechtshormone eng mit den Steroiden verwandt sind. Seine Untersuchungen auf dem Gebiet der Sexualhormone ermöglichte die Synthese von Cortison sowie anderer Steroide, die schließlich zur Entwicklung von Verhütungsmitteln führte. 1939 wurde ihm (gemeinsam mit Leopold Ru?icka) der Nobelpreis für Chemie zuerkannt. Weil Adolf Hitler nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an Carl von Ossietzky Deutschen verboten hatte, den Nobelpreis anzunehmen, konnte Butenandt erst 1949 die Medaille und die Urkunde entgegennehmen. Butenandts Rolle im ?Dritten Reich? ist umstritten. So soll er erwogen haben, die antibiotische Wirkung von Schimmelpilzen an menschlichen Lebern zu testen. Der Spiegel überschrieb im April 2006 eine Meldung über Butenandt jedoch mit den Worten Freispruch für Butenandt. Demnach stellte der Immunchemiker Norbert Hilschmann, dessen Arbeit sich auf alte Institutsdokumente und persönliche Briefe Butenandts stützt, fest, dass keiner dieser Vorwürfe zutrifft. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 2Bl., 287, (1) pages. 8° (152 x 222mm).
Publicado por Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1956
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