schauspielerin (Más de 4.600 resultados)

FOTO mit eigenhändiger Widmung, Unterschrift.

JEDEN MORGEN DASSELBE THEATER Lieder und Geschichten, Hrsg. Max Christian Graeff Econ Sachbuch, Econ Taschenbuch Verlag, 1. Auflage 1997, ERSTAUSGABE, 155 SS. Pb. 8°, gut erhalten.

ALBUMBLATT mit eigenhändiger Widmung, Jahr, Unterschrift signiert.

DEUTSCHE FRAUEN Bilder stillen Heldentums C.F. Amelangs Verlag Leipzig, 16. Tsd. 1916, 159 SS. Pb. kl. 8°, leichte Gebrauchsspuren.

OLA LANGERUD IN DER STADT Erzählung, mit 4 farbigen Vollbildern u. 47 schwarzen Federzeichnungen von Hermann Pezold u. G.A. Friedrichson Albert Langen / Georg Müller Verlag, 11.-20. Tsd. 1929, 170 SS. gebunden (Hardcover), leichte Gebrauchsspuren.

Porträtpostkarte, eigenhändig signiert.

Anna Teluren dt. SchauspielerinPorträtpostkarte, eigenhändig signiertals Amelie von der Marwitz in der Lindenstrasse.

Fotoporträtpostkarte mit eigenhändiger Widmung, Unterschrift signiert (dito, nur signiert, Euro 8,-).

Postkartenformat (postalisch nicht verwendet). Bezeichnung der Dargestellten im Unterrand. Gut erhalten. Höflich spielte in Bromberg, Nürnberg, Wien und 1903-32 am Deutschen Theater Berlin. Sie gründete in Berlin ein eigenes Studio zur Ausbildung von Bühnennachwuchs. Nach 1945 war sie Direktorin und Regisseurin am Staatstheater Schwerin, zuletzt trat sie aber wieder auf West-Berliner Bühnen auf. Auch beim Film war sie zu sehen, spielte aber dort, anders als beim Theater, meist nur Nebenrollen. In zweiter Ehe war sie vorübergehend mit Emil Jannings verheiratet. Bei dem Kollegen handelt es sich wahrscheinlich um den (Film-)Schauspieler und Regisseur Fritz Eckart. Aufnahme des bedeutenden Photographen und Filmpioniers C.H.Louis Held (1851-1927). Er hatte im Atelier von J.C. Schaarwächter in Berlin gelernt, bevor er zusammen mit dem Photographen C. Steinl 1876 ein erstes eigenes Atelier in Berlin eröffnete. Dieses bestand aber nur kurz, Held trennte sich von seinem Partner und war kurzzeitig Filialleiter einer Hutfabrik. Ab 1879 betrieb er alleine sein zweites Berliner Atelier, bevor er 1882 dann nach Weimar übersiedelte und bald zum Großherzoglichen Hofphotographen avancierte. Neben vielen Bildern der herzoglichen Familie enstanden dort u.a. auch Portraits des alten Franz Liszt. 1905 verlor er aber seinen Titel, da er die verstorbene Großherzogin auf dem Totenbett photographiert und das Bild an die Berliner Presse weitergegeben hatte. Der Herzog war so erbost über diese Indiskretion, daß er Held zu sich bestellte, ihn ohrfeigte und mit einer Peitsche schlug. Um 1900 wandte sich Held auch dem neuen Medium Film zu und nahm ab 1910 erste eigene Dokumentar- und Spielfilme auf, u.a. mit der damals noch völlig unbekannten Lil Dagover. 1912 eröffnete er im Gebäude seines Ateliers auch ein eigenes Lichtspielhaus. 1925 übergab er sein Atelier an seine Tochter und experimentierte in den letzten zwei Jahren vor seinem Tod mit den frühen Techniken der Farbphotographie. Sprache: de.

Postkartenformat (postalisch nicht verwendet). Tadellos erhalten. Die Schauspielerin war 1905-13 Hofschauspielerin am Stuttgarter Hoftheater und spielte davor wohl u.a in Kassel und Mainz. Weitere Daten nicht gefunden. Sprache: de.

Postkartenformat (postalisch nicht verwendet). Sehr gut erhalten. Die Schauspielerin war 1905/06 Volontärin am Hoftheater Berlin und spielte dann in Meiningen und Hamburg. 1910-13 war sie in Stuttgart, 1916-18 wieder in Hamburg und dann in Bremen engagiert. Den Rest ihrer Karriere verbrachte sie in Hamburg am Thaliatheater, dem Altonaer Theater (1933-51) und am Deutschen Schauspielhaus, Sie arbeitete auch als Synchronsprecherin. Sprache: de.

FOTO, EIGENHÄNDIG SIGNIERT.

Jeanette Hain dt. SchauspielerinFarbportraitkarte, eigenhändig signiert.

FOTO, EIGENHÄNDIG SIGNIERT - 60'er.

Bildgröße 16x15 cm.

Postkartenformat (postalisch nicht verwendet). Debütierte 1891 am Kurtheater Wildbad und spielte zuerst dann am Lessingtheater u.a. Berliner Bühnen, danach in Wien und seit 1900 wieder in Berlin. Sie galt als hervorragende Charakterdarstellerin und war die Frau des berühmten Schauspielers Friedrich Kayssler, mit dem sie auch gemeinsam auf der Bühne stand. Nach Beginn des Tonfilms war sie auch in einigen Filmen zu sehen, größere Erfolge blieben hier jedoch aus. 1942 erschienen die von Kayßler verfassten Erinnerungen "Helene Fehdmer zum Gedächtnis". Über die beiden Berliner Photographen Otto Becker und Heinrich Maass ist wenig bekannt. Beide betrieben Ende des 19. Jahrhunderts eigene Ateliers in Berlin, bevor sie 1902 dort ein gemeinsames Atelier gründeten. Dort portraitierten sie u.a. viele prominente Schauspieler, Tänzer und Stummfilmstars, aber auch den Dichter Gerhart Hauptmann oder den noch jungen Verleger Ernst Rowohlt. Sprache: de.

Farbige Fotoporträtpostkarte (Das Erste, ROTE ROSEN), eigenhändig signiert.

Briefkarte (blanko, mit aufgezogenem kleinem Illustriertenbild), eigenhändig signiert (dito : FOTOPORTRÄTPOSTKARTE, EIGENHÄNDIG SIGNIERT Euro 10,-).

Silbergelatineabzug. Postkartenformat. Im Unterrand des Darstellung einkopiertes Signet der Paramount, außerhalb der Darstellung gedruckte Nummer und Name der Dargestellten, rückseitig Verlagseindruck. Rückseitig minimale Bräunungsspuren. Guter Abzug. Die Schauspielerin stand schon als Kind auf der Theaterbühne, gab ihr Filmdebüt im Alter von neun Jahren und wirkte in den kommenden Jahren in zahlreichen Kurzfilmen mit. Im Alter von 14 Jahren übernahm sie Erwachsenenrollen und spielte Hauptrollen in zahlreichen Komödien u.a. als Partnerin von Snub Pollard und Harold Lloyd. 1919 wechselte sie zu Paramount, die sie in ihren Filmen oft neben Gloria Swanson einsetzte. Gegen Mitte der 20er-Jahre sank ihre Popularität, nahm aber mit Beginn des Tonfilms wieder Fahrt auf und mit der Verfilmung zweier Broadwayshows wurde sie zu einem der ersten Musicalstars. Als die Popularität von Musicals abnahm sank auch ihr Stern wieder. 1936 ging sie deshalb mit Ehemann Ben Lyon nach England, wo beide beliebte Darsteller in Revues wurden und bei der BBC eine eigene Radioshow hatten. Ein großer Fan von ihr war übrigens Al Capone. Als ihr in einem Chicagoer Hotel wertvoller Schmuck gestohlen wurde, kümmerte sich der Gangsterboß persönlich mit entsprechendem Nachdruck um dessen Wiederbeschaffung in der Unterwelt und er war tatsächlich tags darauf wieder da. Sprache: de.

Farbige Fotoporträtpostkarte, eigenhändig signiert.

Farbige Fotoporträtpostkarte (Universal Music, laminiert), eigenhändig signiert.

Fotoporträtpostkarte, eigenhändig signiert.

Porträtpostkarte, eigenhändig signiert m.E.

FOTO, EIGENHÄNDIG SIGNIERT mit eigenhändiger Empfehlung - 60'er.

Porträtpostkarte, eigenhändig signiert, in Die aktuelle Schaubühne (dito in Knoff-hoff-Show zum gleichen Preis).

FOTOPORTRÄTPOSTKARTE, EIGENHÄNDIG SIGNIERT (auch vorhanden : Presse-GF mit Unterschrift für Euro 18,- ; frühes Orig.-GF,4° mit eigenhändiger Widmung, Unterschrift für Euro 35,-).

FOTO, EIGENHÄNDIG SIGNIERT 60'er, in 'Nacht der Entscheidung.

Farbige Porträtpostkarte in der ARD-Serie "UM HIMMELS WILLEN", eigenhändig signiert.

Erika Blumberger (1922) dt. SchauspielerinOrig.-Farbfoto m.E. eigenhändig signiert.

22,5 x 16,5 cm (Bild- und Blattgröße). Etwas stockfleckig, linkes unteres Eck leicht angeknickt, oben rechts am äußersten Eckrand mit Loch (ca. 5 mm Durchmesser). Der nicht perfekte Zustand im Preis natürlich deutlich berücksichtigt. Die Tochter einer Wienerin und eines Briten arbeitete als Schauspielerin und Tänzerin beim Theater, Kabarett und Film. Bis 1936 wirkte sie in zahlreichen Revuen und insgesamt 16 deutschen Spielfilmen mit, dann verließ sie Deutschland und ging zunächst nach Großbritannien, dann in die USA. 1940 nahm sie die amerikanische Staatsbürgerschaft an. Da sie dort zunächst keine Filmrollen bekam spielte sie Theater am Broadway. 1953 war sie in dem Hitchcock-Thriller "ich beichte" an der Seite von O.E. Hasse als dessen Ehefrau zu sehen. Sprache: de.