Publicado por Grin Verlag, Germany, 2007
ISBN 10: 3638654710 ISBN 13: 9783638654715
Librería: WorldofBooks, Goring-By-Sea, WS, Reino Unido
Paperback. Condición: Very Good. The book has been read, but is in excellent condition. Pages are intact and not marred by notes or highlighting. The spine remains undamaged.
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Publicado por GRIN Verlag, 2007
ISBN 10: 3638655415 ISBN 13: 9783638655415
Librería: Jasmin Berger, Sassnitz, Alemania
Softcover. Condición: Gut bis sehr gut.
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Publicado por Grin Verlag, 2008
ISBN 10: 3638930130 ISBN 13: 9783638930130
Librería: California Books, Miami, FL, Estados Unidos de America
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Publicado por Grin Verlag, 2007
ISBN 10: 3638792080 ISBN 13: 9783638792080
Librería: California Books, Miami, FL, Estados Unidos de America
Condición: New.
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Publicado por Grin Verlag, 2007
ISBN 10: 3638792099 ISBN 13: 9783638792097
Librería: California Books, Miami, FL, Estados Unidos de America
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Publicado por GRIN Verlag, 2007
ISBN 10: 3638790681 ISBN 13: 9783638790680
Librería: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Alemania
Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Das Zeitalter des Investiturstreits, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Wie der Name schon offenbart, handelt es sich hier um einen Literaturbericht. Dabei werden die Veröffentlichungen der neueren Forschung (letzten 25 Jahre) zu dem besagten Thema vorgestellt, diskutiert und eingeschätzt. Beachtung finden dabei keineswegs nur die 'deutschen' Bündnispartner des Papstes sondern auch seine verbündeten im italienischen Raum wie z.B. Robert Guiskard. , Abstract: Die Januargeschehnisse des Jahres 1077, insbesondere der Gang des deutschen Königs Heinrich IV. nach Canossa, sind von der mittelalterlich-deutschsprachigen Geschichtsschreibung wie kaum ein zweites Ereignis aufgegriffen und untersucht worden. Wie tief dieses Ereignis in das Bewusstsein gerade der Deutschen, eingegangen ist, offenbart u.a. der Kulturkampf des 19.Jahrhunderts. Auch die vorliegende Proseminararbeit basiert auf dem Konflikt zwischen Papst Gregor VII. und König Heinrich IV. Dabei liegt der Betrachtungsschwerpunkt, wie aus dem zu bearbeitenden Thema hervorgeht, auf der Bündnispolitik des Pontifex im Verlaufe dieser Auseinandersetzung. Ziel ist es, den Stand der neueren Forschung hinsichtlich der wichtigsten Verbündeten Gregors kenntlich zu machen, sowie unterschiedliche Auffassungen darzulegen. Als zeitliche Begrenzung der Niederschrift sollen der Januar 1076 für den Beginn, sowie der Tod Gregors VII. im Mai 1085 für das Ende ihrer Auseinandersetzungen stehen. Bezüglich der Verbündeten Gregors ist eine weitere Präzisierung angebracht. In Anbetracht der Schwerpunktsetzung der bisher zu diesem Sachverhalt angestellten Forschungen soll im Folgenden den italienischen Verbündeten des Apostelfürsten die größere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Selbstverständlich bleiben die weiteren Verbündeten des Papstes nicht unberücksichtigt. Diese Maßnahme soll dazu beitragen, den geographischen Blickwinkel hinsichtlich der territorialen Tragweite des Investiturstreits zu vergrößern.
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Publicado por GRIN Verlag, 2007
ISBN 10: 3638654699 ISBN 13: 9783638654692
Librería: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Alemania
Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Europäische Strukturen in der Antike II: Bundesstaaten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die moderne Auffassung von der politischen Kultur des antiken Griechenlands ist heute fast ausschließlich vom Bild des Polisstaates geprägt. Dass sich - zunächst zeitgleich zur Blüte der Polis-Demokratie im 5. und 4. Jahrhundert v.Chr., alsdann speziell in der Epoche des Hellenismus und v.a. im politisch-historischen Geschehen des 3. und 2. Jahrhunderts v.Chr. - auch hochentwickelte Formen föderalstaatlicher Verfassungsordnungen herausgebildet haben, ist außerhalb der althistorischen Fachwissenschaft hingegen weithin unbekannt. Dass die gegenwärtige Vorstellung von der politischen Kultur des antiken Hellas so absolut vom Polisverband geprägt ist, hat mehrere Ursachen, denen hier jedoch nicht nachgegangen werden kann . Ein allgemeines Anliegen dieser Arbeit ist es daher zu zeigen, über welch z.T. ausgeprägte Institutionalisierung bereits die antiken Bundesstaaten verfügten.Im Speziellen soll es dem Verfasser in dieser Arbeit aber darum gehen, eine systematische Analyse der bundesstaatlichen Struktur des Boiotischen Bundes im 5. bzw. 4. Jahrhundert v.Chr. durchzuführen. Interessant ist diesbezüglich die Tatsache, dass wir es im benannten Zeitraum nicht mit einem, sondern mit zwei, von der politischen Struktur her unterschiedlichen Bünden zu tun haben. Der erste Boiotische Bund existierte im Zeitraum von 447/6 bis zum sogenannten Königsfrieden 386 v.Chr. Der zweite Bund bildete sich ab 379/8 heraus und blieb in nahezu unveränderter Form bis zur Zerstörung der Stadt Theben im Jahre 335 v.Chr. bestehen . Der Chronologie folgend, wird der Verfasser zunächst den ersten Bund mit seinen bundesstaatlichen Institutionen vorstellen. Auf der Grundlage der politischen Binnenstruktur wird eine systematische Analyse der relevanten Institutionen des Koinóns durchgeführt. Analog hierzu wird im Anschluss daran der zweite Bund charakterisiert und analysiert werden. Darüber hinaus wird an dieser Stelle speziell über die bestehenden Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Bünde zu sprechen sein. Vor der eigentlichen Analyse der beiden Bünde erweisen sich zudem einige historische Bemerkungen zur Verlaufsgeschichte als hilfreich.
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Publicado por GRIN Verlag, 2007
ISBN 10: 3638654915 ISBN 13: 9783638654913
Librería: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Alemania
Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Armut in der Vormoderne. Fürsorge, Verwaltung und Ausgrenzung (16.-19.Jh.), 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Arbeit und Armut schlossen sich in der Geschichte keinesfalls kategorisch aus. In dieser Arbeit wird versucht, das Verhältnis von Arbeit und Armut in Deutschland im 19.Jh. aufzuzeigen. Der zeitliche Schwerpunkt liegt dabei in der 2.Hälfte der Industrialisierung. Primär wird untersucht, wie sich Arbeit und Armut in industrialisierten Produktionsbereichen gegenseitig bedingt haben. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Textilindustrie gelegt. , Abstract: Aus zeitgenössischer Perspektive wird man den Begriffen Arbeit und Armut vermutlich eine grundsätzliche Divergenz bescheinigen. Es ist heute nicht davon ausgehen, dass Personen, die sich in einem Arbeitsverhältnis befinden (zumindest was die industrialisierten Länder dieser Welt anbetrifft) Not und Hunger leiden müssen. In den vorangegangenen Jahrhunderten war dies freilich anders. Diesen Umstand beweist allein die Tatsache, dass es bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts üblich war Arbeiter als Arme zu bezeichnen . In dieser Arbeit soll der Versuch unternommen werden, das Verhältnis und die Beziehungen von Arbeit und Armut in Deutschland im 19. Jahrhundert aufuzeigen. Im Hinblick auf den zu untersuchenden geographischen Raum treten dabei unweigerlich zwei Phänomene dieser Zeit in den Focus der Untersuchung: der allmählich abklingende Pauperismus in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und die beginnende Industrialisierung Deutschlands, die ab ca. 1850 ihren Siegeszug antrat. Der zeitliche Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei deutlich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. In erster Linie soll hier untersucht werden, inwieweit sich Arbeit und Armut in den industrialisierten Produktionsbereichen gegenseitig bedingt haben. Hauptzielgruppe werden dabei im folgenden die Industriearbeiter , im speziellen die Textilarbeiter sein, da diese im Vergleich mit den anderen Industriebranchen ganz besonders von der Armut bedroht waren. Bevor es allerdings darum gehen wird, die Situation der Industriearbeiter zu untersuchen, soll in einem ersten Abschnitt zunächst der Pauperismus und seine Erscheinungsformen bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts beleuchtet werden. Ziel ist es eine grundlegende Vorstellung von der Massenarmut und ihren Ursachen zu vermitteln. Erst im Anschluss daran wird sich der Verfasser dem eigentlichen Thema, Arbeit und Armut der Industriearbeiter, zuwenden.
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ISBN 10: 3638790401 ISBN 13: 9783638790406
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Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: 1, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Allgemeine und spezielle Themen der Sportdidaktik, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Gemischtgeschlechtlicher Sportunterrticht - Segen oder Fluch Zunächst werden die Argumente für und wider des koedukativen Sportunterrichts beleuchtet. In diesem Zusammenhang werden auch mögliche Ursachen für ein Scheitern bzw. Chancen für ein Gelingen von Koedunkation im Sport aufgezeigt. Schließlich werden verschiedene koedukative Konzepte vorgestellt und charakterisiert. Abgerundet wird die Arbeit durch die Handreichung elementarer didaktischer Prinzipien von koedukativem Sportunterricht. , Abstract: In den siebziger Jahren des 20.Jahrhunderts wurde die Koedukation, die gemeinsame Erziehung von Jungen und Mädchen, an den Schulen der Bundesrepublik Deutschland eingeführt. Die Verwirklichung koedukativer Maßnahmen wurde sowohl hier als auch in der DDR, wo die Koedukation bereits im Jahre 1946 gesetzlich verankert wurde, als entscheidender Schritt zur Demokratisierung der Bildungschancen angesehen. Elementares Anliegen und Ziel war die Gleichberechtigung der Geschlechter. Heute, gut dreißig Jahre nach ihrer Einführung, scheint die Koedukation mehr denn je in der Kritik zu stehen. Auch wenn erste Zweifel hinsichtlich der tatsächlichen Vorteile des koedukativen Unterrichts bereits Mitte der 80er Jahre vorlagen, so haben insbesondere die Ergebnisse der Neuen Frauenbewegung dazu geführt, dass die Koedukationsdebatte die Bildungspolitik zunehmend beschäftigt. Hauptinhalt dieser Debatte ist die Frage danach, ob Koedukation ihren eigentlichen Sinn und Zweck nicht verfehlt habe. Basis und Bezugspunkt der momentanen Kontroverse sind dabei Forschungsergebnisse, die belegen, dass Mädchen im koedukativen Unterricht benachteiligt werden, Chancengleichheit also keineswegs gegeben ist. Des weiteren wurde festgestellt, dass auch Jungen im geschlechtergemischten Unterricht nicht in dem Maße sozialisiert werden, dass dem Wunsch nach Gleichwertigkeit der Geschlechter ausreichend entsprochen wird . Aufgrund dieser Tatsachen wird vermehrt die Forderung nach zumindest zeitweiliger Trennung der Geschlechter im Unterricht geäußert. Davon betroffen ist neben den naturwissenschaftlichen Fächer und den Sprachen vorwiegend auch der Sportunterricht. Mit der Kontroverse um die Koedukation im Sportunterricht an den Schulen der BRD beschäftigt sich auch diese Arbeit. Dabei soll es zunächst darum gehen, die Argumente für und wider den koedukativen Sportunterricht, wie sie aus der aktuellen Debatte hervorgehen, darzulegen. In diesem Zusammenhang werden auch mögliche Ursachen für ein Scheitern bzw. Chancen für ein Gelingen von Koedukation im Sport aufgezeigt. Anschließend wird es darum gehen, verschiedene Konzepte von gemischtgeschlechtlichen Sportunterricht vorzustellen und zu charakterisieren. Dabei wird sowohl auf die Vorteile als auch auf die Nachteile der jeweiligen Auffassungen verwiesen. In einem letzten Punkt werden dann einige, für den gemeinsamen Sportunterricht von Mädchen und Jungen elementare didaktische Prinzipien vorgestellt.
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ISBN 10: 3638792110 ISBN 13: 9783638792110
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Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 1,5, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Sportwissenschaft), 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der DDR reichte der totalitäre Herrschaftsanspruch der SED bis in alle Bereiche des öffentlichen Lebens. Dieses 'Hineinregieren' der Staatspartei schloss eine Selbstbestimmung von Organisationen und sozialen Gruppen weitestgehend aus. Dabei wurde der Bereich des Sports von den SED-Funktionären keinesfalls ausgeklammert. Im Gegenteil, der Sport und die ihm zugedachte Rolle im Staat und in der Gesellschaft sind historisch ohne Pendant. Laut Krüger (1993) war der Sport nie zuvor von einem Staat so stark gefördert worden, und noch nie hatte er so ausgeprägt als Stütze eines Regimes gedient, wie dies in der DDR der Fall war (S.173). Für Gallinat (1997) war die politisch instrumentalisierte Körperkultur das am weitesten entwickelte Subsystem der DDR (S.11).Der Untergang der DDR im Jahre 1990 bedeutete auch für das Subsystem Sport das abrupte Ende seiner Existenz. Seitdem bildete die Geschichte des DDR-Sports mehr als nur einmal den Gegenstand von mal mehr und mal weniger wissenschaftlichen Publikationen. Die Öffnung der ostdeutschen Archive und das gewachsene öffentliche Interesse am DDR-Sport sorgten nach 1989/90 für eine regelrechte Flut von Veröffentlichungen zum DDR-Sportsystem. Drohte dabei zunächst eine Verengung auf die medial reüssierenden Themen 'Doping' und 'Stasi', so gelang es nicht zuletzt durch die Bereitstellung öffentlicher Mittel, eine breitere Forschung zu initiieren. Auf diese Weise konnten gerade in den letzten Jahren auch weniger medienbelastete Bereiche des DDR-Sports (etwa der Alltags- oder der Schulsport) thematisiert werden. Dennoch weist auch der derzeitige Forschungsstand noch unverkennbare Lücken auf. Insbesondere regionale und biografische Arbeiten sowie Forschungen zur G.
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