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Publicado por Apud Carolum Cnobloch Leipzig, 1837
Librería: Antiquariat Herold, Berlin, Alemania
EUR 75,00
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Añadir al carritofester Einband. . Pappband der Zeit, 400 + 316 Seiten, 4°. * Einband schlecht erhalten, Vorsatzblatt rechts oben beschnitten, ansonsten gut (Kü55). 1600 gr.
Publicado por Baumgärtner,, Leipzig,, 1853
Librería: Umbras Kuriositätenkabinett, Berlin, Alemania
EUR 148,00
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Añadir al carrito25 x 18 x8 cm. 799 / 893 S. ISBN: Keine. Bibliothekseinband der Zeit: Halbleder / half lesather. No jacket. Guter Zustand / Good condition. Zahlreiche Bibliotheksstempel auf dem Titelblatt. x. Auflage. Sprache: La. * Versandfertig innerhalb von 20 Stunden! TH3. (ZGn). Jpg.
Publicado por Apud viduam Danielis Elsevirii Janssonio-Waesbergios viduam Johannis a Someren Abrahamum Wolfgang Henricum & viduam Theodori Boom, Amsterdam, 1681
Librería: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Alemania
EUR 180,00
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Añadir al carritoAmsterdam, Apud viduam Danielis Elsevirii, Janssonio-Waesbergios, viduam Johannis a Someren, Abrahamum Wolfgang, Henricum & viduam Theodori Boom, 1681. 8vo. Ganzseitiges Titelkupfer, Titelblatt, (16), 904 S. (text mit einigen Unterstreichungen) Zeitgenössischer Halblederband, auf den Buchdeckeln beschabt. Spangenberg Nr.488 Die Druckerangabe lautet vollständig: Apud viduam Danielis Elsevurii, Janssonio-Waesbergios, viduam Johannis a Someren, Abrahamum Wolfgang, Hnericum & viduam Theodori Boom.
Publicado por apud Weidmannos, Berlin, 1884
Librería: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Alemania
EUR 240,00
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Añadir al carritoEditio stereotypa. Berlin apud Weidmannos, 1884 - 1886. Groß-Oktav. (Institutiones & Digesta) Ttllbl., (20), 58S.; XXXII, 882 S.; (Codex Iustinianus) XIX, 513 S. 2 zeitgenössische Halblederbände. Das Corpus Iuris Civilis erhielt seine bislang endgültige Gestalt im 19. Jahrhundert, als es endlich gelang, eine kritische Ausgabe vor allem der Digesten und des Codex Iustinianus zu erstellen. Theodor Mommsen und Paul Krüger, beides große deutsche Rechtsgelehrte, zeichnen sich dafür verantwortlich und schlossen ein 800 Jahre langes internationales Streben ab. 1868-1870 publizierte Mommsen seine kritische Ausgabe der Digesten, die sogenannte editio maior und wenige Jahre später (1877) vollzog das gleiche Krüger mit dem Codex Iustinianus. Wenige Jahre zuvor hatte der Tübinger Rechtsprofessor Eduard Schrader eine kritische Ausgabe der Institutionen bewerkstelligt. Schrader wollte auch die übrigen Justinianischen Bücher für eine kritische Edition vorbereiten. Doch ihm gelang nur die Edition der Institutionen, seine Vorarbeiten benutzte aber Theodor Mommsen für seine Arbeiten. Auf diesen Editiones criticae beruht die sogenannte Editio stereotypa, die erstmals 1872-1877 erschienen ist. Nach dem Tode von Mommsen übernahm Mommsen auch die Digesten. Auf dem Titelblatt erschien der Vermerk "Retractavit Paulus Krügerus", erstmals in der Editio stereotypa undecima vom Jahre 1908. Letztmalig wurde die Editio stereotypa im Jahre 1928 in der Editio quinta decima publiziert. Diese seltene Ausgabe liegt nunmehr im Nachdruck vor. Die Ausgabe konkurriert auch nicht mit dem Nachdruck im Olms Verlag, der die Editio undecima von 1908 zugrunde gelegt hat und die alle eingeflossenen Arbeiten und Verbesserungen von Paul Krüger bis 1928 unberücksichtigt ließ.
Publicado por Herausgeber: Friderici Knochii [Friedrich Knoch], Jo. Friderici Gleditschii [Johann Friedrich Gledit, 1705
Librería: Antiquariat an der Linie 3, Darmstadt, Alemania
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Añadir al carritoLeder. Condición: Sehr gut. Der bekannte Corpus juris civilis romani, eine spätrömische Gesetzesammlung in vier Abschnitten, aus dem Jahr 1705 Ssogenannter Korpus des Rechts, durch den französichen Rechtwissenschaftlicher Dionysius Gothofredus (Denis Godefroy, 1622) erstmals als kritische Gesamtausgabe unter dem bekannten Titel Corpus iuris civilis" (1583 in Genf) herausgegeben. Einband aus Leder mit noch erkennbarer, früher mal reichlich verzierter floraler Prägung über den kompletten Einband dieser mit Beschädigung oben kleine Fehlstelle Rücken mit vier Bünden versehen, dazwischen der Titel CORPUS IURIS. Deutliche Gebrauchsspuren, Seiten erstaunlich gut erhalten, durchweg sehr gut lesbar. Ab und an finden sich handschriftliche Notizen am Rand, fein säuberlich geschrieben (wohl in Latein) und Unterstreichungen. 3.900 6000g.
Publicado por Weidmann, Berlin, 1928
Librería: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Alemania
EUR 250,00
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Añadir al carritoHalblederband. Berlin, Weidmann, 1928-1929. Groß-Oktav. (Reprint Vico Verlag, Frankfurt am Main 2014) (I: Institutiones & Digesta 1928) XVI, (4), 56 S.; (4), 994 S. Halblederband. order-no.: BIU-IV,1 ISBN 978-3-863093-341-5 lieferbar/available Das Corpus Iuris Civilis erhielt seine bislang endgültige Gestalt im 19. Jahrhundert, als es endlich gelang, eine kritische Ausgabe vor allem der Digesten und des Codex Iustinianus zu erstellen. Theodor Mommsen und Paul Krüger, beides große deutsche Rechtsgelehrte, zeichnen sich dafür verantwortlich und schlossen ein 800 Jahre langes internationales Streben ab. 1868-1870 publizierte Mommsen seine kritische Ausgabe der Digesten, die sogenannte editio maior und wenige Jahre später (1877) vollzog das gleiche Krüger mit dem Codex Iustinianus. Wenige Jahre zuvor hatte der Tübinger Rechtsprofessor Eduard Schrader eine kritische Ausgabe der Institutionen bewerkstelligt. Schrader wollte auch die übrigen Justinianischen Bücher für eine kritische Edition vorbereiten. Doch ihm gelang nur die Edition der Institutionen, seine Vorarbeiten benutzte aber Theodor Mommsen für seine Arbeiten. Auf diesen Editiones criticae beruht die sogenannte Editio stereotypa, die erstmals 1872-1877 erschienen ist. Nach dem Tode von Mommsen übernahm Mommsen auch die Digesten. Auf dem Titelblatt erschien der Vermerk "Retractavit Paulus Krügerus", erstmals in der Editio stereotypa undecima vom Jahre 1908. Letztmalig wurde die Editio stereotypa im Jahre 1928 in der Editio quinta decima publiziert. Diese seltene Ausgabe liegt nunmehr im Nachdruck vor. Die Ausgabe konkurriert auch nicht mit dem Nachdruck im Olms Verlag, der die Editio undecima von 1908 zugrunde gelegt hat und die alle eingeflossenen Arbeiten und Verbesserungen von Paul Krüger bis 1928 unberücksichtigt ließ. order-no.: BIU-IV,1 ISBN 978-3-863093-341-5 lieferbar/available.
Publicado por Berlin, Weidmann, 1899-1902., 1902
Librería: Antiquariat + Verlag Klaus Breinlich, Frankfurt am Main, Alemania
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EUR 300,00
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Añadir al carritoEditio Stereotypa (secunda, septima et nona). Gr.-8vo. (I, 1902:) XVI S., 3 Bll., 56; XXXII, 882 S.; (II, 1900:) XXX, 513 S.; (III, 1899:) XVI S., 2 Bll., 810 S. Zeitgenössische Halblederbände mit Rückentitelprägung. (Bd. 1 restauriert). I. Institutionen (recognovit Paulus Krueger). Digesta (recognovit Theodorus Mommsen); II. Codex Iustinianus (recognovit Paulus Krueger); III. Novellae (recognovit Rudolfus Schoell). Opus Schoellii morte interceptum (absoluit Guilelmus Kroll). - Die massgebliche Ausgabe am Ende des 19. Jahrhunderts und eine heute bis in das 21. Jahrhundert hinein wichtige Edition des Corpus Juris Civilis. Es ist vor allem das Werk von Theodor Mommsen (1817-1903), Jurist und Althistoriker, der mit Hilfe des von ihm in genialer Weise rekonstruierten Codex Secundus die kritische Ausgabe der Digesten zustande brachte. Den Codex Iustinianus übernahm der Bonner Ordinarius Paul Krüger (1840-1926), der allerdings nicht auf einen Archetypus wie den Codex Florentinus zurückgreifen konnte.
Publicado por Amsterdam, ex typographia P. & I. Blaeu, prostant apud Waesbergios, Boom, à Someren, & Goethals., 1700
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Añadir al carrito2 Bde. (in 1). 8vo. (I:) Gest. Vortitel mit Allegorie, 10 Bll., Tb. mit Vignette, 1037 S., (II:) Tb. mit Vignette, 820 S., 1 Bl. (Druckeranzeige). Zeitgenössischer Ganzlederband mit fleuraler Rückenprägung u. schönem Marmorschnitt. (ob. Ebd.-Kapital fachmännisch ausgebessert, Ebd. berieben). Text des Corpus Juris Civilis ohne die Noten und ohne die Glossen. - Es war eine für die Ausbildung äußerts beliebte Corpus-Juris-Civilis-Ausgabe, die in einem handlichen Format gedruckt und somit auch in die Vorlesungen und Seminarübungen mitgetragen werden konnte. Vom Benutzer mit Lesezeichen (von alter Hand) zum schnelleren Auffinden von Textstellen versehen. - Vgl. Spangenberg 502.
Publicado por Amsterdam, apud viduam Danielis Elsevirii, Janssonio-Waebergios, viduam Johannis à Someren, Abrahamum Wolfgang, & viduam Theodori Boom., 1681
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Añadir al carritoTomus primus (. et secundus) in 1 Band. 8vo. Tb. mit allegorischem Titelkupfer (Justitia), Tb. mit Vignette (tomus primus), 8 Bll., 904 S., Tb. (tomus secundus), 754 S. Zeitgenössischer Pergamentband mit geprägtem Rückenschild und Rotschnitt. 1. Tomus primus, quo continentur Institutionum libri quatuor, et Digestorum sive Pandectarum libri quinquaginta; 2. Tomus secundus, quo continentur D. Iustiniani Codicis, libri XII. Authenticae seu Novellae Constitutiones CLXVIII. Edicta XIII et Constitutiones aliquot ejusdem Imperatoris, nec non Iustini & Tiberii ex libro Iuliani antecessoris. Leonis Imperatoris Novellae CXIII. Constitutiones Imperatoriae juris orientalis. Canones Apostolorum. Consuetudines Feudorum. Consuetudines Friderici II. Extravagantes. De Pace Constantiae liber. - Vgl. Spangenberg 488.
Publicado por Litteris et impensis Pauli Emanuelis Richteri,, Altenburg,, 1751
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EUR 350,00
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Añadir al carritoEditio secunda. Altenburg, Litteris et impensis Pauli Emanuelis Richteri, 1751. Quart. Ttielblatt mit Vignette in Rot-Schwarz-Druck, (8), 1.536; 1.278 Spalten, (84) S. 2 Tle in einem Halblederband des 19. Jahrhunderts. Spangenberg 552: zweite Ausgabe zu Altenburg. Das gesamte Corpus juris civilis ohne die Glossen, herausgegeben von Christian Heinrich Freiesleben (1696 - 1741). Diese Edition löste die bis dato marktbeherrschende Littera Gothofrediana ab. Im 18. Jahrhundert, also für ca. 100 Jahre, war diese Ausgabe maßgebend für Theorie und Praxis. 2 Tle in einem Halblederband des 19. Jahrhunderts.
Publicado por Apud Weidmannos., Berlin,, 1908
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EUR 420,00
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Añadir al carritoBerlin, Apud Weidmannos. 1908-. Groß-Oktav. (1: 1911) XVI, (4), 56, 959 S.; (2: 1915) XXX, 516 S.; (3: 1912) XVII, 813 S. 3 zeitgenössische Halblederbände. Band1: brauner Halblederbd. am Rücken etwas eingerissen, Bd.2-3 schwarze Halblederbde. nur an den Kanten etwas bestoßen. Die Ende des 19. Jahrhunderts herausragende Ausgabe und heute bis in das 21. Jahrhundert hinein wichtige Edition des Corpus Juris Civilis ist die Krüger-Mommsen-Ausgabe. Es ist vor allem das Werk von Theodor Mommsen (1817-1903), Jurist, Althistoriker und Literaturnobelpreisträger, der mithilfe des von ihm in genialer Weise rekonstruierten Codex Secundus die kritische Ausgabe der Digesten zustande brachte. Nicht die unübersehbare Zahl von Handschriften musste wegweisend sein, sondern die am Urtext orientierte wurde neben dem Codex Florentinus zur maßgebenden. Den Codex Iustinianus übernahm der Bonner Ordinarius Paul Krüger (1840-1926), der allerdings nicht auf einen Archetypus wie den Codex Florentinus zurückgreifen konnte. Sprache: lateinisch Band1: brauner Halblederbd. am Rücken etwas eingerissen, Bd.2-3 schwarze Halblederbde. nur an den Kanten etwas bestoßen. 3 zeitgenössische Halblederbände.
Publicado por sumptibus societatis, ex typographia P. & I. Blaeu, prostant apud Waesbergios, Boom, à Somerem & Goethals,, Amsterdam,, 1700
Librería: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Alemania
EUR 480,00
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Añadir al carritoCondición: Etwas beschabt. Amsterdam, sumptibus societatis, ex typographia P. & I. Blaeu, prostant apud Waesbergios, Boom, à Somerem & Goethals, 1700. Oktav. (I:) Titelkupfer, (20), 1.038 S.; (II:) Ttlbl., 820 S. 4 Teile in einem schönen, zeitgenössischen Lederband auf fünf Bünden geheftet. Etwas beschabt. Text des Corpus Juris Civilis ohne die Noten und ohne die Glossen. Es war eine für die Ausbildung äußerst beliebte Corpus-Juris-Civilis-Ausgabe, die in einem handlichen Format gedruckt und somit auch in die Vorlesungen und Seminarübungen mitgetragen werden konnte. Sprache: lateinisch 4 Teile in einem schönen, zeitgenössischen Lederband auf fünf Bünden geheftet.
Publicado por Apud viduam Danielis Elsevirii, Janssonio-Waesbergios, viduam Johannis a Someren, Abrahamum Wolfgang, Henricum & viduam Theodori Boom,, Amsterdam,, 1681
Librería: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Alemania
EUR 480,00
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Añadir al carritoAmsterdam, Apud viduam Danielis Elsevirii, Janssonio-Waesbergios, viduam Johannis a Someren, Abrahamum Wolfgang, Henricum & viduam Theodori Boom, 1681. 8v0. Ganzseitiges Titelkupfer, Titelblatt, (16), 904 S.; Ttlbl., 754 S. (Codex S.87-91 ergänzt) 2 Teile in einem späteren Lederband, auf vier Bünden geheftet mit Bildnprägung auf dem Rücken, alte Registerfähnchen erhalten. Spangenberg Nr.488 Die Druckerangabe lautet vollständig: Apud viduam Danielis Elsevurii, Janssonio-Waesbergios, viduam Johannis a Someren, Abrahamum Wolfgang, Hnericum & viduam Theodori Boom. Tomus primus: Titelblatt, 8nn.Bll. S.53-904 (Instiutionen fehlen) Tomus secundus: Titelblatt, 754 S. 2 Teile in einem späteren Lederband, auf vier Bünden geheftet mit Bildnprägung auf dem Rücken, alte Registerfähnchen erhalten.
Publicado por apud Weidmannos,, Berlin, 1882
Librería: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Alemania
EUR 480,00
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Añadir al carritoEditio stereotypa. Berlin apud Weidmannos, 1882 - 1880 - 1895. Groß-Oktav. (Institutiones & Digesta) Ttllbl., (20), 58S.; XXXII, 882 S.; (Codex Iustinianus) XIX, 513 S.; (Novellae) XVI, (6), 810 S. 3 zeitgenössische Halblederbände. Exlibris Paul Oertmann, stud. iur. 1884. 3 zeitgenössische Halblederbände.
Publicado por Christian Samuel Krug. Zeitgenössischer Halbpergamentband., Leipzig,, 1735
Librería: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Alemania
EUR 500,00
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Añadir al carritoLeipzig, Christian Samuel Krug. Zeitgenössischer Halbpergamentband. 1735. Quart. Titelblatt in Rot-Schwarz-Druck, XLVI, (22), 1.144, 520, 340 S. 4 Teile in einem zeitgenössischen Halblederband. Katalog 535 Nr. 80 4 Teile in einem zeitgenössischen Halblederband.
Publicado por Apud Carolum Cnobloch, Leipzig, 1825
Librería: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Alemania
Original o primera edición
EUR 600,00
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Añadir al carritoTomus I. pars I. Leipzig, Apud Carolum Cnobloch, 1825-1836. Quart. (I,1: 1825 - lib. I.-XVII.) VIII, 1.035 S.; (I,2: 1826 - lib. XVIII-L) XIX, 1.170 S.; (II,1: 1831 - Codex Iustinianus) IV, 1.089 S.; (II,2,vol.1: 1736-Novellae) 738 S.; (II,2,vol.2: 1736-Novellae) S. 739-1.463. 5 zeitgenössische Halblederbände. ERSTAUSGABE! Johann Ludwig Wilhelm Beck (1786-1869), sächsischer Jurist, 1809 in Leipzig promoviert, Ordinarius der Rechte in Königsberg ab 1812, kehrte nach Leipzig zurück, wo er einige Zeit in der Landesrgeirung tätig war und wurde schließlich in den Leipziger Schöppenstuhl aufgenommen. Im Jahre 1835 wechselte er zum neueingerichteten Appellationsgericht zu Leipzig, dessen erster Präsident er ab 1837 war. Beck gilt als Nestor des sächsischen Juristen, ein hochangesehener Mann, dessen Bildung und Schaffenskraft weit über die Grenzen Sachsen Bewunderung hervorgerufen hat. Ab dem Jahre 1819 hielt er auch Vorlesungen an der Universitäten Leipzig ab. Im Jahre 1829 edierte er den ersten Band seiner beliebten, bis zum Druck der Kriegel-Herrmann-Ausgabe maßgebenden Edition des Corpus juris civilis. Im Jahre 1837 erschien der Codex Iustinianus. Erster Druck der Oktavausgabe! Johann Ludwig Wilhelm Beck (1786-1869), sächsischer Jurist, 1809 promoviert in Leipzig, Ordinarius der Rechte in Königsberg ab 1812, kehrte bald nach Leipzig zurück, war dort einige Zeit in der Landesregierung und wurde dann in den Leipziger Schöppenstuhl aufgenommen. Im Jahre 1835 wechselte er zum neu eingerichteten Appellationsgericht zu Leipzig, dessen erster Präsident er 1837 wurde. Beck gilt als der Nestor des sächsischen Juristen, ein hochangesehner Mann, dessen Bildung und Schaffenskraft weit über die Grenzen Sachsen Bewunderung hervorrrief. Ab 1819 lehrte er auch an der Universität Leipzig. Im Jahre 1829 edierte begann er seine beliebte und bis zum Druckder Krigel-Herrman-Osenbrüggen-Ausgabe massgebenden Edition des Corpus Juris Civilis. Die Novellenausgabe von I.L.W. Beck kommt eine Bedeutung zu, weil hier erstmals die Rekonstruktion des Authenticum in seiner urprünglichen Fassung gelungen ist. Die Rekonstruktion des Authenticum wurde Mitte des Jahrhunderts zum Mittelpunkt umfangreichern Foschens und Auswertung an Handschriften. Den Auftakt machte Gregor Haloander, der mit seiner Novellenausgabe Nünberg 1531 die Initalzündung gab. Federführend waren französische Juristen, die die Handschriften durchfosteten. Der bedeutende französische Jurist Antoine Le Conte (Antonius Contius, 1517-1586) entdeckte in den Handschriften die Novelle 11 (nach neuerer Zählung), die allerdings bereits in dem frühen Mainzer Inkunabeldruck Mainz 1477, diese Ausgabe wurde nochmals Basel 1478 nachgedruckt, erschienen ist. Le Conte konnte sich offenbar die Editzion dieser Novelle in einem frühen Druck nicht vorstellen. Er selbst veröffentlichte diese Novelle 11 erstmals Paris 1559. Gleichzeitig fand der große Jacques CUJAS (1520-1590) die Novellen 11, 13 und 21. Optimistisch teilte er in seinen Expositio Novellarum mit, daß die Rekonstruktion des Authenticum wohl bald abgeschlossen sein dürfte. Doch es verrgingen beinahe 300 Jahre, bis endlich die Angelegenheit unter der Federführung von Friedrich Carl von SAVIGNY (1779-1861) ihren Abschluß fand. Savigny entdeckte in Wien eine Handschrift, über die er dann ausführlich berichtete: Beytrag zur Geschichte des lateinischen Novellentextes: in Zeitschrift für geschichtl. Rechtswissenschaft, Band 2 (1816) S. 100-136 und auch in Savigny, Vermischte Schriften Band 3 (1850), 114ff. Die Forschungsergebnisse aufgrund des Fundes der Wiener Handschrift (Lat. 2130) durch Savigny durfte erstmals Beck in seiner Novellenausgabe Leipzig 1837 verwerten.
Publicado por Sumtibus Baumgaertneri,, Leipzig,, 1870
Librería: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Alemania
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Añadir al carritoLeipzig, Sumtibus Baumgaertneri, 1870. Oktav. (I:) 992 S.; (II:) 799 S.; (III:) 893 S. 3 zeitgenössische Halblederbände. 3 zeitgenössische Halblederbände.
Publicado por Apud Ioannem Christianum Dieterich, Academiae Bibl. et Typ., Göttingen,, 1776
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Añadir al carritoGöttingen, Apud Ioannem Christianum Dieterich, Academiae Bibl. et Typ. 1776 -1797. Groß-Quart. (I:) Titelkupfer, Titelblatt, (26), 1144 S.; (II:) Ttlbl., (40), 680; Ttlbl., (34), 814, 48 S. Zwei schöne, geschmackvolle zeitgenössische Halblederbände mit fünf erhabenen Bünden und Lederecken, Buntpapierüberzug auf den Deckeln, etwas beschabt, roter Buchschnitt, mit Registraturfähnchen. Order-no.: IC-33 ISBN 978-3-86303-311-8 in Vorbereitung Spangenberg 572 - Die Ausgabe Gebauer-Spangenberg, die Ende des 18. Jahrhunderts zum Abschluß kam, war der Beginn des Versuches, eine kritische Ausgabe des Corpus iuris civilis zu erstellen. Den Anfang setzte der holländische Rechtsgelehrte Henrik BRENKMAN (1681-1736), der sein Lebenswerk auf die Herausgabe einer kritischen Ausgabe der Digesten richtete. Die nachgelassenen Brenkman-Papiere gelangten im November 1743 an Georg Christian GEBAUER (1690-1773), ab 1727 Professor in Leipzig, seit 1755 in Göttingen. Auf dieser Grundlage fasste GEBAUER den Plan, eine neue kritische Corpus-iuris-civilis-Ausgabe zu erarbeiten. Nach 20 Jahren war die Arbeit soweit gediehen, daß das Vorhaben bezüglich der Digesten (und Institutionen) als druckfertig bezeichnet werden konnte. Während des Druckes der Digesten starb GEBAUER und schließlich wurde die Edition im Jahre 1776 durch Georg August SPANGENBERG (1738-1806), Rechtsprofessor in Göttingen, weitergeführt. Im Jahre 1797 folgte der zweite Band, der den Codex Iustinianus und die Novellen enthielt. Zwei schöne, geschmackvolle zeitgenössische Halblederbände mit fünf erhabenen Bünden und Lederecken, Buntpapierüberzug auf den Deckeln, etwas beschabt, roter Buchschnitt, mit Registraturfähnchen.
Publicado por Impensis haered. Eustathii Vignon, Genf (Sancti Gervasii), 1606
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EUR 1.200,00
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Añadir al carritoEditio tertia. Genf (Sancti Gervasii), Impensis haered. Eustathii Vignon, 1606. Oktav. (I:) Titrelblatt mit Holzschnittbordüre in Rot-Schwarz-Druck, (34), 1.882 Spalten; (II:) Ttlbl. mit Holzschnittbordüren, (24), 872, 614, (24) S. Zwei schöne zeitgenössische Schweinslederbände mit Blindprägung auf vier Bünden geheftet. Berühmte letzte und seltene, von Gothofredus kritisch bearbeitete (dritte) Textausgabe des gesamt Corpus Iuris Civilis! Spangenberg 407.b. Das gesamte Corpus juris civilis, unterteilt in 4 Teile: 1. Institutiones, Digestorum libri L. 2. Codicis Iustiniani libri XII. 3. Authenticae seu Novellae Constitutiones Es handelt sich um die von Denis Godefroi zusammengestellte Ausgabe, die über 2 Jahrhunderte Entscheidungssgurndlage an Gericht, und maßgebliche Rechtsquelle für Wissenschaft und Praxis wurde. Dionysius GOTHOFREDUS (Denis Godefroy) , geboren am 17. Oktober 1549 in Paris, gestorben am 7. September 1622 in Straßburg. Studierte in Löwen bei Pierre Ramus, in Köln und Heidelberg und kehrte nach Paris zurück. Als hugenotte mußte er aus Frankreich fliehen und ließ sich in Genf nieder, wo er 1585 nach dem Weggang von Julius Pacius Professor für römisches Recht wurde. Aus Genf vertrieben, seiner Bibliothek beraubt, kam er 1591 nach Basel und erlangte schließlich in Straßburg eine Professur. Verhandlungen mit d Universität Altdorf als Nachfolger von Donellus und mit Franeker führten zu keinem Erfolge. 1600 folgte er einem Ruf nach Heidelberg, kehrte aber nach wenigen Monaten nach Straßburg zurück. Nachdem er Rufe nach Bourges und Genf abgelehnt hatte, wechselte er 1604 nach Heidelberg, wo er trotz Rufe nach Franeker, Angers und Valence verblieb. Erst der Niedergang Kurfürsts Friedrich im Jahre 1620 zwang ihn, Heidelberg zu verlassen und nach Straßburg zurückzukehren, wo er alsbald 1622 verstarb. Die bedeutendsten Leistungen von Gothofredus, der auch den Institutionenkommentar von Schneidewin 1597 betreute, liegt in der Gesamtausgabe des Corpus juris civilis, welche zuerst in Quart 1583 in Genf erschienen ist. Insgesamt dreierlei Ausgaben des Gothofredus liegen vor: 5mal in Quart mit seinem Kommentar (Littera Gothofrediana) 1583 (1585), 1590, 1602, 1607 und 1624. Dreimal mit der Glosse: 1589, 1604 und 1612 in Folio. Viermal ohne alle Noten: 1587, 1598, 1606 und 1625 in Oktav. Die Ausgaben haben insgesamt in den nachsten zwei Jahrhunderten mehr als 50 Auflagen erlebt unter den Pressen verschiedene Druckereien und unter der Federführung verschiedener Editioren.
Publicado por Verlag von Carl Focke, Leipzig, 1830
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EUR 700,00
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Añadir al carrito6 Halblederbände. Leipzig, Verlag von Carl Focke, 1830-32. Oktav. (1: 2.A., 1839, Institutiones, liber I-XI) XXVIII, 934 S.; (2: 1831, liber XII-XXVII) 1004 S.; (3: 1831, liber XXVIII-XXXVIII) 1014 S.; (4: 1832, liber XXXIX-L) VI, 1286 S.; (5: Codex I-VI) XIV, 1104 S.; (6: 1832, Codex VII-XII, ergänzt) 852 S. 6 Halblederbände.
Publicado por Apud Iohannem Vignon,, Genf (=Genevae),, 1620
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Añadir al carritoGenf (=Genevae), Apud Iohannem Vignon, 1620. Quart. Titelblatt mit schöner Titelbordüre, 31ungezählte Bll., 144, 1.568 Spalten; Titelblatt mit Bordüre, 7ungez. Bll., 736 Spalten; Ttlbl. mit Bordüre, 4ungez. Bll., 526ungez. Bll. Zeitgenössischer Scheinslederband mit ornamentaler Blindprägung auf fünf erhabenen Bünden geheftet. Insgesamt prachtvolle Corpus-iuris-civilis-Ausgabe mit Registrierfähnchen.AnStehkanten und Ecken etwas bestoßen. Spangenberg 407.b. Das gesamte Corpus juris civilis, unterteilt in 4 Teile: 1. Institutiones, Digestorum libri L. 2. Codicis Iustiniani libri XII. 3. Authenticae seu Novellae Constitutiones Es handelt sich um die von Denis Godefroi zusammengestellte Ausgabe, die über 2 Jahrhunderte Entscheidungsgrundlage an Gericht, und maßgebliche Rechtsquelle für Wissenschaft und Praxis wurde. Dionysius GOTHOFREDUS (Denis Godefroy) , geboren am 17. Oktober 1549 in Paris, gestorben am 7. September 1622 in Straßburg. Studierte in Löwen bei Pierre Ramus, in Köln und Heidelberg und kehrte nach Paris zurück. Als Hugenotte musste er aus Frankreich fliehen und ließ sich in Genf nieder, wo er 1585 nach dem Weggang von Julius Pacius Professor für römisches Recht wurde. Aus Genf vertrieben, seiner Bibliothek beraubt, kam er 1591 nach Basel und erlangte schließlich in Straßburg eine Professur. Verhandlungen mit der Universität Altdorf als Nachfolger von Donellus und mit Franeker führten zu keinem Erfolg. 1600 folgte er einem Ruf nach Heidelberg, kehrte aber nach wenigen Monaten nach Straßburg zurück. Nachdem er Rufe nach Bourges und Genf abgelehnt hatte, wechselte er 1604 nach Heidelberg, wo er trotz Rufe nach Franeker, Angers und Valence verblieb. Erst der Niedergang Kurfürsts Friedrich im Jahre 1620 zwang ihn, Heidelberg zu verlassen und nach Straßburg zurückzukehren, wo er alsbald 1622 verstarb. Die bedeutendsten Leistungen von Gothofredus, der auch den Institutionenkommentar von Schneidewin 1597 betreute, liegt in der Gesamtausgabe des Corpus juris civilis, welche zuerst in Quart 1583 in Genf erschienen ist. Insgesamt dreierlei Ausgaben des Gothofredus liegen vor: 5mal in Quart mit seinem Kommentar (Littera Gothofrediana) 1583 (1585), 1590, 1602, 1607 und 1624. Dreimal mit der Glosse: 1589, 1604 und 1612 in Folio. Viermal ohne alle Noten: 1587, 1598, 1606 und 1625 in Oktav. Die Ausgaben haben insgesamt in den nächsten zwei Jahrhunderten mehr als 50 Auflagen erlebt unter den Pressen verschiedener Druckereien und unter der Federführung verschiedener Editioren. Spangenberg 319: Erste Ausgabe zusammen mit der Ausgabe Lyon 1583. Werk und Wirken des großen französischen Rechtsgelehrten Dionysius Gothofredus (1549-1622) markieren in der europäischen Rechtsgeschichte den Beginn einer neuen Epoche. Gothofredus Werk gleicht an Bedeutung dem von Accursius am Ende der Glossatorenzeit und dem von Mommsen im Zeitalter der Pandektistik. Alle drei genannten Gelehrten haben am Corpus iuris civilis gearbeitet, ad dem überragenden spätantiken Gesetzeswerk Kaiser Justinians (482-565), das über diesen großen Zeitraum hinweg Rückgrat und alles überragende Autorität der europäischen Rechtskultur war. Seit der Schule von Bologna Ende des 11. Jahrhunderts und bis hin zur Zeit der Pandektenwissenschaft und der historischen Schule der Rechtswissenschaft von Savigny bildete das Corpus iuris civilis den Urgrund aller juristischen Erkenntnis und in der Bearbeitung dieses Fundaments brachte jede der drei genannten rechtshistorischen Epochen ihre neue Version des Corpus iuris civilis hervor. Littera Bononiensis oder Vulgata heißt die Version, zu der Accursius (um 1185-1263) die große Glosse gebildet hat und die fortan gesetzesgleiche Autorität genossen hat. Die Glossa Magna ist sozusagen der Apparatus criticus zum Gesetzestext. Philologische Erläuterung, juristische Erklärung und Kommentar in einem verkörpert die Arbeit des Accursius das mittelalterliche Corpus iuris civilis. Littera Gothfrediana heißt die Version des Corpus iuris civilis, die Got.
Publicado por Sumptibus Laurentii Anisson,, Lyon (Lugduni),, 1662
Librería: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Alemania
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Añadir al carritoLyon (Lugduni), Sumptibus Laurentii Anisson, 1662. Quart. (1) Ttlbl. in Rot-Schwarz-Druck mit Druckersignet, 32 Bll., 2008 Spalten; (2) Ttlbl. mit Druckersignet, 7 Bll., 972 Spalten; (3) 4 Bll., 568 Sp. Schöner zeitgenössischer Kalbslederband auf drei erhabenen Bünde geheftet mit Blindprägung auf den Buchdeckeln. Nicht bei Spangenberg! Seltene, unter dem Namen "Littera Lugdunensis" edierte und verbreitete Ausgabe! Die Pandekten, das Herzstück des Corpus juris civilis, das sich auch aus den Institutionen, Codex Iustinianus und Novellen zusammensetzt, ist geprägt durch seine Editionsgeschichte. Die Ende des 11. Jahrhunderts in Bologna zugrundegelegte Handschrift, die Vulgata oder "Littera Bononiensis" bestimmte Rechtsunterricht und Rechtspraxis bis Mitte des 16. Jahrhunderts. Im Jahre 1553 wurde eine weitere archetypische Handschrift der Pandekten ediert, die unter dem Namen "Littera Florentina" rechtshistorische Bedeutung erlangte. Anstelle der glossierten Ausgabe erstellte Dionysius Gothofredus eine mit Noten versehene Ausgabe ohne die Glosse, die einen Kompromiss der textkritischen Arbeit darstellte. Sie bestimmte als "Littera Gothofrediana" die juristische Rechtsquellenlage bis zum 19. Jahrhundert. Bestimmend für Markt und Editionen war der Druckort Lyon. Daneben entwickelte Paris eine eigene Richtung in textkritischen Editionen. In der Marktbehauptung sprechen die Verleger und Bearbeiter gelegentlich von der "Littera Lugdunensis", wenn sie sich von den Pariser Ausgaben ("Littera Parisiensis") abgrenzen wollen. Helmut Coing, Handbuch, II,1/650 (Troje); Troje, Graeca leguntur, 90ff. Sprache: lateinisch Schöner zeitgenössischer Kalbslederband auf drei erhabenen Bünde geheftet mit Blindprägung auf den Buchdeckeln.
Publicado por Impensis haered. Eustathii Vignon,, Genf (Sancti Gervasii),, 1606
Librería: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Alemania
EUR 1.100,00
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Añadir al carritoEditio tertia. Genf (Sancti Gervasii), Impensis haered. Eustathii Vignon, 1606. Oktav. (I:) Titrelblatt mit Holzschnittbordüre in Rot-Schwarz-Druck, (34), 1.882 Spalten; (II:) Ttlbl. mit Holzschnittbordüren, (24), 872, 614, (24) S. Zwei schöne zeitgenössische Schweinslederbände mit Blindprägung auf vier Bünden geheftet. Berühmte letzte und seltene, von Gothofredus kritisch bearbeitete (dritte) Textausgabe des gesamt Corpus Iuris Civilis! Spangenberg 407.b. Das gesamte Corpus juris civilis, unterteilt in 4 Teile: 1. Institutiones, Digestorum libri L. 2. Codicis Iustiniani libri XII. 3. Authenticae seu Novellae Constitutiones Es handelt sich um die von Denis Godefroi zusammengestellte Ausgabe, die über 2 Jahrhunderte Entscheidungssgurndlage an Gericht, und maßgebliche Rechtsquelle für Wissenschaft und Praxis wurde. Dionysius GOTHOFREDUS (Denis Godefroy) , geboren am 17. Oktober 1549 in Paris, gestorben am 7. September 1622 in Straßburg. Studierte in Löwen bei Pierre Ramus, in Köln und Heidelberg und kehrte nach Paris zurück. Als hugenotte mußte er aus Frankreich fliehen und ließ sich in Genf nieder, wo er 1585 nach dem Weggang von Julius Pacius Professor für römisches Recht wurde. Aus Genf vertrieben, seiner Bibliothek beraubt, kam er 1591 nach Basel und erlangte schließlich in Straßburg eine Professur. Verhandlungen mit d Universität Altdorf als Nachfolger von Donellus und mit Franeker führten zu keinem Erfolge. 1600 folgte er einem Ruf nach Heidelberg, kehrte aber nach wenigen Monaten nach Straßburg zurück. Nachdem er Rufe nach Bourges und Genf abgelehnt hatte, wechselte er 1604 nach Heidelberg, wo er trotz Rufe nach Franeker, Angers und Valence verblieb. Erst der Niedergang Kurfürsts Friedrich im Jahre 1620 zwang ihn, Heidelberg zu verlassen und nach Straßburg zurückzukehren, wo er alsbald 1622 verstarb. Die bedeutendsten Leistungen von Gothofredus, der auch den Institutionenkommentar von Schneidewin 1597 betreute, liegt in der Gesamtausgabe des Corpus juris civilis, welche zuerst in Quart 1583 in Genf erschienen ist. Insgesamt dreierlei Ausgaben des Gothofredus liegen vor: 5mal in Quart mit seinem Kommentar (Littera Gothofrediana) 1583 (1585), 1590, 1602, 1607 und 1624. Dreimal mit der Glosse: 1589, 1604 und 1612 in Folio. Viermal ohne alle Noten: 1587, 1598, 1606 und 1625 in Oktav. Die Ausgaben haben insgesamt in den nachsten zwei Jahrhunderten mehr als 50 Auflagen erlebt unter den Pressen verschiedene Druckereien und unter der Federführung verschiedener Editioren. Spangenberg 319: Erste Ausgabe zusammen mit der Ausgabe Lyon 1583. Werk und Wirken des großen französischen Rechtsgelehrten Dionysius Gothofredus (1549-1622) markieren in der europäischen Rechtsgeschichte den Beginn einer neuen Epoche. Gothofredus Werk gleicht an Bedeutung dem von Accursius am Ende der Glossatorenzeit und dem von Mommsen im Zeitalter der Pandektistik. Alle drei genannten Gelehrten haben am Corpus iuris civilis gearbeitet, ad dem überragenden spätantiken Gesetzeswerk Kaiser Justinians (482-565), das über diesen großen Zeitraum hinweg Rückgrat und alles überragende Autorität der europäischen Rechtskultur war. Seit der Schule von Bologna Ende des 11. Jahrhunderts und bis hin zur Zeit der Pandektenwissenschaft und der historischen Schule der Rechtswissenschaft von Savigny bildete das Corpus iuris civilis den Urgrund aller juristischen Erkenntnis und in der Bearbeitung dieses Fundaments brachte jede der drei genannten rechtshistorischen Epochen ihre neue Version des Corpus iuris civilis hervor. Littera Bononiensis oder Vulgata heißt die Version, zu der Accursius (um 1185-1263) die große Glosse gebildet hat und die fortan gesetzesgleiche Autorität genossen hat. Die Glossa Magna ist sozusagen der Apparatus criticus zum Gesetzestext. Philologische Erläuterung, juristische Erklärung und Kommentar in einem verkörpert die Arbeit des Accursius das mittelalterliche Corpus iuris civilis. Littera Gothfrediana heißt die Version des Corpus iuris civilis, die Goth.
Publicado por Verlag von Carl Focke,, Leipzig,, 1830
Librería: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Alemania
EUR 1.200,00
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Añadir al carritoLeipzig, Verlag von Carl Focke, 1830-32. Oktav. (1: 2.A., 1839, Institutiones, liber I-XI) XXVIII, 934 S.; (2: 1831, liber XII-XXVII) 1004 S.; (3: 1831, liber XXVIII-XXXVIII) 1014 S.; (4: 1832, liber XXXIX-L) VI, 1286 S.; (5: Codex I-VI) XIV, 1104 S.; (6: 1832, Codex VII-XII) 852 S. 6 zeitgenössische Halblederbände. 6 zeitgenössische Halblederbände.
Publicado por Excudebat Eustath. Vignon,, Genf,, 1580
Librería: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Alemania
EUR 4.000,00
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Añadir al carritoGenf, Excudebat Eustath. Vignon, 1580. Folio. (1) Titelblatt mit Bordüren, (30), 1736 Sp.; (2) Ttlbl., (18), 888, (24) Sp.; (6), 328 Sp.; (6), 136 Sp.; (2), 60 Sp.; (6), 104 Sp., ca. 80 nn. Bll. Index. 6 Teile in zwei schönen zeitgenössischen Lederbänden auf sechs Bünde geheftet mit reicher Rückenvergoldung. Spangenberg 305 Kollation: (I:) Ganzseit. Ttl.-Kupfer, 15nn.Bll., 1736 Spalten. (II:) Ganzseit. Ttl.-Kupfer, 9nn.Bll., 888 Spalten, 12nn.Bll. Ganzseit.Ttl.-Kupfer, 3nn.Bll., 328 Sp. Ttlbl.mit Druckersignet, 3nn.Bll., 136 Spalten Ttlbl.mit Druckersignet, 1nn.Bl., 60 Spalten Ganzseit.Ttl.-Kupfer, 3nn.Bll., 104 Spaltenca.80nn.Bll. Gesamtausgabe von corpus iuris civilis, ohne die Glosse. Folio. DIGESTA. 1580. studio et opera Julii Pacii. CODEX. 1580. AUTHENTICAE. 1580. INSTITUTIONES. 1580. 6 Teile in zwei schönen zeitgenössischen Lederbänden auf sechs Bünde geheftet mit reicher Rückenvergoldung.