Sinopsis:
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfügbaren Wikipedia-Enzyklopädie. Seiten: 166. Nicht dargestellt. Kapitel: Bleichen, Hitzehärtung, Gematex, Textilbeschichtung, Appretur, Textilgalvanik, Weißgrad, Krumpfen, Twinrollbox, Weber-Karde, Kalander, Walken, Schlagschaum, Gaufrieren, Dekatieren, Thermofixieren, Beflockung, Texturierung, Rakel, Flotte, Ausrüstung, Dämpfen, Schrumpfen, Joachim Michael Marzinkowski, Textilausrüster, Imprägnierung, Schlichte, Walkmühle, John Mercer, Antimikrobielle Ausrüstung, Merzerisation, Scheren, Textile Vorbehandlung, Entschlichten, Alkalisierung, Bäuchen, Foulardierung, Gasieren, EX-Pollution, Laugieren, Schermaschine, Alkalisches Abkochen, Hercosett, Walkerde, Lüstrieren, Beuchen, Noppeneisen, Thermobonding, Sengmaschine, Diagonalschermaschine, Oleophobieren, Spannrahmen, Dreget,. Auszug: Bleichen ist der Vorgang, unerwünschte Färbungen zu entfernen oder zu schwächen, insbesondere Vergilbungen zu beseitigen. Als Bleichmittel bezeichnet man entsprechend Substanzen, die unerwünschte Farbe aus Rohstoffen der Papier- und Textilindustrie oder Verfärbungen durch Alterung oder Lichtvergilbung entfernen. Außer dem Vorgang der Bleiche wird mitunter auch das Bleichmittel als „Bleiche“ bezeichnet. Industrielle Bedeutung hat vor allem die Bleichung von Zellstoff und Papier, sowie von Textilien. Das Wort „bleichen“ ist verwandt mit „blanc“, das in romanischen Sprachen weiß oder farblos bezeichnet. Im Deutschen ist es zu „blank“ in der Bedeutung von „klar“, „rein“ gewandelt. Das Wort „bleich“ beschreibt auch eine schwache Färbung: der bleiche Mond, vor Schreck erbleichen. Der Wortstamm „alba“ als „weiß“ findet sich in „Bleichmittel“ lat. wieder. Schon vor ungefähr 7000 Jahren wurden Bleichmittel für Textilien auf Basis von Schwefel benutzt. Der eigentliche Prozessstoff ist dabei das reduktiv wirkende Schwefeldioxid, da vierwertige Schwefelverbindungen bestrebt sind ihr Elektronenoktett aufzufüllen. Eau de Javel, e...
Reseña del editor:
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfügbaren Wikipedia-Enzyklopädie. Seiten: 166. Nicht dargestellt. Kapitel: Bleichen, Hitzehärtung, Gematex, Textilbeschichtung, Appretur, Textilgalvanik, Weißgrad, Krumpfen, Twinrollbox, Weber-Karde, Kalander, Walken, Schlagschaum, Gaufrieren, Dekatieren, Thermofixieren, Beflockung, Texturierung, Rakel, Flotte, Ausrüstung, Dämpfen, Schrumpfen, Joachim Michael Marzinkowski, Textilausrüster, Imprägnierung, Schlichte, Walkmühle, John Mercer, Antimikrobielle Ausrüstung, Merzerisation, Scheren, Textile Vorbehandlung, Entschlichten, Alkalisierung, Bäuchen, Foulardierung, Gasieren, EX-Pollution, Laugieren, Schermaschine, Alkalisches Abkochen, Hercosett, Walkerde, Lüstrieren, Beuchen, Noppeneisen, Thermobonding, Sengmaschine, Diagonalschermaschine, Oleophobieren, Spannrahmen, Dreget,. Auszug: Bleichen ist der Vorgang, unerwünschte Färbungen zu entfernen oder zu schwächen, insbesondere Vergilbungen zu beseitigen. Als Bleichmittel bezeichnet man entsprechend Substanzen, die unerwünschte Farbe aus Rohstoffen der Papier- und Textilindustrie oder Verfärbungen durch Alterung oder Lichtvergilbung entfernen. Außer dem Vorgang der Bleiche wird mitunter auch das Bleichmittel als „Bleiche“ bezeichnet. Industrielle Bedeutung hat vor allem die Bleichung von Zellstoff und Papier, sowie von Textilien. Das Wort „bleichen“ ist verwandt mit „blanc“, das in romanischen Sprachen weiß oder farblos bezeichnet. Im Deutschen ist es zu „blank“ in der Bedeutung von „klar“, „rein“ gewandelt. Das Wort „bleich“ beschreibt auch eine schwache Färbung: der bleiche Mond, vor Schreck erbleichen. Der Wortstamm „alba“ als „weiß“ findet sich in „Bleichmittel“ lat. wieder. Schon vor ungefähr 7000 Jahren wurden Bleichmittel für Textilien auf Basis von Schwefel benutzt. Der eigentliche Prozessstoff ist dabei das reduktiv wirkende Schwefeldioxid, da vierwertige Schwefelverbindungen bestrebt sind ihr Elektronenoktett aufzufüllen. Eau de Javel, e...
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