Sinopsis:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Hochschule für angewandtes Management GmbH, Veranstaltung: Entwicklung und Gestaltung von Organisationsstrukturen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wahrscheinlich meist zitierte Ansicht des Kommunikationswissenschaftlers Paul Watzlawick lautet: „Man kann nicht nicht kommunizieren.". Watzlawick bringt mit dieser Aussage zum Ausdruck, menschliche Individuen kommunizieren nicht lediglich verbal, sondern auch nonverbal. Dies ist schwer durch wissenschaftlich fundierte, theoretische Befunde nachweisbar. Allerdings wird wahrscheinlich jede Person aufgrund des Zusammentreffens mit anderen Personen diesen Sachverhalt bestätigen. Ebenfalls aufgrund ihrer Erfahrungen werden nahezu alle Personen zustimmen, ein Mensch unterliege hinsichtlich seiner Fähigkeit der Aufnahme und Verarbeitung von Informationen Restriktionen und versuche, zumindest nicht ausnahmslos seinen Eigennutz zu maximieren. Daher ist die Tatsache zu betonen, die konventionellen (standardtheoretischen) Ansätze des Rechnungswesens haben die Annahmen der vollständigen Rationalität (perfekte Informationsverarbeitung) und die strenge Orientierung an der Maximierung des Eigennutzes zum Inhalt. Somit wird bei den standardtheoretischen Ansätzen bezüglich der Annahmen des menschlichen Verhaltens das Konstrukt „Homo Oeconomicus" vorausgesetzt. Die Alternative zu diesen Ansätzen ist das Behavioural Accounting. Dieses ist ein verhaltenswissenschaftlicher Ansatz, in dem der Bezug zu den Menschen primär mit psychologischen und soziologischen Ansätzen hergestellt wird. Bei dem Behavioural Accounting wird der Einfluss des Rechnungswesens auf das Verhalten der Menschen und deren Entscheidungsprozesse untersucht. In das Behavioural Accounting sind sowohl das externe als auch das interne Rechnungswesen einbezogen. Daher ist das sogenannte verhaltensorientierte Controlling (verhaltenswissenschaftlicher Ansatz des Controll
Reseña del editor:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Hochschule für angewandtes Management, ehem. FH für angewandtes Management Erding, Veranstaltung: Entwicklung und Gestaltung von Organisationsstrukturen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wahrscheinlich meist zitierte Ansicht des Kommunikationswissenschaftlers Paul Watzlawick lautet: „Man kann nicht nicht kommunizieren.". Watzlawick bringt mit dieser Aussage zum Ausdruck, menschliche Individuen kommunizieren nicht lediglich verbal, sondern auch nonverbal. Dies ist schwer durch wissenschaftlich fundierte, theoretische Befunde nachweisbar. Allerdings wird wahrscheinlich jede Person aufgrund des Zusammentreffens mit anderen Personen diesen Sachverhalt bestätigen. Ebenfalls aufgrund ihrer Erfahrungen werden nahezu alle Personen zustimmen, ein Mensch unterliege hinsichtlich seiner Fähigkeit der Aufnahme und Verarbeitung von Informationen Restriktionen und versuche, zumindest nicht ausnahmslos seinen Eigennutz zu maximieren. Daher ist die Tatsache zu betonen, die konventionellen (standardtheoretischen) Ansätze des Rechnungswesens haben die Annahmen der vollständigen Rationalität (perfekte Informationsverarbeitung) und die strenge Orientierung an der Maximierung des Eigennutzes zum Inhalt. Somit wird bei den standardtheoretischen Ansätzen bezüglich der Annahmen des menschlichen Verhaltens das Konstrukt „Homo Oeconomicus" vorausgesetzt. Die Alternative zu diesen Ansätzen ist das Behavioural Accounting. Dieses ist ein verhaltenswissenschaftlicher Ansatz, in dem der Bezug zu den Menschen primär mit psychologischen und soziologischen Ansätzen hergestellt wird. Bei dem Behavioural Accounting wird der Einfluss des Rechnungswesens auf das Verhalten der Menschen und deren Entscheidungsprozesse untersucht. In das Behavioural Accounting sind sowohl das externe als auch das interne Rechnungswesen einbezogen. Daher ist das sogenannte verhaltensorientierte Controlling (verhalten
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