Manfred Kyber: Der Königsgaukler. Ein indisches Märchen
Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift
Großformat, 210 x 297 mm
Berliner Ausgabe, 2021, 2. Auflage
Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken
- Erstdruck: Datterer, Freising 1921.
Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.
Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.
Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Über den Autor:
1880 in Riga als Sohn eines Gutsbesitzers geboren, studiert Manfred Kyber Psychologie und Naturphilosophie in Leipzig. 1902 erscheint sein erster Gedichtband. In Berlin arbeitet er als Verlagslektor und schreibt Lieder für das Kabarett. 1911 lernt er Rudolf Steiner kennen und schließt sich dessen anthroposophischer Bewegung an. 1919 zieht er nach Stuttgart und beginnt Vorträge über Okkultismus zu halten. Seit seinem Umzug nach Löwenstein 1922 ergreift er leidenschaftlich Partei für den Tierschutz. Am 10. März 1933 stirbt Manfred Kyber in Löwenstein und wird neben der als »Seherin von Prevorst« bekannt gewordenen Friederike Hauffe beigesetzt.