Formale Logik. Orbis academicus 3,2.

Bochenski, Joseph M.:

Editorial: Freiburg ; München : Alber, 1956
Usado Originalleinen.

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XV, 639 S. Mit 4 Tafelbeil. Einband leicht berieben. - Standardwerk mit ausfürlicher Bibliographie. - Den Gegenstand der Problemgeschichte der Logik zu bestimmen ist schon ein schwieriges Problem. Denn außer "Philosophie" gibt es vielleicht keinen Namen einer Wissenschaft, welcher in der Geschichte so viele Bedeutungen angenommen hat wie "Logik". Es gibt einen Denkert, welcher die Grundproblematik der Logik insofern entscheidend bestimmte, als alle späteren abendländischen Forscher, die in diesem Bereiche arbeiteten, auf ihn zurückgriffen: Aristoteles. Freilich haben im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche dieser Forscher - und unter ihnen schon der Hauptschüler und Nachfolger Theophrast - aristotelische Thesen verworfen und durch andere ersetzt. Aber die wesentliche Problematik ihrer Arbeit war, soweit wir wissen, immer in der einen oder anderen Weise mit jener des Organon des Aristoteles in Zusammenhang. Somit wollen wir zunächst als "logisch" jene Probleme bezeichnen, welche aus dieser Problematik herausgewachsen sind. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550. N° de ref. del artículo 956599

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Título: Formale Logik. Orbis academicus 3,2.
Editorial: Freiburg ; München : Alber
Año de publicación: 1956
Encuadernación: Originalleinen.
Condición: Sehr gut

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Bochenski, Joseph M.:
Publicado por Freiburg ; München : Alber, 1970
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Originalleinen. Condición: Gut. XV, 639 S. Mit 4 Tafelbeil. Der Originalschutzumschlag mit Folie bezogen, leichte lichtbedingte Nachdunklung des Papiers. . - Standardwerk mit ausfürlicher Bibliographie. - Den Gegenstand der Problemgeschichte der Logik zu bestimmen ist schon ein schwieriges Problem. Denn außer "Philosophie" gibt es vielleicht keinen Namen einer Wissenschaft, welcher in der Geschichte so viele Bedeutungen angenommen hat wie "Logik". Es gibt einen Denkert, welcher die Grundproblematik der Logik insofern entscheidend bestimmte, als alle späteren abendländischen Forscher, die in diesem Bereiche arbeiteten, auf ihn zurückgriffen: Aristoteles. Freilich haben im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche dieser Forscher - und unter ihnen schon der Hauptschüler und Nachfolger Theophrast - aristotelische Thesen verworfen und durch andere ersetzt. Aber die wesentliche Problematik ihrer Arbeit war, soweit wir wissen, immer in der einen oder anderen Weise mit jener des Organon des Aristoteles in Zusammenhang. Somit wollen wir zunächst als "logisch" jene Probleme bezeichnen, welche aus dieser Problematik herausgewachsen sind. INHALT Abälard .XVII ERSTER TEIL Einleitung § 1. Begriff der formalen Logik. 3 § 2. Zur Geschichte der Geschichte der Logik. 5 A. Die Anfänge. 5 B. Vorurteile. 6 1. Thomas Reid. 6 2. Kant. 8 3. Prantl. 8 4. Nach Prantl. 10 C. Die Forschung im 20. Jahrhundert . 12 § 3. Die Entwicklung der formalen Logik. 12 A. Zur Geographie und Chronologie der Logik. 13 B. Die Form der Entwicklung der Logik. 14 C. Die Gestalten der Logik. 15 D. Die Einheit der logischen Problematik. 17 E. Das Problem des Fortschrittes. 19 § i. Methode und Plan . 22 A. Problemgeschichte und Dokumentation. 22 B. Plan des Werkes. 22 C. Charakter des Inhalts. 23 § 5. Terminologie. 24 A. Fachtechnische Ausdrücke. 24 B. Über mathematisch-logische Symbolik. 26 C. Drucktechnische Einzelheiten . 27 ZWEITER TEIL Die griechische Gestalt der Logik § 6. Einführung in die griechische Logik. 31 A. Die zeitliche Folge derDenker. 31 B. Periodisierung . 32 C. Stand der Forschung . 33 I. Die Vorläufer § 1. Die Anfänge. 35 A. Texte. 35 B. Deutung. 37 § 8. Platon. 39 A. Begriff der Logik.Inhalt B. Ringen um logische Formeln. 40 C. Die Diairesis. 42 II. Aristoteles g 9. Das Werk des Aristoteles und seine literarhistorischen Probleme . 47 A. Die Werke. 47 B. Die Probleme . 47 1. Echtheitsfragen . 48 2. Natur der Schriften . 48 3. Chronologie. 48 a) Kriterien der Chronologie. 49 b) Aufstellung der Chronologie. 50 C. Zur Terminologie. 51 g 10. Begriff der Logik. Semiotik. 53 A. Name und Ort der Logik. 53 B. Gegenstand der Logik. 53 C. Syntax. 55 D. Semantik. 57 g 11. Die Topik. 58 A. Gegenstand und Zweck. 58 B. Prädikabilien. 61 C. Kategorien. 62 D. Sophistik. 64 g 12. Theorie der Gegensätze; Widerspruchsprinzip; Prinzip vom ausge schlossenen Dritten . 66 A. Theorie der Gegensätze . 66 B. Obversion. 69 C. Das Widerspruchsprinzip. 70 D. Das Prinzip vom ausgeschlossenenDritten. 73 g 13. Assertorische Syllogistik. 14 A. Text. 74 B. Deutung. 76 C. Struktur des Syllogismus. 80 D. Die Figuren und weitere Syllogismen . 82 g 14. Axiomatisierung der Syllogistik. Weitere Gesetze. 84 A. Theorie des axiomatischenSystems. 84 B. Systeme der Syllogistik . 86 C. Der direkte Beweis. 88 D. Der indirekte Beweis . 89 Erstes Verfahren. 89 Zweites Verfahren. 90 Anwendungen. 91 E. Dictum de omni et nullo. 91 F. Ansätze für ein metalogisches System. 92 G. Die inventio medii. 93 g 15. Modallogik .'. 94 A. Die Modalitäten . 94 B. Struktur der Modalaussagen. 96 Inhalt C. Negation und Umkehrung. 96 D. Die Syllogismen . 98 § 16. Nicht-analytische Gesetze und Hegeln. 101 A. Zwei Arten von Schlüssen. 102 B. Klassen- und prädikatenlogischeGesetze. 105 C. Theorie der Identität.106 D. Syllogismen aus Hypothesen. 107 E. Relationenlogische Gesetze. 109 F. Aussagenlogische Regeln undGesetze. 112 Zusammenfassung. 113 § 11. Theophrast . 114 A. Entwicklung und Änderung verschiedener Lehren.114 B. Modallogik. 116 C. Hypothetische Syllogismen. 118 III. Die megarisch-stoische Schule §18. Historischer Überblick.121 A. Die Denker und die Schulen. 121 B. Literarhistorische Probleme. 123 C. Ursprung und Charakteristik. 124 §19. Begriff der Logik. Semiotik. Modalitäten. 125 A. Logik.125 B. Lekta. 126 C. Syntax. 127 D. Kategorienlehre .130 E. Wahrheit.131 F. Modalitäten . 131 § 20. Aussagenbestimmende Funktoren . 133 A. Negation. 133 B. Implikation . 133 1. Phiionische Implikation. 134 2. Diodoreische Implikation. 135 3. Konnexe" Implikation.136 4. Inklusive" Implikation. 136 C. Disjunktion .137 1. Vollständige Disjunktion . 137 2. Unvollständige Disjunktion. 138 D. Konjunktion. 139 E. Äquivalenz.139 F. Andere Funktoren.140 § 21. Argumente und Schlußschemata. 140 A. Schlüssige, wahre und beweisende Argumente. 140 B. Nicht syllogistische Argumente. 142 C. Weitere Arten von Argumenten .143 D. Schlußschemata. 144 § 22. Axiomatisierung. Zusammengesetzte Argumente. 145 A. Die Unbeweisbaren.145 B. Metatheoreme. 146 C. Ableitung der zusammengesetzten Argumente.148 D. Weitere abgeleitete Argumente. 149 X Inhalt § 23. Der Lügner. 150 A. Geschichte. 150 B. Die Formel . 151 C. Lösungsversuche. 152 IV. Ausgang der Antike § 24. Die Periode der Kommentare und Handbücher . 154 A. Charakteristik und historischer Überblick .154 B. Der Baum des Porphyr . 155 C. Ausbau der logischen Technik.156 1. Alexander von Aphrodisias.156 2. Boethius . 157 D. Neue Einteilung der Implikation. 158 E. Die Boethianischen hypothetischen Syllogismen. 160 F. Veränderungen und Ausbau der kategorischen Syllogistik . . . 161 G. Die vermeintliche vierte Figur.162 H. Eselsbrücke . 164 I. Antizipation der Relationenlogik.165 Zusammenfassung. 166 DRITTER TEIL Die scholastische Gestalt der Logik' $ 25. Einführung in die scholastische Logik. 169 A. Stand der Forschung. 169 B. Provisorische Periodisierung.170 C. Das Problem der Quellen. 171 D. Logik und Schulstreitigkeiten.172 E. Methode. 173 F. Charakteristik. 173 I. Semiotische Grundlagen § 26. Gegenst. Nº de ref. del artículo: 1167236

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