Beitrag zu den ausl�senden Ursachen des Ulcus pepticum jejuni postoperativum.

Haberer, Hans v.

Editorial: Wien, Braumüller, 1919.

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Descripci�n

8�. Mit 2 farb. Tafeln. 11 SS. OBr. (leicht gebr�unt). Separatabdruck aus der "Wiener klinischen Wochenschrift" XXXII. Jahrgang, Nr. 16.- Hans von Haberer, �sterr. Chirurg, (geb. am 12. M�rz 1875 in Wien; gest. am 29. April 1958 in D�ren) begann 1894 sein Medizinstudium an der Universit�t Wien. Im Mai 1900 wurde er an der Universit�t Graz zum Dr. med. promoviert. Seit 1911 Hochschullehrer an der Universit�t Innsbruck, war er mit 36 Jahren der j�ngste Lehrstuhlinhaber in �sterreich-Ungarn. Im November 1924 folgte er dem Ruf der Universit�t Graz auf ihren Lehrstuhl, auf dem er vier Jahre blieb. 1928 ging er als Ordinarius an die Medizinische Akademie D�sseldorf, deren Rektor er 1929/30 wiederum war. Noch w�hrend seines Rektorats erhielt er im Dezember 1930 den Ruf der Universit�t K�ln. Von Haberer wurde Direktor der Chirurgischen Universit�tsklinik Lindenburg (1930-1948) und stellvertretender Direktor des Augustahospitals (1930-1934). 1935 w�hlte ihn die Universit�t K�ln zum dritten Mal in ein Rektorat. Seine Amtszeit wurde bis zur 550-Jahr-Feier 1938 verl�ngert. Er war seit 1937 Mitglied der NSDAP und wurde auch F�rderndes Mitglied der SS. W�hrend des Zweiten Weltkrieges war er als Beratender Chirurg in Frankreich und Russland t�tig, seit Juli 1942 als Generalarzt.

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Beitrag zu den ausl�senden Ursachen des Ulcus pepticum jejuni postoperativum.

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Wien, Braum�ller, 1919.

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