André Gide
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Añadir al carritoNeuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Die Verliese des Vatikans, Die Schule der Frauen, Der Immoralist, Die enge Pforte, Die Falschmünzer, Mise en abyme, Die Hefte des André Walter, Die Pastoralsymphonie, Die Reise Urians, Paludes, Der schlechtgefesselte Prometheus, Isabelle, André-Gide-Preis, Die Rückkehr des verlorenen Sohnes, Stirb und werde, Theseus, Et nunc manet in te, Traktat vom Narziß, Der Liebesversuch, Marc Allégret. Auszug: André Paul Guillaume Gide (\* 22. November 1869 in Paris; ¿ 19. Februar 1951 ebd.) war ein französischer Schriftsteller und der siebte aus Frankreich stammende Nobelpreisträger (1947) für Literatur. Gide wuchs in Paris als einziges Kind einer wohlhabenden kalvinistisch protestantischen Familie auf. Der Vater war Professor der Rechtswissenschaft und stammte aus der mittleren Bourgeoisie der südfranzösischen Kleinstadt Uzès, die Mutter aus der Großbourgeoisie von Rouen. Mit knapp elf Jahren verlor Gide seinen Vater. Zwar trat dadurch keinerlei Notlage ein, doch war er nun ganz der puritanischen Erziehung seiner Mutter unterworfen. Vielleicht war er auch deshalb ein schwieriges Kind, was wiederum häufige Wechsel von Schulen und Privatlehrern verursachte. Zudem litt er in der Vorpubertät mehrfach unter Nervenkrisen, konnte 1890 jedoch seine Schulzeit normal auf dem Traditionsgymnasium Henri IV abschließen, wo er sich u. a. mit dem späteren Autoren Pierre Louÿs und dem späteren sozialistischen Politiker Léon Blum befreundete. Bei einem längeren Besuch in Rouen 1882 hatte er ein inniges Verhältnis zu seiner fast drei Jahre älteren Kusine Madeleine Rondeaux entwickelt, mit der er sich ab Anfang 1890 stillschweigend verlobt glaubte, die sich aber, z. T. wohl auf Druck beider Mütter, seinen Heiratswünschen zunächst entzog. Den Sommer 1890 verbrachte Gide in Savoyen, wo er sein erstes längeres Werk verfasste: Les Cahiers d¿André Walter (¿Die Tagebücher des André Walter¿, als Privatdruck 1891 erschienen). Es hat die Form eines angeblich nach dem Tod des Schreibers veröffentlichten Tagebuches und spiegelt offenbar den ohnmächtigen Trotz Gides gegenüber seiner gestrengen Mutter wider, sowie seine erotischen Sehnsüchte gegenüber Madeleine zu einer Zeit, wo ihm seine Homosexualität noch nicht oder allenfalls diffus bewusst war. Da Gide nach dem Baccalauréat nicht dem Zwang unterlag, ein Studium oder gar eine Berufstätigkeit aufzunehmen, begann er eine Phase des Experimentierens und.
N° de ref. del artículo 9781158800902
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