Die Beziehungen zwischen den slawischen Literaturen der Donaumonarchie und der Wiener Moderne waren von einer grundlegenden Ambivalenz geprägt, die Zustimmung und Ablehnung gleichzeitig ermöglichte. Ausgehend von den theoretischen Ansätzen des literarischen Zwischenfeldes (Z. Konstantinovi) und der Pluralität (M. Csáky) zeigt das vorliegende Buch am Beispiel von T. Rittner, M. Ceremsyna, J. S. Machar und I. Cankar, wie sich Autoren der slawischen Moderne des zentraleuropäischen Raumes teils zustimmend und teils ablehnend zu ihren Zeitgenossen der Wiener Moderne positionierten. Auf diese Weise entsteht ein facettenreiches Bild der österreichisch-slawischen literarischen Wechselbeziehungen im Zeichen der Jahrhundertwende.
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Die Beziehungen zwischen den slawischen Literaturen der Donaumonarchie und der Wiener Moderne waren von einer grundlegenden Ambivalenz gepragt, die Zustimmung und Ablehnung gleichzeitig ermoeglichte. Ausgehend von den theoretischen Ansatzen des literarischen Zwischenfeldes (Z. Konstantinovic) und der Pluralitat (M. Csaky) zeigt das vorliegende Buch am Beispiel von T. Rittner, M. Ceremsyna, J. S. Machar und I. Cankar, wie sich Autoren der slawischen Moderne des zentraleuropaischen Raumes teils zustimmend und teils ablehnend zu ihren Zeitgenossen der Wiener Moderne positionierten. Auf diese Weise entsteht ein facettenreiches Bild der oesterreichisch-slawischen literarischen Wechselbeziehungen im Zeichen der Jahrhundertwende.
Der Autor: Stefan Simonek, geb. 1964 in Wien. Studium der Slawistik und der Vergleichenden Literaturwissenschaft in Wien; Promotion 1991, Habilitation 1996. Arbeitet seit 1992 am Institut fur Slawistik der Universitat Wien. Monographien: Osip Mandel'stam und die ukrainischen Neoklassiker (1992), Ivan Franko und die "Moloda Muza" (1997). Mitherausgeber mehrerer Sammelbande und literarischer Anthologien sowie der Reihe Wechselwirkungen.
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Paperback. Condición: Sehr gut. Gebraucht - Sehr gut Leichte Lagerspuren -Die Beziehungen zwischen den slawischen Literaturen der Donaumonarchie und der Wiener Moderne waren von einer grundlegenden Ambivalenz geprägt, die Zustimmung und Ablehnung gleichzeitig ermöglichte. Ausgehend von den theoretischen Ansätzen des literarischen Zwischenfeldes (Z. Konstantinovic) und der Pluralität (M. Csáky) zeigt das vorliegende Buch am Beispiel von T. Rittner, M. Ceremsyna, J. S. Machar und I. Cankar, wie sich Autoren der slawischen Moderne des zentraleuropäischen Raumes teils zustimmend und teils ablehnend zu ihren Zeitgenossen der Wiener Moderne positionierten. Auf diese Weise entsteht ein facettenreiches Bild der österreichisch-slawischen literarischen Wechselbeziehungen im Zeichen der Jahrhundertwende. 242 pp. Deutsch. Nº de ref. del artículo: INF1001399628
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Paperback. Condición: Sehr gut. Gebraucht - Sehr gut Leichte Lagerspuren -Die Beziehungen zwischen den slawischen Literaturen der Donaumonarchie und der Wiener Moderne waren von einer grundlegenden Ambivalenz geprägt, die Zustimmung und Ablehnung gleichzeitig ermöglichte. Ausgehend von den theoretischen Ansätzen des literarischen Zwischenfeldes (Z. Konstantinovic) und der Pluralität (M. Csáky) zeigt das vorliegende Buch am Beispiel von T. Rittner, M. Ceremsyna, J. S. Machar und I. Cankar, wie sich Autoren der slawischen Moderne des zentraleuropäischen Raumes teils zustimmend und teils ablehnend zu ihren Zeitgenossen der Wiener Moderne positionierten. Auf diese Weise entsteht ein facettenreiches Bild der österreichisch-slawischen literarischen Wechselbeziehungen im Zeichen der Jahrhundertwende. 242 pp. Deutsch. Nº de ref. del artículo: INF1001399295
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Condición: Wie Neu. Zustandsbeschreibung: Mängelexemplar. Die slawische Moderne der Donaumonarchie und die Wiener Moderne. Ausgehend von den theoretischen Ansätzen des literarischen Zwischenfeldes und der Pluralität zeigt dieser Band am Beispiel von T. Rittner, M. Ceremsyna, J. S. Machar und I. Cankar, wie sich Autoren der slawischen Moderne des zentraleuropäischen Raumes teils zustimmend und teils ablehnend zu ihren Zeitgenossen der Wiener Moderne positionierten. Auf diese Weise entsteht ein facettenreiches Bild der österreichisch-slawischen literarischen Wechselbeziehungen im Zeichen der Jahrhundertwende. 242 Seiten, broschiert (Wechselwirkungen; Band 5/Peter Lang Verlag 2002). Statt EUR 76,95. Gewicht: 395 g - Softcover/Taschenbuch - Sprache: Deutsch. Nº de ref. del artículo: 9403
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