Blessing, München, (2000). 351 S., 22 cm, Pappband mit Schutzumschlag - neuwertig / original verlagsfrisch verschweißt -
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Librería: ANTIQUARIAT FÖRDEBUCH Inh.Michael Simon, Eckernförde, Alemania
gebundene Ausgabe. Condición: Gut. 352 S. guter Zustand, OSu leicht berieben u. etwas lichtrandig LIEFERZEITEN / DELIVERY TIMES: DEUTSCHLAND 6 - 10 Tage EUROPA/EUROPE: 7 - 30 Tage/Days USA/WELTWEIT/WORLDWIDE: 14 - 60 Tage/Days (!!!) +++ Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800. Nº de ref. del artículo: 344596
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Librería: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Alemania
Hardcover. Condición: gut. 2000. Als der Walfänger Essex im Sommer 1819 von der Insel Nantucket vor der Küste Neuenglands aufbricht, ahnt niemand, welche Tragödie die Crew erwartet. Im Februar 1821 greift die Dauphin vor der chilenischen Küste zwei völlig ausgemergelte, fast wahnsinnige Seeleute in einem kleinen ruderlosen Beiboot auf. Ende einer grausamen Odyssee über den Ozean, die ihren Anfang nahm, als die Essex von einem riesigen Pottwal gerammt wurde, und an deren Ende der Tod von zwölf Männern steht. Stürme, brennende Sonne und sogar die weitere Attacke eines Wals erwarten die Seeleute in den nächsten Wochen. Hunger und quälender Durst bringen die Männer an die Grenzen ihrer Kraft - und an die Grenzen ihrer Menschlichkeit. Durch einen Bericht im Magazin Geo wurde ich auf die Katastrophe die sich im 19. Jahrhundert im pazifischen Ozean ereignete (und aus Moby Dick mehr oder weniger bekannt war) aufmerksam und verschlang dieses Buch in 3 Tagen. Selten hat mich ein Buch dermaßen gefesselt. Eine Kombination aus fast wissenschaftlich recherchiertem Tatsachbericht und emotional geschriebenem Roman. Ein Einblick in die Welt der Walfänger des 19. Jahrhunderts. Das Leid, die Ängste und Verhaltensweisen der Schiffbrüchigen sind für uns Wohlstandsmenschen wohl kaum nachvollziehbar und ließen mich nach jeder Lesepause erschauern. Wie überlegen fühlte sich doch die erfolgsgewohnte Walfängergemeinde von Nantucket und wie schmerzlich mußte sie erkennen wo ihre Grenzen sind. Auch zeigte sich auf härteste Weise das eine (fast) demokratische Schiffsführung im Gegensatz zur Altbewährten ("fishy") harten in diesem Geschäft fehl am Platze ist. Wie so oft im Leben haben hier kleine Fehlentscheidungen große Konsequenzen zur Folge. Ein lesenswertes Buch, das mich veranlasst hat mehr über den Walfang und die Menschen dieser Epoche erfahren zu wollen, deshalb von mir 5 Sterne Nathaniel Philbrick ist Direktor des Institute of Maritime Studies und Mitglied der Nantacket Historical Association. Er ist ein leidenschaftlicher Segler und lebt auf Nantucket. Sprache deutsch Einbandart gebunden ISBN-10 3-89667-093-X / 389667093X ISBN-13 978-3-89667-093-9 / 9783896670939 In deutscher Sprache. 320 pages. 21,8 x 14,4 x 3,6 cm. Nº de ref. del artículo: BN22059
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Librería: Antiquariat J. Hünteler, Hamburg, Alemania
8°, gebunden mit Umschlag. Condición: Gut. 1. Auflage,. 351 Seiten, 22cm, Umschlag leicht berieben, Mängelstempel auf unterem Schnitt sowie einige Fleckchen, gutes Exemplar. A12665 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900. Nº de ref. del artículo: 13516
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Librería: Antiquariat Biebusch, Lilienthal, Alemania
Pappe. Condición: Gut. 1. Aufl. 351 S.: Ill.; 22 cm Zustand: unleserlicher Teilstempelabdruck am Fußschnitt, sonst sehr gut --- Inhalt: Am Morgen des 23. Februar 1821 meldete der Ausguck des Walfängers "Dauphin", der die chilenische Küste entlangfuhr, eine merkwürdige Entdeckung. Ein kleines Walfängerboot wurde gesichtet, ruderlos im Meer treibend. Was die Männer der "Dauphin" kurz darauf zu sehen bekamen, sollten sie ihr Leben lang nicht vergessen. Zwei Schiffbrüchige, ausgehungert und halb verrückt, machten sich kannibalengleich über die im Boot verstreuten Knochen ihrer ehemaligen Kameraden her. Die Ereignisse, die Herman Melville wenig später zu seinem Walfänger-Klassiker Moby Dick inspirierten, markierten das Ende einer legendären Schiffstragödie, des Untergangs der "Essex", eines Walfängers, der 1820 westlich der Galapagos-Inseln von einem riesigen Pottwal gerammt und versenkt wurde. Der amerikanische Historiker Nathaniel Philbrick hat die dramatischen Ereignisse noch einmal minutiös aufgearbeitet, wobei ihm ein erst kürzlich entdecktes Tagebuch des Kabinenstewards der "Essex" wertvolle neue Informationen lieferte. Herausgekommen ist ein atemberaubend spannender Bericht über die blutig-brutale Walfangpraxis im 19. Jahrhundert. Von Nantucket aus, dem damaligen Zentrum der Walfängerei, überquerte die "Essex" den Atlantik. Als man schließlich Kap Hoorn umrundet hatte, befanden sich bereits elf zu Tran verkochte Wale im Laderaum des Dreimasters. Das wertvolle Öl der Tiere wurde damals für die Straßenbeleuchtung und als Maschinenschmieröl verwendet, da die Erdölgewinnung noch unbekannt war. Haarsträubend detailliert beschreibt Philbrick die grausame und gefährliche Jagd in den nur acht Meter großen Ruderbooten. Schließlich wurden die Jäger selbst zu Gejagten. Ein riesiger, mysteriöser Pottwal brachte das Schiff mit gezielten Angriffen zum Untergang. Diese Tatsache wurde später, mythisch überhöht, als Rache der gequälten Kreatur gedeutet. Wer weiß? Übrig bleibt am Ende von Philbricks Schreckensbericht nur noch der Schrecken der Überlebenden. Das grausige Ritual ihrer Selbstdezimierung, der schiere Überlebenskampf der Männer in ihren kleinen Booten, gehört zu den erschütterndsten Momenten dieses großartigen Buches. --Ravi Unger F2-4 ISBN: 9783896670939 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600. Nº de ref. del artículo: 65190
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