Wie kam es zu dem Gerät, das heute auf allen Schreibtischen steht? In einer Vollmondnacht im Sommer 1994 sitzen ein alter Herr und ein junger Mann auf einem Berg und reden. Der eine ist Konrad Zuse (1910-1995), der Erfinder des Computers, der andere eine mathematische Niete, ein Journalist. Der Alte erzählt von den Wundern, die er mit handgesägten Einzelteilen am Wohnzimmertisch in Berlin-Kreuzberg vollbracht hat, von seiner Arbeit in Nazideutschland, von der dramatischen Flucht mit der »Universalrechenmaschine« in den letzten Kriegswochen, von seiner Werkstatt in der Rhön und seinem Pech mit den Patentämtern. Von seinen Erfolgen und Niederlagen und seiner leidenschaftlichen Fernliebe zu Ada Lovelace (1815-1852), der Tochter Lord Byrons. F.C. Delius erzählt in diesem Hörbuch höchst unterhaltsam die unglaubliche Geschichte des Konrad Zuse und davon, wie alles anfing, wie das digitale Zeitalter begann.
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Friedrich Christian Delius, geb.1943 in Rom, aufgewachsen in Hessen, lebt heute als Schriftsteller in Berlin und Rom. 2004 wurde er mit dem Fontane-Preis für Literatur ausgezeichnet, 2007 erhielt er den Josef-Breitbach-Preis.
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