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Integration behinderter Kinder in Regelschulen - Tapa blanda

 
9783638782180: Integration behinderter Kinder in Regelschulen

Sinopsis

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Veranstaltung: Soziologie der Behinderung, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Behinderte Menschen gehören in unserer Gesellschaft einer Randgruppe an, die größtenteils Isolierung erfährt und meist lebenslang benachteiligt ist. Aber gerade in der heutigen Zeit, die für Toleranz, Gleichberechtigung und Aufgeschlossenheit steht, sollte es möglich sein, diese Menschen in die verschiedenen Bereiche des Lebens zu integrieren, wie z. B. in der Familie, in der Nachbarschaft, am Arbeitsplatz, in Erziehungseinrichtungen. Wichtig ist dabei, die Behinderten nicht nur am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu lassen, sondern ihnen das subjektive Gefühl des Integriertseins, des Geachtetseins, zu vermitteln. Unter Integration ist kein Prozess zu verstehen, der einseitig die Anpassung der gehandicapten Menschen an die Normen der „normalen" Bevölkerung fordert, stattdessen ist eine aktive Beteilung, keine passive Eingliederung, der Behinderten gewünscht. Ein gutes Beispiel für die Zusammenarbeit mit behinderten Menschen sind die Integrationsansätze in Regelschulen. Sicherlich werden auch in Zukunft die Sonderschulen mit ihren spezifischen Förderprogrammen an Bedeutung nicht verlieren, dennoch gibt es seit einigen Jahren den Anspruch, behinderte Schüler in einer Regelschule zu unterrichten. Um einen Einstieg in das Thema der gemeinsamen Erziehung zu geben, wird zunächst auf die Gründe für eine Integration eingegangen, um dann zwei Schulmodelle vorzustellen, die den Integrationsansatz verkörpern, die integrativen Schulen und das additiv-kooperative Modell. Dabei werden nicht nur die Schulen charakterisiert, sondern anhand von Erfahrungsberichten, die vom Leben behinderter Schüler in den jeweiligen Regelschulen erzählen, versucht, ein genaueres Bild zu vermitteln. Das Kernstück der Abhandlung besteht aus den Meinungen, Ansichten un

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Veranstaltung: Soziologie der Behinderung, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Behinderte Menschen gehören in unserer Gesellschaft einer Randgruppe an, die größtenteils Isolierung erfährt und meist lebenslang benachteiligt ist. Aber gerade in der heutigen Zeit, die für Toleranz, Gleichberechtigung und Aufgeschlossenheit steht, sollte es möglich sein, diese Menschen in die verschiedenen Bereiche des Lebens zu integrieren, wie z. B. in der Familie, in der Nachbarschaft, am Arbeitsplatz, in Erziehungseinrichtungen. Wichtig ist dabei, die Behinderten nicht nur am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu lassen, sondern ihnen das subjektive Gefühl des Integriertseins, des Geachtetseins, zu vermitteln. Unter Integration ist kein Prozess zu verstehen, der einseitig die Anpassung der gehandicapten Menschen an die Normen der „normalen" Bevölkerung fordert, stattdessen ist eine aktive Beteilung, keine passive Eingliederung, der Behinderten gewünscht. Ein gutes Beispiel für die Zusammenarbeit mit behinderten Menschen sind die Integrationsansätze in Regelschulen. Sicherlich werden auch in Zukunft die Sonderschulen mit ihren spezifischen Förderprogrammen an Bedeutung nicht verlieren, dennoch gibt es seit einigen Jahren den Anspruch, behinderte Schüler in einer Regelschule zu unterrichten. Um einen Einstieg in das Thema der gemeinsamen Erziehung zu geben, wird zunächst auf die Gründe für eine Integration eingegangen, um dann zwei Schulmodelle vorzustellen, die den Integrationsansatz verkörpern, die integrativen Schulen und das additiv-kooperative Modell. Dabei werden nicht nur die Schulen charakterisiert, sondern anhand von Erfahrungsberichten, die vom Leben behinderter Schüler in den jeweiligen Regelschulen erzählen, versucht, ein genaueres Bild zu vermitteln. Das Kernstück der Abhandlung besteht aus den Meinungen, Ansichten un

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  • EditorialGRIN Publishing
  • Año de publicación2007
  • ISBN 10 3638782182
  • ISBN 13 9783638782180
  • EncuadernaciónTapa blanda
  • IdiomaAlemán
  • Número de edición2
  • Número de páginas28
  • Contacto del fabricanteno disponible

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Antje Minde
Publicado por GRIN Verlag Sep 2007, 2007
ISBN 10: 3638782182 ISBN 13: 9783638782180
Nuevo Taschenbuch
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Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Veranstaltung: Soziologie der Behinderung, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Behinderte Menschen gehören in unserer Gesellschaft einer Randgruppe an, die größtenteils Isolierung erfährt und meist lebenslang benachteiligt ist. Aber gerade in der heutigen Zeit, die für Toleranz, Gleichberechtigung und Aufgeschlossenheit steht, sollte es möglich sein, diese Menschen in die verschiedenen Bereiche des Lebens zu integrieren, wie z. B. in der Familie, in der Nachbarschaft, am Arbeitsplatz, in Erziehungseinrichtungen. Wichtig ist dabei, die Behinderten nicht nur am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu lassen, sondern ihnen das subjektive Gefühl des Integriertseins, des Geachtetseins, zu vermitteln. Unter Integration ist kein Prozess zu verstehen, der einseitig die Anpassung der gehandicapten Menschen an die Normen der normalen Bevölkerung fordert, stattdessen ist eine aktive Beteilung, keine passive Eingliederung, der Behinderten gewünscht. Ein gutes Beispiel für die Zusammenarbeit mit behinderten Menschen sind die Integrationsansätze in Regelschulen. Sicherlich werden auch in Zukunft die Sonderschulen mit ihren spezifischen Förderprogrammen an Bedeutung nicht verlieren, dennoch gibt es seit einigen Jahren den Anspruch, behinderte Schüler in einer Regelschule zu unterrichten. Um einen Einstieg in das Thema der gemeinsamen Erziehung zu geben, wird zunächst auf die Gründe für eine Integration eingegangen, um dann zwei Schulmodelle vorzustellen, die den Integrationsansatz verkörpern, die integrativen Schulen und das additiv-kooperative Modell. Dabei werden nicht nur die Schulen charakterisiert, sondern anhand von Erfahrungsberichten, die vom Leben behinderter Schüler in den jeweiligen Regelschulen erzählen, versucht, ein genaueres Bild zu vermitteln. Das Kernstück der Abhandlung besteht aus den Meinungen, Ansichten und Verhaltensmerkmalen der drei an den Integrationsklassen direkt beteiligten Gruppen: den Schüler, Eltern und Lehrern. Nacheinander werden Probleme und Chancen, Vor- und Nachteile aufzeigt, die sich durch das gemeinsame Erziehen ergeben. 24 pp. Deutsch. Nº de ref. del artículo: 9783638782180

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Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Veranstaltung: Soziologie der Behinderung, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Behinderte Menschen gehören in unserer Gesellschaft einer Randgruppe an, die größtenteils Isolierung erfährt und meist lebenslang benachteiligt ist. Aber gerade in der heutigen Zeit, die für Toleranz, Gleichberechtigung und Aufgeschlossenheit steht, sollte es möglich sein, diese Menschen in die verschiedenen Bereiche des Lebens zu integrieren, wie z. B. in der Familie, in der Nachbarschaft, am Arbeitsplatz, in Erziehungseinrichtungen. Wichtig ist dabei, die Behinderten nicht nur am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu lassen, sondern ihnen das subjektive Gefühl des Integriertseins, des Geachtetseins, zu vermitteln. Unter Integration ist kein Prozess zu verstehen, der einseitig die Anpassung der gehandicapten Menschen an die Normen der normalen Bevölkerung fordert, stattdessen ist eine aktive Beteilung, keine passive Eingliederung, der Behinderten gewünscht. Ein gutes Beispiel für die Zusammenarbeit mit behinderten Menschen sind die Integrationsansätze in Regelschulen. Sicherlich werden auch in Zukunft die Sonderschulen mit ihren spezifischen Förderprogrammen an Bedeutung nicht verlieren, dennoch gibt es seit einigen Jahren den Anspruch, behinderte Schüler in einer Regelschule zu unterrichten. Um einen Einstieg in das Thema der gemeinsamen Erziehung zu geben, wird zunächst auf die Gründe für eine Integration eingegangen, um dann zwei Schulmodelle vorzustellen, die den Integrationsansatz verkörpern, die integrativen Schulen und das additiv-kooperative Modell. Dabei werden nicht nur die Schulen charakterisiert, sondern anhand von Erfahrungsberichten, die vom Leben behinderter Schüler in den jeweiligen Regelschulen erzählen, versucht, ein genaueres Bild zu vermitteln. Das Kernstück der Abhandlung besteht aus den Meinungen, Ansichten und Verhaltensmerkmalen der drei an den Integrationsklassen direkt beteiligten Gruppen: den Schüler, Eltern und Lehrern. Nacheinander werden Probleme und Chancen, Vor- und Nachteile aufzeigt, die sich durch das gemeinsame Erziehen ergeben. Nº de ref. del artículo: 9783638782180

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Taschenbuch. Condición: Neu. Integration behinderter Kinder in Regelschulen | Antje Minde | Taschenbuch | Paperback | 24 S. | Deutsch | 2007 | GRIN Verlag | EAN 9783638782180 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu. Nº de ref. del artículo: 101941155

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