Reseña del editor:
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Käufer können in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1906 edition. Auszug: ...Selbstverständlich kann man auch die Menge des Alkohols von vornherein grös-er wählen und kommt dann mit einmaliger Wiederholung der Veresterung aus. Eine wesentliche Zeitersparniss bedeutet dies aber nicht, weil das Sättigen der grossen Flüssigkeitsmasse mit Salzsäure unbequem wird. Entbäh das Prodnct grössere Mengen von Glykocoll, so wird dieses jetzt am bequemsten als Esterchlorhydrat abgeschieden. Man lässt deshalb die mit Salzsäure gesäitigte, alkoholische Lösung, am besten nach Einimpfen eines Kryställchens, 12 Stunden bei 0 stehen, wobei es vortheilhaft ist, die Kristallisation durch Umrühren oder durch Reiben der Glaswände zu befördern. Das salzsaure Salz wird in der Kälte abgesaugt und mit eiskaltem Alkohol gewaschen. Einmaliges Umkrystallisiren des Productes aus heissem Alkohol genügt zur Reinigung, und das Präparat hat dann den Scbmp. 144" und kann durch die Analyse leicht identificirt werden. Um die Abscheidang zu verrollständigen, concentrirt man die Mutterlauge, sättigt wieder mit Salzsäure und lässt abermals nach Einimpfen unter häutigem Rübren mehrere Stund-n in der Kältemischung stehen. Es gelingt so, den allergrössten Theil des Glykocolls zu emfernen, wodurch die spätere Fractionirnng der Ester sehr erleichtert wird. Bei kleinen Mengen von Glykocoll findet in dem complicirten Gemisch keine Krystallisation statt; es lässt sich dann aber nach der Fractionirnng der Ester aus den ersten Destillaten als Esterchlorbydrat isoliren. Die vom Glykocollester-chlorhydrat abfiltrirte, Salzsäure, alkoholische Lösung wird jetzt...
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- EditorialTheClassics.us
- Año de publicación2013
- ISBN 10 1230741542
- ISBN 13 9781230741543
- EncuadernaciónTapa blanda
- Número de páginas454