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  • Tino Krekeler

    Publicado por Verlag Dr. Kovac, Hamburg, 2016

    ISBN 10: 3830092601 ISBN 13: 9783830092605

    Librería: Verlag Dr. Kovac GmbH, Hamburg, Alemania

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    Softcover. Condición: neu. 1. Auflage. Schriftenreihe volkswirtschaftliche Forschungsergebnisse, Band 215 268 pages. Leiharbeit spaltet wie kein anderes arbeitsmarktpolitisches Instrument die à ffentliche Meinung. So verkà rpert Leiharbeit auf der einen Seite die Hoffnung, den Arbeitsmarkt flexibler, funktionsfähiger und durchlässiger zu machen, so dass mehr Menschen in eine Beschäftigung gelangen. Ein wesentliches Argument der Politik lautet, dass Arbeitnehmer mittels Leiharbeit der Sprung in eine "reguläre" Beschäftigung gelingt. In der Wissenschaft wird dies als Sprungbrett- oder Klebeeffekt bezeichnet. Auf der anderen Seite steht Leiharbeit als Synonym für das Unterwandern von Arbeits- und Sozialstandards und damit für die Verdrängung von sicheren Arbeitsplätzen einer Stammbelegschaft. Ersetzt werden diese durch eine unsichere Beschäftigung unterhalb vorheriger Lohn- und Arbeitsbedingungen. Der Fokus liegt in der Wissenschaft häufig auf der Betrachtung der Arbeitsbedingungen wie beispielsweise der Berechnung von Lohnunterschieden. Eine tiefgehende Analyse, ob und unter welchen Umständen der Klebeffekt der Leiharbeit zum Tragen kommt, findet hingegen eher selten statt. Ursächlich dafür ist unter anderem ein theoretisches Erklärungsdefizit. Tino Krekeler untersucht genau diese Fragestellung und rückt dabei das Unternehmen als zentralen Akteur in den Mittelpunkt der Betrachtung. Er versucht folgende Fragen zu beantworten: Wann hat ein Unternehmen ein Interesse an der Ãbernahme eines Leiharbeitnehmers? Welche betrieblichen Einflussgrà Ãen wirken auf das Ãbernahmeverhalten? Wie lässt sich die Ãbernahme aus arbeitsmarkttheoretischer Sicht erklären? Ausgehend vom Transaktionskostenansatz entwickelt der Autor eigene Ãberlegungen zur Wahl des optimalen Beschäftigungsverhältnisses und testet diese Ãberlegungen mithilfe des IAB-Betriebspanels auf ihre empirische Gültigkeit.