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    paperback. Condición: New. Language: GER.

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    Broschur. Condición: Sehr gut. 286 S. : Ill., graph. Darst. ; 24 cm. Ungelesenes Exemplar. Leichte Lagerspurfen. Einband geringfügig berieben und bestoßen - In diesem praxisorientierten Buch wird die Störungsspezifische Therapie von Zwangsstörungen mit zahlreichen Fallbeispielen dargestellt. Behandelt werden u.a. verschiedene Strategien bei z.B. Zwangsgedanken, schwierige Therapiesituationen, Komorbidität und Therapieresistenz. Pharmakotherapie sowie ergänzende und alternative Therapiemöglichkeiten werden ausführlich erläutert. -- Inhalt: Diagnose und Behandlung der Zwangserkrankung -- Epidemiologie und Klinik der Zwangserkrankungen -- Zwänge im Erwachsenenalter -- Zwänge im Kindes- und Jugendalter -- Diagnostische Kriterien -- ICD-Klassifkation -- DSM-Klassifikation -- Instrumente zur Diagnostik -- Differenzialdiagnosen und Komorbidität -- Affektive Störungen -- Schizophrenie -- Suchterkrankungen -- Angststörungen -- Persönlichkeitsstörungen -- Essstörungen -- Tic-Störungen -- ADHS -- Zwänge bei neurologischen Erkrankungen -- Zwangsspektrumsstörungen -- Neurobiologische Erklärungsmodelle -- Genetik -- Neuropsychologie -- Serotoninhypothese -- Bildgebende Befunde und Erklärungsmodelle -- Psychologische Erklärungs- und Behandlungsmodelle -- Psychodynamische Modelle -- Lerntheoretische Modelle -- Integrative Betrachtungen zur Behandlung von Zwängen -- Empirische Untersuchungen (Untersuchungsbefunde) zur Ätiologie -- Alternative und ergänzende Therapieformen -- Metakognitive Therapie -- Achtsamkeitsbasierte Ansätze -- Akzeptanz- und Commitment-Therapie -- Systemische Ansätze -- Psychoedukative Gruppentherapie -- Selbsthilfetechniken -- Störungsspezifische Psychotherapie der Zwangsstörung -- Psychotherapie der Zwangsstörungen - die wissenschaftliche Evidenz -- Stand der Leitlinien -- Ergebnisse von Psychotherapie-Studien bei Zwangsstörungen -- Prädiktoren für Response -- Langzeitbeobachtungen -- Kognitive vs. "reine" Verhaltenstherapie -- Unbeantwortete Fragen zur KVT mit Exposition -- Wissenschaftliche Datenlage bei anderen Psychotherapieverfahren -- Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit Zwangsstörungen -- Einleitung und Gebrauchsanweisung für das Manual -- Gestaltung der therapeutischen Beziehung und Motivationsanalyse -- Erstgespräch -- Diagnostische Phase -- Verhaltensanalyse -- Kognitiv-Emotionale Grundlagen -- Hypothesen zur Funktionalität -- Zielanalyse -- Kognitive Techniken in der Einzel-und Gruppentherapie -- "Zu Ende Denken" der Zwangsgedanken und Entwicklung alternativer Bewertungen -- Psychoedukation -- Vermittlung psychologischer Modelle zur Entstehung und Aufrechterhaltung von Zwängen -- Vorbereitung der Reizkonfrontation und Auswahl der Erstexposition -- Erarbeitung eines individuellen multifaktoriellen Entstehungsmodells -- Spezielle kognitive Techniken -- Gemeinsamer Entschluss zur Reizkonfrontation -- Durchführung der Reizkonfrontation -- Reflexion der Erfahrungen aus der Reizkonfrontation für die weitere Therapie -- Reflexion von Schwierigkeiten während und nach der Reizkonfrontation -- Therapeutische Bearbeitung grundlegender Problembereiche von Zwangspatienten -- Beendigung der Therapie, Transfer der Therapieerfahrungen in den Alltag und Rückfallprophylaxe -- Besonderheiten bei Kontrollzwängen, Wiederholungszwängen -- Beschreibung des Störungsbildes -- Fallbeispiel: Stationäre multimodale Behandlung eines Patienten mit Kontrollzwängen (Ausprägung schwer: Y-BOCS 32 Punkte) -- Aggressive, blasphemische oder sexuelle Zwangsgedanken -- Besonderheiten des Störungsbildes -- Zeitliche Abfolge bei der Therapie von Patienten mit Zwangsgedanken -- Analyse des Zwangssystems -- Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung der Zwangsgedanken -- Vorbereitung der Reizkonfrontation bei aggressiven Zwangsgedanken -- Nutzung von Tonträgern in der Reizkonfrontation bei Zwangsgedanken -- Fallbeispiel: Reizkonfrontation bei aggressiven Zwangsgedanken (Hr. K.) -- Besonderheiten bei blasphemischen oder religiösen Zwangsgedanken -- Besonderheiten bei magischen Zwangsgedanken -- Besonderheiten bei Wasch-und Reinigungszwängen -- Besonderheiten in der Reizkonfrontation bei Waschzwängen -- Störungsspezifische Pharmakotherapie der Zwangsstörungen -- Stellenwert der Pharmakotherapie im Verhältnis zur Psychotherapie -- Historie der Pharmakotherapie der Zwangsstörungen -- Selektive Serotoninwiederaufnahmehemmer (SSRI) -- Zeitverlauf und Dosisabhängigkeit der SSRI-Wirkung bei Zwangsstörungen -- Ungeklärte Fragen im Zusammenhang mit der Pharmakotherapie bei Zwangsstörungen -- Differenzielle Wirksamkeit von SSRI bei Zwangsstörungen und Zwangsspektrumsstörungen -- Nebenwirkungen von SSRIs -- Kombinationstherapie Psychopharmaka und Psychotherapie -- Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter -- Pharmakotherapie bei Therapieresistenz -- Ursachen und Gründe für Therapieresistenz -- Wechsel des SSRIs -- Umstellung auf Clomipramin -- Pharmakologische Augmentationsstrategien -- EKT und transkranielle Magnetstimulation -- Psychochirurgie und tiefe Hirnstimulation -- Algorithmus bei Therapieresistenz. ISBN 9783170194663 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

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    Paperback. Condición: Brand New. 2nd edition. 320 pages. German language. 9.06x6.14x0.75 inches. In Stock.

  • Broschur. Condición: Neu. 2., überarbeitete Auflage. 348 Seiten : 15 Abb. ; 23.2 cm x 15.5 cm, 512 g. Neues Exemplar - Das praxisorientierte Manual stellt die Therapie von Zwangsstörungen anhand zahlreicher Fallbeispiele vor. Es kombiniert aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und die langjährige klinische Erfahrung des Autorenteams. Neben der Psychotherapie werden auch die Pharmakotherapie und andere Behandlungsansätze aufgezeigt und verschiedene Strategien z.B. bei Zwangshandlungen, Zwangsgedanken, schwierigen Therapiesituationen, Komorbiditäten oder Therapieresistenz vermittelt. Inhalt: 1 Diagnose und Behandlung der Zwangserkrankung Epidemiologie und Klinik der Zwangserkrankungen Zwänge im Erwachsenenalter Zwänge im Kindes- und Jugendalter Diagnostische Kriterien ICD-Klassifikation DSM-Klassifikation Instrumente zur Diagnostik Differenzialdiagnosen und Komorbidität Affektive Störungen Schizophrenie Suchterkrankungen Angststörungen Persönlichkeitsstörungen Essstörungen ADHS Zwänge bei Autismus-Spektrum-Störungen Zwänge bei neurologischen Erkrankungen Zwangsspektrumsstörungen: Mit Zwangsstörungen verwandte Störungen Klassifikation der Zwangsspektrumstörungen Körperdysmorphe Störungen Olfaktorische Referenzstörung (Eigengeruchswahn) Hypochondrische Störung Pathologisches Horten Körperbezogene repetitive Verhaltensstörungen Tic-Störungen Neurobiologische Erklärungsmodelle Genetik Neuropsychologie Serotoninhypothese Dopaminerge und glutamaterge Dysfunktion bei Zwangsstörungen Bildgebende Befunde und Erklärungsmodelle Psychologische Erklärungs- und Behandlungsmodelle Psychodynamische Modelle Lerntheoretische Modelle Integrative Betrachtungen zur Behandlung von Zwängen Empirische Untersuchungen (Untersuchungsbefunde) zur Ätiologie Alternative und ergänzende Therapieformen Metakognitive Therapie Achtsamkeitsbasierte Ansätze Akzeptanz- und Commitment-Therapie Systemische Ansätze Psychoedukative Gruppentherapie Selbsthilfetechniken und gestufte Begleitung Störungsspezifische Psychotherapie der Zwangsstörung Psychotherapie der Zwangsstörungen die wissenschaftliche Evidenz Stand der Leitlinien Ergebnisse von Psychotherapie-Studien bei Zwangsstörungen Kognitive vs. »reine« Verhaltenstherapie Langfristige Effekte von KVT Hochintensive Exposition im Blockformat Prädiktoren für Response Wirksamkeit von KVT und Exposition als Gruppentherapie Wissenschaftliche Datenlage bei anderen Psychotherapieverfahren Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit Zwangsstörungen Internettherapien Einleitung und »Gebrauchsanweisung« für das »Therapiemanual« Gestaltung der therapeutischen Beziehung Eingangsphase der Therapie und Motivationsaufbau Diagnostische Phase Verhaltensanalyse Kognitiv-Emotionale Grundlagen Hypothesen zur Funktionalität Zielanalyse Störungsspezifische Techniken in der Einzel- und Gruppentherapie Psychoedukation in Einzel- oder Gruppentherapie Einführung der Exposition mit Reaktionsmanagement (ERM) Vermittlung psychologischer Modelle zur Entstehung und Aufrechterhaltung von Zwängen Erarbeitung eines individuellen multifaktoriellen Entstehungsmodells Spezielle Techniken Gemeinsamer Entschluss zur Reizkonfrontation Durchführung der Reizkonfrontation Reflexion der Erfahrungen aus der ERM für die weitere Therapie Reflexion von Schwierigkeiten während und nach der Reizkonfrontation Neuere Erkenntnisse zur Exposition Einbeziehung von Angehörigen Therapeutische Bearbeitung grundlegender Problembereiche Beendigung der Therapie, Transfer der Therapieerfahrungen in den Alltag und Rückfallprophylaxe Besonderheiten bei Kontrollzwängen, Wiederholungszwängen Beschreibung des Störungsbildes Fallbeispiel: Stationäre multimodale Behandlung eines Patienten mit Kontrollzwängen Aggressive, blasphemische oder sexuelle Zwangsgedanken Besonderheiten des Störungsbildes Zeitliche Abfolge bei der Therapie von Patienten mit Zwangsgedanken Analyse des Zwangssystems (mod. nach Hoffmann und Hofmann 2018) Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung der Zwangsgedanken Vorbereitung und Durchführung der ERM bei aggressiven Zwangsgedanken Fallbeispiel: Reizkonfrontation bei aggressiven Zwangsgedanken (Herr K.) Besonderheiten bei blasphemischen oder religiösen Zwangsgedanken Besonderheiten bei magischen Zwangsgedanken Besonderheiten bei Wasch- und Reinigungszwängen Besonderheiten in der Reizkonfrontation bei Waschzwängen Störungsspezifische Pharmakotherapie der Zwangsstörungen Stellenwert der Pharmakotherapie im Verhältnis zur Psychotherapie Historie der Pharmakotherapie der Zwangsstörungen Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) Zeitverlauf und Dosisabhängigkeit der SSRI-Wirkung bei Zwangsstörungen Ungeklärte Fragen im Zusammenhang mit der Pharmakotherapie bei Zwangsstörungen Pharmakotherapie bei Zwangsstörungen und Depression Nebenwirkungen von SSRIs Pharmakotherapie von Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter Pharmakotherapie bei Therapieresistenz Ursachen und Gründe für Therapieresistenz Wechsel des SSRIs Clomipramin Medikamente zur Wirkungsverstärkung von SSRI (Pharmakologische Augmentation) Elektrokrampftherapie Hirnstimulationsverfahren Psychochirurgie Übersicht: Empfehlungen bei Therapieresistenz auf medikamentöse Therapie. ISBN 9783170383425 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 297.

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    Condición: New. Dr. med. Ulrich Foerstner leitet den Schwerpunkt Zwangsstoerungen an der Klinik Bad Aussee fuer Psychosomatik und Psychotherapie, assoziiert an die Medizinische Universitaet Graz. Dr. phil. Anne Katrin Kuelz ist Psychologische Psychotherapeutin und Supervisorin .