Críticas:
»Surferboy nimmt einen mit in die Höhen und Tiefen der Wellen und hinein in das Leben der Jugendlichen und räumt auf mit einem romantisierten Bild von good vibrations und beach babes. Und trotzdem bleibt am Ende eine Sehnsucht nach all dem.«
(literaturkritik.de)
»Sonnengebleichte Haare, brauner Waschbrettbauch, gestählte Muskeln – wer erinnert sich nicht gern an seine besten Sommer? Alle, die in ihrer Jugend und im frühen Erwachsenenalter gern und viel gesurft sind, werden dieses Buch lieben. [...] Ein wunderbares Sommerbuch, vor allem für Ex-Surfer, aber auch für alle, die schon immer mal in die Geheimnisse dieses Sports eingeweiht werden wollten.«
(Katharina Mahrenholtz, NDR)
»Ein Buch, in dem die Sonne scheint. [...] Wer da nicht sofort in die Badehose springen will, dem kann ich auch nicht helfen.«
(Frank Goosen, Kölner Treff im WDR)
»Surferboy ist natürlich in erster Linie ein Roman für Surffans. Er ist aber mehr als das, es ist eine Geschichte übers Erwachsenwerden und über Freundschaft. Und es ist ein Lexikon in Romanform. Wie entsteht eine surfbare Welle? Was sind eine Rippströmung, ein lip bounce oder ein wipe out? Wer es wissen will, dem sei Surferboy von Kevin McAleer empfohlen.«
(Roana Brogsitter, B5 aktuell, Neues vom Buchmarkt)
»Mit Surferboy hat Kevin McAleer den ersten reinen Surfroman geschrieben: das Porträt einer Subkultur von hawaiianischen Ursprüngen in den wilden Sechzigerjahren über Surfpunks und New Waver bis hin zur Kommerzialisierung der Szene. Dabei taugt der locker geschriebene Bildungsroman auch als Lehrbuch. Jeder Fehler und jeder Fortschritt wird haargenau festgehalten, was die Sache auch für kooks interessant macht und für alle, die Surfer verstehen wollen.«
(GEO Saison)
»Surferboy ist ein klug arrangierter Entwicklungsroman und die Verfallsgeschichte einer Subkultur. Erzählt aus der Sicht eines Neulings, der dazugehören will, hat er zugleich den wahnhaften Blick des Surfers und den ironischen Blick des Außenseiters.«
(Der Tagesspiegel)
»Kevin McAleer schafft es, ohne die Dinge tot zu beschreiben, ohne wahnsinnig vielschichtige Dialoge und ohne atemberaubende Story ein absolut lesenswertes Buch zu fabrizieren. Surferboy ist einer dieser Romane, in die ihr nach zwei Sätzen wieder so tief eintaucht, dass ihr schwören könntet, ihr habt Sand im Schlüpper.«
(Radio Fritz)
»KEVIN DR. SURF McALEER«
(taz)
»McAleer erschließt uns eine neue Welt. Denn in seinem autobiografischen Roman Surferboy erzählt der in Berlin lebende US-Amerikaner so leidenschaftlich und gleichermaßen präzise vom Surfen, dass selbst Ungeübte sofort wellenreiten möchten.«
(TIP)
»Als Autor reitet McAleer keine Welle, sein Buch taucht vielmehr unter die Oberfläche der Moden und schürft auf unterhaltsame Weise tief. Mit großem Wortwitz geschrieben und dank des hilfreichen Glossars der meistgebrauchten Surf-Ausdrücke auf jeden Fall auch eine Strandlektüre für jeden Windsurfer bei Windstille.«
(Surf)
»Gibt's etwa irgendeine Frau, die einen knackigen Surfer von der Bettkante stoßen würde? In Surferboy von Kevin McAleer geht es um einen Jungen aus L.A., der sich vom »kook« zum coolen »surf dude« mausert. Das Buch ist »echt krass, Mann«, aber gut geschrieben. Man taucht ein in die Atmosphäre der sonnenüberfluteten Strände Kaliforniens und ist hautnah an den fiebrigen Höhepunkten und Krisen eines jungen Typen, der sich übel mit dem Surf-Virus infiziert hat.«
(SurfGirl)
»Egal ob Kook, Pro oder Nicht-Surfer, dieses Buch wird jedem gefallen.«
(Surfers)
»Die perfekte Welle, der ultimative Ritt, das Warten darauf; viele Surfer behaupten sogar ernsthaft, dass Surfen kein Sport, sondern eine transzendentale Erfahrung ist. Solches Geschwafel interessiert den 15-jährigen Steven nicht. Aber mehr ist da schon als der Wunsch nach einem Stück vom Coolness-Kuchen, der ihn in jeder freien Minute ins Wasser treibt. Surferboy ist ein Roman übers Erwachsenwerden und über Initiationsrituale. Der mittlerweile im Berliner Exil lebende Kalifornier Kevin McAleer, der in seiner Jugend selber solch ein Surferboy gewesen ist, vermittelt, warum Surfen süchtig macht, verschweigt aber auch nicht die ätzenden Momente, die Leere nach der Ekstase [...]. American Graffiti für Wellenreiter.«
(Zitty)
Reseña del editor:
Bücher sind wie Wellen: Auf die guten muss man manchmal sehr lang warten.
Steve will Surfer werden einer jener Halbgötter, die scheinbar auf dem Wasser wandeln und die Wellen bezwingen, kurz: den Elementen trotzen. Für eine Talratte aus dem San Fernando Valley mit Angst vor dem weiten Meer ist das kein leichtes Unterfangen. Bei seinen Auseinandersetzungen mit rabiaten Locals, geschäftstüchtigen Surfbrett-Designern, liebeshungrigen Surfgroupies und bekifften Großwellenjägern lernt er die komischen ebenso wie die dunklen Seiten des kalifornischen Surftraums kennen. Mit Elan und Leichtigkeit erzählt Surferboy eine Geschichte von Freundschaft, vom Erwachsenwerden und von der Faszination des Surfens und vermittelt ganz nebenbei einen Wissensschatz, der es mit jedem Surfratgeber aufnehmen kann.
Als weltweit erster reiner Surfroman hat das Buch inzwischen Kultstatus, was nicht zuletzt seiner kuriosen Publikationsgeschichte geschuldet ist: Sowohl der Verlag der englischen als auch der Verlag der deutschsprachigen Ausgabe mussten kurz nach der Veröffentlichung Insolvenz anmelden; die Nachfrage nach weiteren Auflagen konnte nicht bedient werden. Surferboy wurde immer geheimnisvoller und das Buch eine gesuchte Rarität. Surfen besteht zu neunzig Prozent aus Warten, Surfer wissen das. Für Surferboy hat das Warten jetzt ein Ende: Der Roman ist endlich wieder lieferbar.
»Surferboy ist ein klug arrangierter Entwicklungsroman und die Verfallsgeschichte einer Subkultur. Erzählt aus der Sicht eines Neulings, der dazugehören will, hat er zugleich den wahnhaften Blick des Surfers und den ironischen Blick des Außenseiters.« Der Tagesspiegel
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