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Descripción paperback. Condición: New. Language: ger. Nº de ref. del artículo: 9783837931143
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Descripción Paperback. Condición: Brand New. German language. 8.15x5.75x0.83 inches. In Stock. Nº de ref. del artículo: __3837931145
Descripción Originalbroschur. Condición: Neu. 2. Auflage 2021. 281 Seiten ; 21 cm x 14.8 cm, 411 g. Neues Exemplar - Der Körper hat Symbolbedeutung in verschiedenen Bereichen der Psychopathologie. Über ihn können unbewältigte psychische Konflikte und Defizite, aber auch Traumafolgen und deren Abwehr mehr oder weniger symbolisch ausgedrückt werden. Unter diesem Aspekt betrachten die Beiträger*innen Themen wie Selbstverletzung und Essstörungen, beschreiben die Besonderheiten des therapeutischen Vorgehens bei wenig symbolisierten Körpersyndromen und untersuchen die Kommunikationsfunktion des Körpers in der analytischen Psychotherapie. Nichtsymbolisierte Körpersymptome in frühester Kindheit werden ebenso bearbeitet wie die Verbindung zu zeitgenössischen Formen der Körperkultur wie Tattoo und Piercing. Mit Blick auf die Geschichte der Psychoanalyse werden die Ursprünge der Symbolbedeutung des Körpers aufgespürt und ihre Weiterentwicklung nachvollzogen. - Inhalt: Mathias Hirsch: Der Körper im Werk Sándor Ferenczis. -- Mathias Hirsch: Theorie als Metapher - Das Konversionskonzept Felix Deutschs als Objektbeziehungstheorie. -- Gerhard Paar: Selbstverletzung als Selbsterhaltung. -- Reinhard Plassmann: Die Praxis der Prozessdeutung - Über die Arbeit mit Deutungen erster und zweiter Ordnung. -- Christel Böhme-Bloem: Der Mensch ist, was er isst" - Ess-Störung als Ausdruck gestörter Identität und mangelnder Symbolbildung. -- Volker Trempler: Arbeiten mit Bion: Körpersymptome und die Umkehrung der Alpha-Funktion. -- Fernanda Pedrina: Körperliche Symptome in der frühen Kindheit: Zwischen elterlichen Phantasien und kindlicher Symbolisierungsfähigkeit. -- Margarete Berger: Von den Ohnmachten des Prinz Friedrich von Homburg und anderer Protagonisten in Heinrich v. Kleists Dramen. -- Mathias Hirsch: Trauma und Körper - Die Verwendung des eigenen Körpers im autobiographischen Werk Georges-Arthur Goldschmidts. -- Aglaja Stirn: Körpermagie, Körpernarzissmus und der Wunsch, Zeichen zu setzen: Eine Psychologie von Tattoo und Piercing. -- Mathias Hirsch: Wie der Körper spricht - Zur Kommunikationsfunktion des Körpers in der analytischen Psychotherapie. ISBN 9783837931143 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 782. Nº de ref. del artículo: 1166800
Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Der Körper hat Symbolbedeutung in verschiedenen Bereichen der Psychopathologie. Über ihn können unbewältigte psychische Konflikte und Defizite, aber auch Traumafolgen und deren Abwehr mehr oder weniger symbolisch ausgedrückt werden. Unter diesem Aspekt betrachten die Beiträger\*innen Themen wie Selbstverletzung und Essstörungen, beschreiben die Besonderheiten des therapeutischen Vorgehens bei wenig symbolisierten Körpersyndromen und untersuchen die Kommunikationsfunktion des Körpers in der analytischen Psychotherapie. Nichtsymbolisierte Körpersymptome in frühester Kindheit werden ebenso bearbeitet wie die Verbindung zu zeitgenössischen Formen der Körperkultur wie Tattoo und Piercing. Mit Blick auf die Geschichte der Psychoanalyse werden die Ursprünge der Symbolbedeutung des Körpers aufgespürt und ihre Weiterentwicklung nachvollzogen.Mit Beiträgen von Margarete Berger, Christel Böhme-Bloem, Mathias Hirsch, Gerhard Paar, Fernanda Pedrina, Reinhard Plassmann, Aglaja Stirn und Volker Trempler 281 pp. Deutsch. Nº de ref. del artículo: 9783837931143
Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Der Körper hat Symbolbedeutung in verschiedenen Bereichen der Psychopathologie. Über ihn können unbewältigte psychische Konflikte und Defizite, aber auch Traumafolgen und deren Abwehr mehr oder weniger symbolisch ausgedrückt werden. Unter diesem Aspekt betrachten die Beiträger\*innen Themen wie Selbstverletzung und Essstörungen, beschreiben die Besonderheiten des therapeutischen Vorgehens bei wenig symbolisierten Körpersyndromen und untersuchen die Kommunikationsfunktion des Körpers in der analytischen Psychotherapie. Nichtsymbolisierte Körpersymptome in frühester Kindheit werden ebenso bearbeitet wie die Verbindung zu zeitgenössischen Formen der Körperkultur wie Tattoo und Piercing. Mit Blick auf die Geschichte der Psychoanalyse werden die Ursprünge der Symbolbedeutung des Körpers aufgespürt und ihre Weiterentwicklung nachvollzogen.Mit Beiträgen von Margarete Berger, Christel Böhme-Bloem, Mathias Hirsch, Gerhard Paar, Fernanda Pedrina, Reinhard Plassmann, Aglaja Stirn und Volker Trempler 281 pp. Deutsch. Nº de ref. del artículo: 9783837931143
Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. Neuware -Der Körper hat Symbolbedeutung in verschiedenen Bereichen der Psychopathologie. Über ihn können unbewältigte psychische Konflikte und Defizite, aber auch Traumafolgen und deren Abwehr mehr oder weniger symbolisch ausgedrückt werden. Unter diesem Aspekt betrachten die Beiträger\*innen Themen wie Selbstverletzung und Essstörungen, beschreiben die Besonderheiten des therapeutischen Vorgehens bei wenig symbolisierten Körpersyndromen und untersuchen die Kommunikationsfunktion des Körpers in der analytischen Psychotherapie. Nichtsymbolisierte Körpersymptome in frühester Kindheit werden ebenso bearbeitet wie die Verbindung zu zeitgenössischen Formen der Körperkultur wie Tattoo und Piercing. Mit Blick auf die Geschichte der Psychoanalyse werden die Ursprünge der Symbolbedeutung des Körpers aufgespürt und ihre Weiterentwicklung nachvollzogen.Mit Beiträgen von Margarete Berger, Christel Böhme-Bloem, Mathias Hirsch, Gerhard Paar, Fernanda Pedrina, Reinhard Plassmann, Aglaja Stirn und Volker Trempler. Nº de ref. del artículo: 9783837931143
Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. Neuware - Der Körper hat Symbolbedeutung in verschiedenen Bereichen der Psychopathologie. Über ihn können unbewältigte psychische Konflikte und Defizite, aber auch Traumafolgen und deren Abwehr mehr oder weniger symbolisch ausgedrückt werden. Unter diesem Aspekt betrachten die Beiträger\*innen Themen wie Selbstverletzung und Essstörungen, beschreiben die Besonderheiten des therapeutischen Vorgehens bei wenig symbolisierten Körpersyndromen und untersuchen die Kommunikationsfunktion des Körpers in der analytischen Psychotherapie. Nichtsymbolisierte Körpersymptome in frühester Kindheit werden ebenso bearbeitet wie die Verbindung zu zeitgenössischen Formen der Körperkultur wie Tattoo und Piercing. Mit Blick auf die Geschichte der Psychoanalyse werden die Ursprünge der Symbolbedeutung des Körpers aufgespürt und ihre Weiterentwicklung nachvollzogen.Mit Beiträgen von Margarete Berger, Christel Böhme-Bloem, Mathias Hirsch, Gerhard Paar, Fernanda Pedrina, Reinhard Plassmann, Aglaja Stirn und Volker Trempler. Nº de ref. del artículo: 9783837931143
Descripción Kartoniert / Broschiert. Condición: New. Der Koerper hat Symbolbedeutung in der Psychopathologie. Ueber ihn koennen unbewaeltigte psychische Konflikte und Defizite, aber auch Traumafolgen und deren Abwehr ausgedrueckt werden. Unter diesem Aspekt betrachten die Beitraeger*innen Themen wie Selbstverletzun. Nº de ref. del artículo: 467247116