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Eine Inversion der Geschlechterrollen in "Al fin se paga todo" am Beispiel der poetischen Gerechtigkeit - Tapa blanda

 
9783656881674: Eine Inversion der Geschlechterrollen in "Al fin se paga todo" am Beispiel der poetischen Gerechtigkeit
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: María de Zayas y Sotomayor (1590-1661/1669) wurde als Verfechterin der Gleichberechtigung der Geschlechter berühmt. In einer Zeit, in der die Unterordnung der Frau als naturgegeben hingenommen wurde, vertrat sie die Ansicht, dass die Gesellschaft die Frauen in ihre Rolle verdammte und sie grundsätzlich dieselben Anlagen wie die Männer besäßen. Über ihr Leben ist wenig bekannt. Einzig gesichert scheint, dass sie in Madrid in eine adlige Familie hineingeboren wurde und das Privileg auf eine exzellente Bildung im Kreise der führenden Köpfe ihrer Zeit genießen konnte. Hans Felten beschreibt Zayas als „una aristócrata orgullosa, que observa la decadencia española, lamentándola". Sie erlangte vor allem aufgrund ihrer beiden Kurzgeschichtenbände "Novelas amorosas y exemplares" (1637) und "Parte segunda del sarao y entretenimiento honesto" (1647) (später als "Desengaños amorosos" bekannt), die sie während der Zeit der spanischen Inquisition schrieb und die die pessimistische Weltsicht des Barocks (engaño-desegaño) widerspiegeln (vgl. Cocozzella S. 190), Popularität. Darin rebelliert sie gegen die Diskriminierung und Unterdrückung der Frau und „[...] questions such subjects as [...] sexuality, and the institutions of marriage, justice and honor". "Al fin se paga todo" ist die siebte Novelle Zayas' ersten Novellenbandes und wird in der vierten Nacht des sarao von Don Miguel erzählt. Seine Absicht ist, die Gruppe zu unterhalten und sie zu erziehen (vgl. Wood). Er leitet seine maravilla mit dem Hinweis ein, dass keiner ohne die gerechte Bestrafung seines Übel entkommt, sorge doch immerhin der ‚Himmel' dafür: "Que nadie haga tanto cuanto pague es cosa averiguada, porque el mal jamás de tener castigo ni el bien premio, pues cuando el mundo no le dé, le da el Cielo. Esto se verá más claro en mi maravilla,

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  • EditorialGRIN Verlag
  • Año de publicación2015
  • ISBN 10 3656881677
  • ISBN 13 9783656881674
  • EncuadernaciónTapa blanda
  • Número de edición1
  • Número de páginas32

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Eliana Briel
Publicado por GRIN Verlag Jan 2015 (2015)
ISBN 10: 3656881677 ISBN 13: 9783656881674
Nuevo Taschenbuch Cantidad disponible: 2
Impresión bajo demanda
Librería:
BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K.
(Bergisch Gladbach, Alemania)

Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: María de Zayas y Sotomayor (1590-1661/1669) wurde als Verfechterin der Gleichberechtigung der Geschlechter berühmt. In einer Zeit, in der die Unterordnung der Frau als naturgegeben hingenommen wurde, vertrat sie die Ansicht, dass die Gesellschaft die Frauen in ihre Rolle verdammte und sie grundsätzlich dieselben Anlagen wie die Männer besäßen.Über ihr Leben ist wenig bekannt. Einzig gesichert scheint, dass sie in Madrid in eine adlige Familie hineingeboren wurde und das Privileg auf eine exzellente Bildung im Kreise der führenden Köpfe ihrer Zeit genießen konnte. Hans Felten beschreibt Zayas als 'una aristócrata orgullosa, que observa la decadencia española, lamentándola'. Sie erlangte vor allem aufgrund ihrer beiden Kurzgeschichtenbände 'Novelas amorosas y exemplares' (1637) und 'Parte segunda del sarao y entretenimiento honesto' (1647) (später als 'Desengaños amorosos' bekannt), die sie während der Zeit der spanischen Inquisition schrieb und die die pessimistische Weltsicht des Barocks (engaño-desegaño) widerspiegeln (vgl. Cocozzella S. 190), Popularität. Darin rebelliert sie gegen die Diskriminierung und Unterdrückung der Frau und '[.] questions such subjects as [.] sexuality, and the institutions of marriage, justice and honor'. 'Al fin se paga todo' ist die siebte Novelle Zayas' ersten Novellenbandes und wird in der vierten Nacht des sarao von Don Miguel erzählt. Seine Absicht ist, die Gruppe zu unterhalten und sie zu erziehen (vgl. Wood). Er leitet seine maravilla mit dem Hinweis ein, dass keiner ohne die gerechte Bestrafung seines Übel entkommt, sorge doch immerhin der 'Himmel' dafür:'Que nadie haga tanto cuanto pague es cosa averiguada, porque el mal jamás de tener castigo ni el bien premio, pues cuando el mundo no le dé, le da el Cielo. Esto se verá másclaro en mi maravilla, la cuál es de esta suerte'. (NAE S. 411)Diese Textstelle, wie auch schon der ethische Titel 'Al fin se paga todo' lädt die Leser ein, über die moralidad ejemplar zu richten, die Frage zu beantworten, auf wen er (der Titel) sich bezieht und ob er in der Novelle seine Rechtfertigung findet. 32 pp. Deutsch. Nº de ref. del artículo: 9783656881674

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ISBN 10: 3656881677 ISBN 13: 9783656881674
Nuevo Taschenbuch Cantidad disponible: 1
Librería:
AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Alemania)

Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: María de Zayas y Sotomayor (1590-1661/1669) wurde als Verfechterin der Gleichberechtigung der Geschlechter berühmt. In einer Zeit, in der die Unterordnung der Frau als naturgegeben hingenommen wurde, vertrat sie die Ansicht, dass die Gesellschaft die Frauen in ihre Rolle verdammte und sie grundsätzlich dieselben Anlagen wie die Männer besäßen. Über ihr Leben ist wenig bekannt. Einzig gesichert scheint, dass sie in Madrid in eine adlige Familie hineingeboren wurde und das Privileg auf eine exzellente Bildung im Kreise der führenden Köpfe ihrer Zeit genießen konnte. Hans Felten beschreibt Zayas als 'una aristócrata orgullosa, que observa la decadencia española, lamentándola'. Sie erlangte vor allem aufgrund ihrer beiden Kurzgeschichtenbände 'Novelas amorosas y exemplares' (1637) und 'Parte segunda del sarao y entretenimiento honesto' (1647) (später als 'Desengaños amorosos' bekannt), die sie während der Zeit der spanischen Inquisition schrieb und die die pessimistische Weltsicht des Barocks (engaño-desegaño) widerspiegeln (vgl. Cocozzella S. 190), Popularität. Darin rebelliert sie gegen die Diskriminierung und Unterdrückung der Frau und '[.] questions such subjects as [.] sexuality, and the institutions of marriage, justice and honor'. 'Al fin se paga todo' ist die siebte Novelle Zayas' ersten Novellenbandes und wird in der vierten Nacht des sarao von Don Miguel erzählt. Seine Absicht ist, die Gruppe zu unterhalten und sie zu erziehen (vgl. Wood). Er leitet seine maravilla mit dem Hinweis ein, dass keiner ohne die gerechte Bestrafung seines Übel entkommt, sorge doch immerhin der 'Himmel' dafür:'Que nadie haga tanto cuanto pague es cosa averiguada, porque el mal jamás de tener castigo ni el bien premio, pues cuando el mundo no le dé, le da el Cielo. Esto se verá más claro en mi maravilla, la cuál es de esta suerte'. (NAE S. 411) Diese Textstelle, wie auch schon der ethische Titel 'Al fin se paga todo' lädt die Leser ein, über die moralidad ejemplar zu richten, die Frage zu beantworten, auf wen er (der Titel) sich bezieht und ob er in der Novelle seine Rechtfertigung findet. Nº de ref. del artículo: 9783656881674

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