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Zur Unterscheidung von präpositionalen Objekten und adverbialen Bestimmungen - Tapa blanda

 
9783656852483: Zur Unterscheidung von präpositionalen Objekten und adverbialen Bestimmungen
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Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Grammatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die traditionelle Satzgliedanalyse, bereits in der Grundschule erlernt, erscheint auf den ersten Blick eindeutig und keine weiteren Probleme oder Fragen offen zu lassen. Das Subjekt ist Gegenstand der Satzaussage, das worüber gesprochen wird und mit wer oder was erfragbar. Das Prädikat wird durch ein Verb oder ein Verbkomplex realisiert und drückt die auf das Subjekt bezogene Handlung, einen Vorgang oder Zustand aus. Das Objekt ist Zielpunkt des verbalen Geschehens; ein Genitivobjekt ist mit wessen erfragbar, das Dativobjekt mit der Frage wem, das Akkusativobjekt mit wen oder was und das Präpositionalobjekt schließlich mit der Präposition + Fragepronomen. Adverbiale Bestimmungen drücken die näheren Umstände des Satzgeschehens aus und werden nach ihrer Semantik eingeteilt in Lokal-, Temporal-, Modal- und Kausalbestimmungen. Zu allen Satzgliedern außer dem Prädikat können außerdem Attribute als sogenannte Satzgliedteile hinzutreten. Attribute treten in der Regel zu einem Substantiv oder Adjektiv hinzu und beschreiben dieses näher. Soweit zu den traditionellen und gebräuchlichsten Termini der traditionellen Satzgliedanalyse. Die folgenden Ausführungen beschäftigen sich mit der Frage, ob die Zuordnung und Benennung einzelner Satzglieder tatsächlich immer so eindeutig ist. Wie sich herausstellen wird, kann es besonders bei der Unterscheidung zwischen Präpositionalobjekt und adverbialer Bestimmung zu Schwierigkeiten kommen. Wie lässt sich zum Beispiel in dem Satz Die Reisenden fragten am Informationsstand nach dem Weg feststellen, dass es sich bei der Präpositionalphrase am Informationsstand um eine Lokalbestimmung und bei nach dem Weg um ein Präpositionalobjekt handelt? Diese Frage soll hier beantwortet werden. Zunächst werden dazu beide Satzgliedarten, also Präpositi

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  • EditorialGRIN Verlag
  • Año de publicación2015
  • ISBN 10 3656852480
  • ISBN 13 9783656852483
  • EncuadernaciónTapa blanda
  • Número de edición1
  • Número de páginas20

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Marina Bierbrauer
Publicado por GRIN Verlag (2015)
ISBN 10: 3656852480 ISBN 13: 9783656852483
Nuevo Taschenbuch Cantidad disponible: 1
Librería:
AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Alemania)

Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Grammatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die traditionelle Satzgliedanalyse, bereits in der Grundschule erlernt, erscheint auf den ersten Blick eindeutig und keine weiteren Probleme oder Fragen offen zu lassen. Das Subjekt ist Gegenstand der Satzaussage, das worüber gesprochen wird und mit wer oder was erfragbar. Das Prädikat wird durch ein Verb oder ein Verbkomplex realisiert und drückt die auf das Subjekt bezogene Handlung, einen Vorgang oder Zustand aus. Das Objekt ist Zielpunkt des verbalen Geschehens; ein Genitivobjekt ist mit wessen erfragbar, das Dativobjekt mit der Frage wem, das Akkusativobjekt mit wen oder was und das Präpositionalobjekt schließlich mit der Präposition + Fragepronomen. Adverbiale Bestimmungen drücken die näheren Umstände des Satzgeschehens aus und werden nach ihrer Semantik eingeteilt in Lokal-, Temporal-, Modal- und Kausalbestimmungen. Zu allen Satzgliedern außer dem Prädikat können außerdem Attribute als sogenannte Satzgliedteile hinzutreten. Attribute treten in der Regel zu einem Substantiv oder Adjektiv hinzu und beschreiben dieses näher. Soweit zu den traditionellen und gebräuchlichsten Termini der traditionellen Satzgliedanalyse. Die folgenden Ausführungen beschäftigen sich mit der Frage, ob die Zuordnung und Benennung einzelner Satzglieder tatsächlich immer so eindeutig ist. Wie sich herausstellen wird, kann es besonders bei der Unterscheidung zwischen Präpositionalobjekt und adverbialer Bestimmung zu Schwierigkeiten kommen. Wie lässt sich zum Beispiel in dem Satz Die Reisenden fragten am Informationsstand nach dem Weg feststellen, dass es sich bei der Präpositionalphrase am Informationsstand um eine Lokalbestimmung und bei nach dem Weg um ein Präpositionalobjekt handelt Diese Frage soll hier beantwortet werden. Zunächst werden dazu beide Satzgliedarten, also Präpositionalobjekt und adverbiale Bestimmung, getrennt voneinander erläutert mit dem Ziel die jeweiligen prototypischen Eigenschaften und Merkmale in syntaktischer, semantischer und formaler Hinsicht darzustellen. Anschließend werden anhand des Vergleichs zwischen übereinstimmenden und divergierenden Merkmalen diejenigen herausgestellt, welche zu einer adäquaten Unterscheidung dienlich sind. Das Ergebnis dieser Untersuchung wird die Frage beantworten, ob eine eindeutige Unterscheidung möglich ist oder nicht, oder ob sie nur mit gewissen Einschränkungen zu leisten ist. Nº de ref. del artículo: 9783656852483

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Marina Bierbrauer
Publicado por GRIN Verlag Jan 2015 (2015)
ISBN 10: 3656852480 ISBN 13: 9783656852483
Nuevo Taschenbuch Cantidad disponible: 2
Impresión bajo demanda
Librería:
BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K.
(Bergisch Gladbach, Alemania)

Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Grammatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die traditionelle Satzgliedanalyse, bereits in der Grundschule erlernt, erscheint auf den ersten Blick eindeutig und keine weiteren Probleme oder Fragen offen zu lassen. Das Subjekt ist Gegenstand der Satzaussage, das worüber gesprochen wird und mit wer oder was erfragbar. Das Prädikat wird durch ein Verb oder ein Verbkomplex realisiert und drückt die auf das Subjekt bezogene Handlung, einen Vorgang oder Zustand aus. Das Objekt ist Zielpunkt des verbalen Geschehens; ein Genitivobjekt ist mit wessen erfragbar, das Dativobjekt mit der Frage wem, das Akkusativobjekt mit wen oder was und das Präpositionalobjekt schließlich mit der Präposition + Fragepronomen. Adverbiale Bestimmungen drücken die näheren Umstände des Satzgeschehens aus und werden nach ihrer Semantik eingeteilt in Lokal-, Temporal-, Modal- und Kausalbestimmungen. Zu allen Satzgliedern außer dem Prädikat können außerdem Attribute als sogenannte Satzgliedteile hinzutreten. Attribute treten in der Regel zu einem Substantiv oder Adjektiv hinzu und beschreiben dieses näher. Soweit zu den traditionellen und gebräuchlichsten Termini der traditionellen Satzgliedanalyse. Die folgenden Ausführungen beschäftigen sich mit der Frage, ob die Zuordnung und Benennung einzelner Satzglieder tatsächlich immer so eindeutig ist. Wie sich herausstellen wird, kann es besonders bei der Unterscheidung zwischen Präpositionalobjekt und adverbialer Bestimmung zu Schwierigkeiten kommen. Wie lässt sich zum Beispiel in dem Satz Die Reisenden fragten am Informationsstand nach dem Weg feststellen, dass es sich bei der Präpositionalphrase am Informationsstand um eine Lokalbestimmung und bei nach dem Weg um ein Präpositionalobjekt handelt Diese Frage soll hier beantwortet werden. Zunächst werden dazu beide Satzgliedarten, also Präpositionalobjekt und adverbiale Bestimmung, getrennt voneinander erläutert mit dem Ziel die jeweiligen prototypischen Eigenschaften und Merkmale in syntaktischer, semantischer und formaler Hinsicht darzustellen. Anschließend werden anhand des Vergleichs zwischen übereinstimmenden und divergierenden Merkmalen diejenigen herausgestellt, welche zu einer adäquaten Unterscheidung dienlich sind. Das Ergebnis dieser Untersuchung wird die Frage beantworten, ob eine eindeutige Unterscheidung möglich ist oder nicht, oder ob sie nur mit gewissen Einschränkungen zu leisten ist. 20 pp. Deutsch. Nº de ref. del artículo: 9783656852483

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