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Akustik versus Optik: Optimales Hören und Sehen in der theoretischen Konstruktion des Auditoriums - Tapa blanda

 
9783656411987: Akustik versus Optik: Optimales Hören und Sehen in der theoretischen Konstruktion des Auditoriums
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Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 2,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Kulturwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: The show must go on! Theorie und Theoretiker des Theaterbaus, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Architektur des Theaters stellt sich seit jeher die eine zentrale Frage, wie man ein optimales Verhältnis aus Sicht und Akustik für jeden Sitzplatz hinbekommen könnte. Von der Antike bis in die Neuzeit haben sich Architekten des Theaterbaus diese Frage gestellt und sie haben bis heute keine abschließende und befriedigende Antwort finden können. Zwar war es ihnen möglich theoretisch eine optimale Konstruktion zu erreichen, doch war dies mit den Gegebenheiten, die ein Theatergebäude sonst noch erfüllen muss, nicht zu realisieren. Bedenkt man, dass neben einer guten Sicht und einem guten Hören der Schauspieler oder des Orchesters auch die Wirtschaftlichkeit der Sitzplätze bedacht werden muss, da man eine gewisse Mindestzahl an Zuschauern - vor allem als es noch keine staatliche Kulturförderung gab und auch heute ist diese noch von der Anzahl der Sitzplätze in vielen Ländern abhängig - benötigte um auch die Kosten zu decken, die für Salär, Technik und Bühnenkulisse anfielen. So konnten die Architekten eben nicht nur einem architektonischen Prinzip treu bleiben, sondern mussten alle in Betracht kommenden Aspekte verarbeiten und in den Entwurf integrieren. Vor allem mit den zunehmenden Bränden und Unfällen spielten auch sicherheitstechnische Komponenten eine zunehmende Rolle. Die Bühne musste anders als bisher gebaut werden und konnte nicht mehr den einfachen Gegebenheiten für eine gute Sichtachse zu allen Sitzplätzen genüge tragen. Ganz zu schweigen natürlich von der Tatsache, dass neben der dann herzustellenden Wirtschaftlichkeit des Gebäudes, dass Gebäude als solches auch nicht zu teuer werden durfte, da die Schulden auch in einer angemessenen Zeit wieder abgetragen werden mussten.

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  • EditorialGRIN Verlag
  • Año de publicación2013
  • ISBN 10 3656411980
  • ISBN 13 9783656411987
  • EncuadernaciónTapa blanda
  • Número de edición1
  • Número de páginas36

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Michael Krieger
Publicado por GRIN Verlag Mai 2013 (2013)
ISBN 10: 3656411980 ISBN 13: 9783656411987
Nuevo Taschenbuch Cantidad disponible: 2
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Librería:
BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K.
(Bergisch Gladbach, Alemania)

Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 2,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Kulturwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: The show must go on! Theorie und Theoretiker des Theaterbaus, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Architektur des Theaters stellt sich seit jeher die eine zentrale Frage, wie man ein optimales Verhältnis aus Sicht und Akustik für jeden Sitzplatz hinbekommen könnte. Von der Antike bis in die Neuzeit haben sich Architekten des Theaterbaus diese Frage gestellt und sie haben bis heute keine abschließende und befriedigende Antwort finden können. Zwar war es ihnen möglich theoretisch eine optimale Konstruktion zu erreichen, doch war dies mit den Gegebenheiten, die ein Theatergebäude sonst noch erfüllen muss, nicht zu realisieren. Bedenkt man, dass neben einer guten Sicht und einem guten Hören der Schauspieler oder des Orchesters auch die Wirtschaftlichkeit der Sitzplätze bedacht werden muss, da man eine gewisse Mindestzahl an Zuschauern - vor allem als es noch keine staatliche Kulturförderung gab und auch heute ist diese noch von der Anzahl der Sitzplätze in vielen Ländern abhängig - benötigte um auch die Kosten zu decken, die für Salär, Technik und Bühnenkulisse anfielen. So konnten die Architekten eben nicht nur einem architektonischen Prinzip treu bleiben, sondern mussten alle in Betracht kommenden Aspekte verarbeiten und in den Entwurf integrieren. Vor allem mit den zunehmenden Bränden und Unfällen spielten auch sicherheitstechnische Komponenten eine zunehmende Rolle. Die Bühne musste anders als bisher gebaut werden und konnte nicht mehr den einfachen Gegebenheiten für eine gute Sichtachse zu allen Sitzplätzen genüge tragen. Ganz zu schweigen natürlich von der Tatsache, dass neben der dann herzustellenden Wirtschaftlichkeit des Gebäudes, dass Gebäude als solches auch nicht zu teuer werden durfte, da die Schulden auch in einer angemessenen Zeit wieder abgetragen werden mussten. Eben durch den Spielbetrieb. 36 pp. Deutsch. Nº de ref. del artículo: 9783656411987

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Nuevo Taschenbuch Cantidad disponible: 1
Librería:
AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Alemania)

Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 2,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Kulturwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: The show must go on! Theorie und Theoretiker des Theaterbaus, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Architektur des Theaters stellt sich seit jeher die eine zentrale Frage, wie man ein optimales Verhältnis aus Sicht und Akustik für jeden Sitzplatz hinbekommen könnte. Von der Antike bis in die Neuzeit haben sich Architekten des Theaterbaus diese Frage gestellt und sie haben bis heute keine abschließende und befriedigende Antwort finden können. Zwar war es ihnen möglich theoretisch eine optimale Konstruktion zu erreichen, doch war dies mit den Gegebenheiten, die ein Theatergebäude sonst noch erfüllen muss, nicht zu realisieren. Bedenkt man, dass neben einer guten Sicht und einem guten Hören der Schauspieler oder des Orchesters auch die Wirtschaftlichkeit der Sitzplätze bedacht werden muss, da man eine gewisse Mindestzahl an Zuschauern - vor allem als es noch keine staatliche Kulturförderung gab und auch heute ist diese noch von der Anzahl der Sitzplätze in vielen Ländern abhängig - benötigte um auch die Kosten zu decken, die für Salär, Technik und Bühnenkulisse anfielen. So konnten die Architekten eben nicht nur einem architektonischen Prinzip treu bleiben, sondern mussten alle in Betracht kommenden Aspekte verarbeiten und in den Entwurf integrieren. Vor allem mit den zunehmenden Bränden und Unfällen spielten auch sicherheitstechnische Komponenten eine zunehmende Rolle. Die Bühne musste anders als bisher gebaut werden und konnte nicht mehr den einfachen Gegebenheiten für eine gute Sichtachse zu allen Sitzplätzen genüge tragen. Ganz zu schweigen natürlich von der Tatsache, dass neben der dann herzustellenden Wirtschaftlichkeit des Gebäudes, dass Gebäude als solches auch nicht zu teuer werden durfte, da die Schulden auch in einer angemessenen Zeit wieder abgetragen werden mussten. Eben durch den Spielbetrieb. Nº de ref. del artículo: 9783656411987

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