Artículos relacionados a Die Synthesisleistung der transzendentalen Einheit...

Die Synthesisleistung der transzendentalen Einheit der Apperzeption und das "Ich-Denke" als Regress-Blocker - Tapa blanda

 
9783656109600: Die Synthesisleistung der transzendentalen Einheit der Apperzeption und das "Ich-Denke" als Regress-Blocker
Ver todas las copias de esta edición ISBN.
 
 
Reseña del editor:
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit knüpft zunächst an der von Kant in der „Kritik der reinen Vernunft" gestellten Aufgabe an, „die Bedingungen der Möglichkeit von Erkenntnis unabhängig der Erfahrung" aufzusuchen, um in einen weiteren Schritt die Metaphysik als Wissenschaft zu begründen. Dabei wird vorab mit Hilfe der von Kant aufgestellten, Kopernikanischen Wende erörtert, dass die Bedingungen der Möglichkeit der Erkenntnis im Subjekt gesucht werden müssen. Anschließend soll aufgezeigt werden, dass Erkenntnis durch das Vermögen der produktiven Einbildungskraft zustande kommt. Im Einzelnen soll die Einbildungskraft als jenes Vermögen herausgearbeitet werden, welches zwischen Sinnlichkeit und Verstand vermittelt, indem die gegebenen Vorstellungen der Sinnlichkeit mit Hilfe der Verstandesbegriffe verbunden werden. Die Leistung der produktiven Einbildungskraft das Mannigfaltige der Sinnlichkeit dem Verstande beizufügen, um daraus eine Erkenntnis zu formen, wird darauf folgend unter dem von Kant gebrauchten Begriff der Synthesis zusammengefasst. Im nächsten Schritt dieser Arbeit soll mit Hilfe der transzendentalen Deduktion der Ursprung der Verstandsbegriffe, der Kategorien, aufgezeigt werden. In der Deduktion arbeitet Kant heraus, dass der Ausgangspunkt der Verstandsbegriffe in einem obersten und ursprünglichen Prinzip liegen muss, auf dem alle Art empirischer und kategorialer Synthesis(-leistung) aufbaut. Da jene Ursprungsform der Einheit der kategorialen Form, somit einem a priori, vorausgeht, kann sie folglich nur eine höher liegende Einheitsstufe im Subjekt sein, sie muss laut Kant eine transzendentale Form einnehmen. Nachfolgend wird erläutert, dass Kant die letzte Quelle allen Verbindens in die transzendentale Einheit der Apperzeption, respektive das Selbstbewusstsein, legt. Es

"Sobre este título" puede pertenecer a otra edición de este libro.

  • EditorialGRIN Verlag
  • Año de publicación2012
  • ISBN 10 3656109605
  • ISBN 13 9783656109600
  • EncuadernaciónTapa blanda
  • Número de edición2
  • Número de páginas28

Comprar nuevo

Ver este artículo

Gastos de envío: EUR 23,00
De Alemania a Estados Unidos de America

Destinos, gastos y plazos de envío

Añadir al carrito

Los mejores resultados en AbeBooks

Imagen del vendedor

Tobias Knecht
Publicado por GRIN Verlag Feb 2012 (2012)
ISBN 10: 3656109605 ISBN 13: 9783656109600
Nuevo Taschenbuch Cantidad disponible: 2
Impresión bajo demanda
Librería:
BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K.
(Bergisch Gladbach, Alemania)

Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit knüpft zunächst an der von Kant in der 'Kritik der reinen Vernunft' gestellten Aufgabe an, 'die Bedingungen der Möglichkeit von Erkenntnis unabhängig der Erfahrung' aufzusuchen, um in einen weiteren Schritt die Metaphysik als Wissenschaft zu begründen.Dabei wird vorab mit Hilfe der von Kant aufgestellten, Kopernikanischen Wende erörtert, dass die Bedingungen der Möglichkeit der Erkenntnis im Subjekt gesucht werden müssen.Anschließend soll aufgezeigt werden, dass Erkenntnis durch dasVermögen der produktiven Einbildungskraft zustande kommt. Im Einzelnen soll die Einbildungskraft als jenes Vermögen herausgearbeitet werden, welches zwischen Sinnlichkeit und Verstand vermittelt, indem die gegebenen Vorstellungen der Sinnlichkeit mit Hilfe der Verstandesbegriffe verbunden werden.Die Leistung der produktiven Einbildungskraft das Mannigfaltige der Sinnlichkeit dem Verstande beizufügen, um daraus eine Erkenntnis zu formen, wird darauf folgend unter dem von Kant gebrauchten Begriff der Synthesis zusammengefasst.Im nächsten Schritt dieser Arbeit soll mit Hilfe der transzendentalen Deduktion der Ursprung der Verstandsbegriffe, der Kategorien, aufgezeigt werden.In der Deduktion arbeitet Kant heraus, dass der Ausgangspunkt der Verstandsbegriffe in einem obersten und ursprünglichen Prinzip liegen muss, auf dem alle Art empirischer und kategorialer Synthesis(-leistung) aufbaut.Da jene Ursprungsform der Einheit der kategorialen Form, somit einem a priori, vorausgeht, kann sie folglich nur eine höher liegende Einheitsstufe im Subjekt sein, sie muss laut Kant eine transzendentale Form einnehmen.Nachfolgend wird erläutert, dass Kant die letzte Quelle allen Verbindens in die transzendentale Einheit der Apperzeption, respektive das Selbstbewusstsein, legt.Es ist laut Kant das so genannte 'Ich-denke', welches das oberste und ursprünglichste Prinzip darstellt, auf dem sowohl die Vielfalt der sinnlichen Anschauungen und Begriffe als auch die Kategorien stützen. Das 'Ich-denke' stellt daher eine konstante Vorstellung dar, die nicht weiter zurückgeführt werden kann.Jenes 'Ich denke' kann abschließend als das oben beschriebene Bewusstsein C herausgestellt werden, welches als ein externer transzendentaler Vereiniger fungiert und die Kraft der Selbstbestimmung besitzt. 24 pp. Deutsch. Nº de ref. del artículo: 9783656109600

Más información sobre este vendedor | Contactar al vendedor

Comprar nuevo
EUR 13,99
Convertir moneda

Añadir al carrito

Gastos de envío: EUR 23,00
De Alemania a Estados Unidos de America
Destinos, gastos y plazos de envío
Imagen del vendedor

Tobias Knecht
Publicado por GRIN Verlag
ISBN 10: 3656109605 ISBN 13: 9783656109600
Nuevo Taschenbuch Cantidad disponible: 1
Librería:
AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Alemania)

Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit knüpft zunächst an der von Kant in der 'Kritik der reinen Vernunft' gestellten Aufgabe an, 'die Bedingungen der Möglichkeit von Erkenntnis unabhängig der Erfahrung' aufzusuchen, um in einen weiteren Schritt die Metaphysik als Wissenschaft zu begründen.Dabei wird vorab mit Hilfe der von Kant aufgestellten, Kopernikanischen Wende erörtert, dass die Bedingungen der Möglichkeit der Erkenntnis im Subjekt gesucht werden müssen.Anschließend soll aufgezeigt werden, dass Erkenntnis durch dasVermögen der produktiven Einbildungskraft zustande kommt. Im Einzelnen soll die Einbildungskraft als jenes Vermögen herausgearbeitet werden, welches zwischen Sinnlichkeit und Verstand vermittelt, indem die gegebenen Vorstellungen der Sinnlichkeit mit Hilfe der Verstandesbegriffe verbunden werden.Die Leistung der produktiven Einbildungskraft das Mannigfaltige der Sinnlichkeit dem Verstande beizufügen, um daraus eine Erkenntnis zu formen, wird darauf folgend unter dem von Kant gebrauchten Begriff der Synthesis zusammengefasst.Im nächsten Schritt dieser Arbeit soll mit Hilfe der transzendentalen Deduktion der Ursprung der Verstandsbegriffe, der Kategorien, aufgezeigt werden.In der Deduktion arbeitet Kant heraus, dass der Ausgangspunkt der Verstandsbegriffe in einem obersten und ursprünglichen Prinzip liegen muss, auf dem alle Art empirischer und kategorialer Synthesis(-leistung) aufbaut.Da jene Ursprungsform der Einheit der kategorialen Form, somit einem a priori, vorausgeht, kann sie folglich nur eine höher liegende Einheitsstufe im Subjekt sein, sie muss laut Kant eine transzendentale Form einnehmen.Nachfolgend wird erläutert, dass Kant die letzte Quelle allen Verbindens in die transzendentale Einheit der Apperzeption, respektive das Selbstbewusstsein, legt.Es ist laut Kant das so genannte 'Ich-denke', welches das oberste und ursprünglichste Prinzip darstellt, auf dem sowohl die Vielfalt der sinnlichen Anschauungen und Begriffe als auch die Kategorien stützen. Das 'Ich-denke' stellt daher eine konstante Vorstellung dar, die nicht weiter zurückgeführt werden kann.Jenes 'Ich denke' kann abschließend als das oben beschriebene Bewusstsein C herausgestellt werden, welches als ein externer transzendentaler Vereiniger fungiert und die Kraft der Selbstbestimmung besitzt. Nº de ref. del artículo: 9783656109600

Más información sobre este vendedor | Contactar al vendedor

Comprar nuevo
EUR 16,95
Convertir moneda

Añadir al carrito

Gastos de envío: EUR 32,99
De Alemania a Estados Unidos de America
Destinos, gastos y plazos de envío