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Der Wandel im italienischen Parteiensystem: Die Abkehr von der Konsensdemokratie im Parteiensystem und deren Auswirkungen auf die Stabilität der Regierungen - Tapa blanda

 
9783640442119: Der Wandel im italienischen Parteiensystem: Die Abkehr von der Konsensdemokratie im Parteiensystem und deren Auswirkungen auf die Stabilität der Regierungen
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Reseña del editor:
Magisterarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,85, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das politische System Italiens und insbesondere dessen Parteiensystem gerieten 1992 in eine schwere Krise: Man warf dem Parteiensystem vor, instabile Mehrheiten zu produzieren, die zu einer im europäischen Vergleich extrem kurzen Lebensdauer von Regierungen führten: 1992 zählte man bereits die 49. Nachkriegsregierung. Schuld an der Ineffizienz und Instabilität gab man vor allem den Parteien und insbesondere der Struktur des Parteiensystems: Es würde weder stabile Mehrheiten, noch einen klaren Machtwechsel zwischen Regierung und Opposition ermöglichen, seine heterogenen Mehrheiten würden kurzlebige Regierungen bewirken. Hilfe erhoffte man sich deswegen von einer Abkehr vom Konsensprinzip: Das Mehrheitsprinzip sollte Machtwechsel ermöglichen, für klare Verantwortlichkeiten der Regierenden gegenüber den Wählern und für eine Reduzierung der Zahl der Parteien sorgen. Man glaubte, ein vom Mehrheitsprinzip geprägtes Parteiensystem würde das Land „regierbar" machen. In einem Referendum entschieden sich 82,7 Prozent der Wähler 1993 für die Einführung eines Mehrheitswahlsystems. Italiens Parteiensystem hat sich seitdem gewandelt: Diese Arbeit will klären, ob seit der Krise Anfang der neunziger Jahre und nach der Änderung des Wahlsystems 1993 tatsächlich eine Hinwendung zur Mehrheitsdemokratie im Parteiensystem vollzogen wurde und ob eine Verstärkung mehrheitsdemokratischer Elemente im Parteiensystem italienische Regierungen stabiler gemacht hat. Der Wandel des Parteiensystems soll deshalb vor dem Hintergrund der Modelle der Mehrheits- und der Konsensdemokratie von Arend Lijphart analysiert werden: Hat sich das italienische Parteiensystem durch den Wandel von dem bis dahin dominierenden Konsensprinzip entfernt? Oder haben sich nur die
Reseña del editor:
Das politische System Italiens und insbesondere dessen Parteiensystem gerieten 1992 in eine schwere Krise: Man warf dem Parteiensystem vor, instabile Mehrheiten zu produzieren, die zu einer im europäischen Vergleich extrem kurzen Lebensdauer von Regierungen führten: 1992 zählte man bereits die 49. Nachkriegsregierung. Schuld an der Ineffizienz und Instabilität gab man vor allem den Parteien und insbesondere der Struktur des Parteiensystems: Es würde weder stabile Mehrheiten, noch einen klaren Machtwechsel zwischen Regierung und Opposition ermöglichen, seine heterogenen Mehrheiten würden kurzlebige Regierungen bewirken. Hilfe erhoffte man sich deswegen von einer Abkehr vom Konsensprinzip: Das Mehrheitsprinzip sollte Machtwechsel ermöglichen, für klare Verantwortlichkeiten der Regierenden gegenüber den Wählern und für eine Reduzierung der Zahl der Parteien sorgen. Man glaubte, ein vom Mehrheitsprinzip geprägtes Parteiensystem würde das Land „regierbar" machen. In einem Referendum entschieden sich 82,7 Prozent der Wähler 1993 für die Einführung eines Mehrheitswahlsystems. Italiens Parteiensystem hat sich seitdem gewandelt: Diese Arbeit will klären, ob seit der Krise Anfang der neunziger Jahre und nach der Änderung des Wahlsystems 1993 tatsächlich eine Hinwendung zur Mehrheitsdemokratie im Parteiensystem vollzogen wurde und ob eine Verstärkung mehrheitsdemokratischer Elemente im Parteiensystem italienische Regierungen stabiler gemacht hat. Der Wandel des Parteiensystems soll deshalb vor dem Hintergrund der Modelle der Mehrheits- und der Konsensdemokratie von Arend Lijphart analysiert werden: Hat sich das italienische Parteiensystem durch den Wandel von dem bis dahin dominierenden Konsensprinzip entfernt? Oder haben sich nur die Namen der Parteien geändert, während alles beim Alten blieb? Anschließend werden die Auswirkungen des Wandels im Parteiensystem auf die Stabilität der Regierungen untersucht: Hat sich die Lebensdauer der Kabinette erhöht? Welche Gründe gibt es i

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  • EditorialGRIN Verlag
  • Año de publicación2009
  • ISBN 10 3640442113
  • ISBN 13 9783640442119
  • EncuadernaciónTapa blanda
  • Número de edición3
  • Número de páginas170

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Anke Dörrzapf
Publicado por GRIN Verlag Okt 2009 (2009)
ISBN 10: 3640442113 ISBN 13: 9783640442119
Nuevo Taschenbuch Cantidad disponible: 2
Impresión bajo demanda
Librería:
BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K.
(Bergisch Gladbach, Alemania)

Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,85, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das politische System Italiens und insbesondere dessen Parteiensystem gerieten 1992 in eine schwere Krise: Man warf dem Parteiensystem vor, instabile Mehrheiten zu produzieren, die zu einer im europäischen Vergleich extrem kurzen Lebensdauer von Regierungen führten: 1992 zählte man bereits die 49. Nachkriegsregierung. Schuld an der Ineffizienz und Instabilität gab man vor allem den Parteien und insbesondere der Struktur des Parteiensystems: Es würde weder stabile Mehrheiten, noch einen klaren Machtwechsel zwischen Regierung und Opposition ermöglichen, seine heterogenen Mehrheiten würden kurzlebige Regierungen bewirken. Hilfe erhoffte man sich deswegen von einer Abkehr vom Konsensprinzip: Das Mehrheitsprinzip sollte Machtwechsel ermöglichen, für klare Verantwortlichkeiten der Regierenden gegenüber den Wählern und für eine Reduzierung der Zahl der Parteien sorgen. Man glaubte, ein vom Mehrheitsprinzip geprägtes Parteiensystem würde das Land regierbar machen. In einem Referendum entschieden sich 82,7 Prozent der Wähler 1993 für die Einführung eines Mehrheitswahlsystems. Italiens Parteiensystem hat sich seitdem gewandelt: Diese Arbeit will klären, ob seit der Krise Anfang der neunziger Jahre und nach der Änderung des Wahlsystems 1993 tatsächlich eine Hinwendung zur Mehrheitsdemokratie im Parteiensystem vollzogen wurde und ob eine Verstärkung mehrheitsdemokratischer Elemente im Parteiensystem italienische Regierungen stabiler gemacht hat. Der Wandel des Parteiensystems soll deshalb vor dem Hintergrund der Modelle der Mehrheits- und der Konsensdemokratie von Arend Lijphart analysiert werden: Hat sich das italienische Parteiensystem durch den Wandel von dem bis dahin dominierenden Konsensprinzip entfernt Oder haben sich nur die Namen der Parteien geändert, während alles beim Alten blieb Anschließend werden die Auswirkungen des Wandels im Parteiensystem auf die Stabilität der Regierungen untersucht: Hat sich die Lebensdauer der Kabinette erhöht Welche Gründe gibt es im italienischen Parteiensystem für die Instabilität der Regierungen Welchen Einfluss hatte der Wandel auf die Stabilität Kann eine weitere Verstärkung der mehrheitsdemokratischen Elemente im Parteiensystem die Stabilität fördern Dabei wird insbesondere auch auf die Eigenheiten der politischen Kultur des Landes eingegangen. 168 pp. Deutsch. Nº de ref. del artículo: 9783640442119

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ISBN 10: 3640442113 ISBN 13: 9783640442119
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AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Alemania)

Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,85, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das politische System Italiens und insbesondere dessen Parteiensystem gerieten 1992 in eine schwere Krise: Man warf dem Parteiensystem vor, instabile Mehrheiten zu produzieren, die zu einer im europäischen Vergleich extrem kurzen Lebensdauer von Regierungen führten: 1992 zählte man bereits die 49. Nachkriegsregierung. Schuld an der Ineffizienz und Instabilität gab man vor allem den Parteien und insbesondere der Struktur des Parteiensystems: Es würde weder stabile Mehrheiten, noch einen klaren Machtwechsel zwischen Regierung und Opposition ermöglichen, seine heterogenen Mehrheiten würden kurzlebige Regierungen bewirken. Hilfe erhoffte man sich deswegen von einer Abkehr vom Konsensprinzip: Das Mehrheitsprinzip sollte Machtwechsel ermöglichen, für klare Verantwortlichkeiten der Regierenden gegenüber den Wählern und für eine Reduzierung der Zahl der Parteien sorgen. Man glaubte, ein vom Mehrheitsprinzip geprägtes Parteiensystem würde das Land regierbar machen. In einem Referendum entschieden sich 82,7 Prozent der Wähler 1993 für die Einführung eines Mehrheitswahlsystems. Italiens Parteiensystem hat sich seitdem gewandelt: Diese Arbeit will klären, ob seit der Krise Anfang der neunziger Jahre und nach der Änderung des Wahlsystems 1993 tatsächlich eine Hinwendung zur Mehrheitsdemokratie im Parteiensystem vollzogen wurde und ob eine Verstärkung mehrheitsdemokratischer Elemente im Parteiensystem italienische Regierungen stabiler gemacht hat. Der Wandel des Parteiensystems soll deshalb vor dem Hintergrund der Modelle der Mehrheits- und der Konsensdemokratie von Arend Lijphart analysiert werden: Hat sich das italienische Parteiensystem durch den Wandel von dem bis dahin dominierenden Konsensprinzip entfernt Oder haben sich nur die Namen der Parteien geändert, während alles beim Alten blieb Anschließend werden die Auswirkungen des Wandels im Parteiensystem auf die Stabilität der Regierungen untersucht: Hat sich die Lebensdauer der Kabinette erhöht Welche Gründe gibt es im italienischen Parteiensystem für die Instabilität der Regierungen Welchen Einfluss hatte der Wandel auf die Stabilität Kann eine weitere Verstärkung der mehrheitsdemokratischen Elemente im Parteiensystem die Stabilität fördern Dabei wird insbesondere auch auf die Eigenheiten der politischen Kultur des Landes eingegangen. Nº de ref. del artículo: 9783640442119

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