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Gesundheitsselbsthilfegruppen - Tapa blanda

 
9783640432417: Gesundheitsselbsthilfegruppen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,7, Universität zu Köln (Seminar für Sozialpolitik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gesundheitssysteme westlicher Industriegesellschaften werden zunehmend mit zwei Problemen konfrontiert. Auf der einen Seite wächst der Bedarf an medizinischer Versorgung aufgrund eines Wandels der Morbiditätsstruktur. Es kommt hinzu, dass die Leistungsfähigkeit der primärsozialen Netzwerke wie z.B. Familie und Nachbarschaft weiter abnimmt. Auf der anderen Seite stehen den Gesundheitssystemen u.a. durch den Anstieg der Behandlungskosten zunehmend weniger finanzielle Ressourcen zur Verfügung. Zur Bewältigung können auf der einen Seite die Reorganisation und qualitative Verbesserung der Versorgung sowie ihrer Finanzierung und auf der anderen Seite die Senkung des Bedarfs an medizinischen Leistungen genannt werden. Die Selbsthilfe hat sich vor allem in den letzten Jahren zu einem wichtigen Bestandteil der gesundheitlichen Versorgung entwickelt und leistet einen wichtigen Beitrag zur Versorgung Betroffener außerhalb des professionellen Dienstleistungssektors. Sie kann durch ihre Stärkung von Eigenverantwortung und Teilhabe der Betroffenen eine Reduktion der Inanspruchnahme von medizinischen Leistungen bewirken. Ebenso leistet sie psychologische Unterstützungen, die in diesem Ausmaß nicht vom professionellen System getragen werden können. Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung der gesundheitsbezogenen Selbsthilfe und ihrer besonderer Merkmale. Neben der Arbeitsweise werden die überregionalen verbandlichen Strukturen der Selbsthilfe in Deutschland vorgestellt und deren Zusammenhänge erläutert. Nach allgemeinen Erläuterungen wird anhand einer Studie speziell die Informiertheit der Bevölkerung dargestellt, um Aktivierungspotentiale für das Engagement in Selbsthilfegruppen aufzuzeigen. Eine zweite Studie zeigt den aktuellen Stand der Kooperationen zwischen Selbsthilfegruppen und Ärzten.
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Die Gesundheitssysteme westlicher Industriegesellschaften werden zunehmend mit zwei Problemen konfrontiert. Auf der einen Seite wächst der Bedarf an medizinischer Versorgung aufgrund eines Wandels der Morbiditätsstruktur. Es kommt hinzu, dass die Leistungsfähigkeit der primärsozialen Netzwerke wie z.B. Familie und Nachbarschaft weiter abnimmt. Auf der anderen Seite stehen den Gesundheitssystemen u.a. durch den Anstieg der Behandlungskosten zunehmend weniger finanzielle Ressourcen zur Verfügung. Zur Bewältigung können auf der einen Seite die Reorganisation und qualitative Verbesserung der Versorgung sowie ihrer Finanzierung und auf der anderen Seite die Senkung des Bedarfs an medizinischen Leistungen genannt werden. Die Selbsthilfe hat sich vor allem in den letzten Jahren zu einem wichtigen Bestandteil der gesundheitlichen Versorgung entwickelt und leistet einen wichtigen Beitrag zur Versorgung Betroffener außerhalb des professionellen Dienstleistungssektors. Sie kann durch ihre Stärkung von Eigenverantwortung und Teilhabe der Betroffenen eine Reduktion der Inanspruchnahme von medizinischen Leistungen bewirken. Ebenso leistet sie psychologische Unterstützungen, die in diesem Ausmaß nicht vom professionellen System getragen werden können. Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung der gesundheitsbezogenen Selbsthilfe und ihrer besonderer Merkmale. Neben der Arbeitsweise werden die überregionalen verbandlichen Strukturen der Selbsthilfe in Deutschland vorgestellt und deren Zusammenhänge erläutert. Nach allgemeinen Erläuterungen wird anhand einer Studie speziell die Informiertheit der Bevölkerung dargestellt, um Aktivierungspotentiale für das Engagement in Selbsthilfegruppen aufzuzeigen. Eine zweite Studie zeigt den aktuellen Stand der Kooperationen zwischen Selbsthilfegruppen und Ärzten.

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  • EditorialGRIN Verlag
  • Año de publicación2009
  • ISBN 10 364043241X
  • ISBN 13 9783640432417
  • EncuadernaciónTapa blanda
  • Número de edición2
  • Número de páginas60

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Florian Mallmann
Publicado por GRIN Verlag Sep 2009 (2009)
ISBN 10: 364043241X ISBN 13: 9783640432417
Nuevo Taschenbuch Cantidad disponible: 2
Impresión bajo demanda
Librería:
BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K.
(Bergisch Gladbach, Alemania)

Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,7, Universität zu Köln (Seminar für Sozialpolitik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gesundheitssysteme westlicher Industriegesellschaften werden zunehmend mit zwei Problemen konfrontiert. Auf der einen Seite wächst der Bedarf an medizinischer Versorgung aufgrund eines Wandels der Morbiditätsstruktur. Es kommt hinzu, dass die Leistungsfähigkeit der primärsozialen Netzwerke wie z.B. Familie und Nachbarschaft weiter abnimmt. Auf der anderen Seite stehen den Gesundheitssystemen u.a. durch den Anstieg der Behandlungskosten zunehmend weniger finanzielle Ressourcen zur Verfügung. Zur Bewältigung können auf der einen Seite die Reorganisation und qualitative Verbesserung der Versorgung sowie ihrer Finanzierung und auf der anderen Seite die Senkung des Bedarfs an medizinischen Leistungen genannt werden. Die Selbsthilfe hat sich vor allem in den letzten Jahren zu einem wichtigen Bestandteil der gesundheitlichen Versorgung entwickelt und leistet einen wichtigen Beitrag zur Versorgung Betroffener außerhalb des professionellen Dienstleistungssektors. Sie kann durch ihre Stärkung von Eigenverantwortung und Teilhabe der Betroffenen eine Reduktion der Inanspruchnahme von medizinischen Leistungen bewirken. Ebenso leistet sie psychologische Unterstützungen, die in diesem Ausmaß nicht vom professionellen System getragen werden können. Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung der gesundheitsbezogenen Selbsthilfe und ihrer besonderer Merkmale. Neben der Arbeitsweise werden die überregionalen verbandlichen Strukturen der Selbsthilfe in Deutschland vorgestellt und deren Zusammenhänge erläutert. Nach allgemeinen Erläuterungen wird anhand einer Studie speziell die Informiertheit der Bevölkerung dargestellt, um Aktivierungspotentiale für das Engagement in Selbsthilfegruppen aufzuzeigen.Eine zweite Studie zeigt den aktuellen Stand der Kooperationen zwischen Selbsthilfegruppen und Ärzten. 32 pp. Deutsch. Nº de ref. del artículo: 9783640432417

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ISBN 10: 364043241X ISBN 13: 9783640432417
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Librería:
AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Alemania)

Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,7, Universität zu Köln (Seminar für Sozialpolitik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gesundheitssysteme westlicher Industriegesellschaften werden zunehmend mit zwei Problemen konfrontiert. Auf der einen Seite wächst der Bedarf an medizinischer Versorgung aufgrund eines Wandels der Morbiditätsstruktur. Es kommt hinzu, dass die Leistungsfähigkeit der primärsozialen Netzwerke wie z.B. Familie und Nachbarschaft weiter abnimmt. Auf der anderen Seite stehen den Gesundheitssystemen u.a. durch den Anstieg der Behandlungskosten zunehmend weniger finanzielle Ressourcen zur Verfügung. Zur Bewältigung können auf der einen Seite die Reorganisation und qualitative Verbesserung der Versorgung sowie ihrer Finanzierung und auf der anderen Seite die Senkung des Bedarfs an medizinischen Leistungen genannt werden. Die Selbsthilfe hat sich vor allem in den letzten Jahren zu einem wichtigen Bestandteil der gesundheitlichen Versorgung entwickelt und leistet einen wichtigen Beitrag zur Versorgung Betroffener außerhalb des professionellen Dienstleistungssektors. Sie kann durch ihre Stärkung von Eigenverantwortung und Teilhabe der Betroffenen eine Reduktion der Inanspruchnahme von medizinischen Leistungen bewirken. Ebenso leistet sie psychologische Unterstützungen, die in diesem Ausmaß nicht vom professionellen System getragen werden können. Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung der gesundheitsbezogenen Selbsthilfe und ihrer besonderer Merkmale. Neben der Arbeitsweise werden die überregionalen verbandlichen Strukturen der Selbsthilfe in Deutschland vorgestellt und deren Zusammenhänge erläutert. Nach allgemeinen Erläuterungen wird anhand einer Studie speziell die Informiertheit der Bevölkerung dargestellt, um Aktivierungspotentiale für das Engagement in Selbsthilfegruppen aufzuzeigen.Eine zweite Studie zeigt den aktuellen Stand der Kooperationen zwischen Selbsthilfegruppen und Ärzten. Nº de ref. del artículo: 9783640432417

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