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Pflege von Familienangehörigen: Auswirkungen der Pflege von Familienangehörigen auf das Leben der Pflegenden unter Beachtung geschlechtsspezifischer Unterschiede - Tapa blanda

 
9783640336623: Pflege von Familienangehörigen: Auswirkungen der Pflege von Familienangehörigen auf das Leben der Pflegenden unter Beachtung geschlechtsspezifischer Unterschiede
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Reseña del editor:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Universität Mannheim (Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Qualitative und Quantitative Perspektiven der Alter(n)sforschung, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Abseits von Altenheimen und Pflegeheimen findet die Pflege und Betreuung von pflegebedürftigen Familienangehörigen vielfach zuhause statt. Das Pflegen von Familienangehörigen ist eine Tätigkeit, die zumeist unendgeldlich erfolgt. Zwar gibt es von staatlicher Seite im Rahmen der Pflegeversicherung Zuschüsse, allerdings sind diese meist auf basale Tätigkeiten beschränkt und decken den notwendigen Bedarf kaum ab (Mayer 2006, 12). Da die Wahrscheinlichkeit der Pflegebedürftigkeit mit zunehmendem Alter steigt, sind vor allem Haushalte mit älteren Personen betroffen. Vor dem Hintergrund steigender Lebenserwartung wird sich der proportionale Anteil der betroffenen Haushalte in Zukunft erhöhen. Nach Mayer (2006) wird besonders in den Jahren zwischen 2030 und 2050 die Anzahl unterstützungsbedürftiger Menschen ansteigen. Dies bedeutet, dass bei der Tendenz hin zu sinkender sozialer Absicherung durch den Staat immer mehr Pflegetätigkeiten durch Familienangehörige geleistet werden müssen. Die Pflege von Familienangehörigen wird zunehmend zu einem gesamtgesellschaftlichen Phänomen. Die Hauptlast liegt dabei im Moment bei den Frauen. Diese Verteilung wurde in Zeiten traditioneller Rollenzuschreibungen ohne Weiteres hingenommen und auch in jüngerer Zeit dadurch legitimiert, dass Männern die notwendige Pflegekompetenz abgesprochen wurde. Eine derartige Legitimation scheint aber durchaus fragwürdig zu sein. Neuere Forschungen zeigen, dass Männer nicht schlechter, sondern schlicht anders mit der Pflegeaufgabe umgehen (Russel 2001, 2007). Vor diesem Hintergrund wird im Folgenden das Thema ‚Pflege von Familienangehörigen' unter besonderer Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Unter
Reseña del editor:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Universität Mannheim (Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Qualitative und Quantitative Perspektiven der Alter(n)sforschung, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kommentar des Dozenten: Insgesamt eine sehr runde Arbeit, Note: 1,0. , Abstract: Abseits von Altenheimen und Pflegeheimen findet die Pflege und Betreuung von pflegebedürftigen Familienangehörigen vielfach zuhause statt. Das Pflegen von Familienangehörigen ist eine Tätigkeit, die zumeist unendgeldlich erfolgt. Zwar gibt es von staatlicher Seite im Rahmen der Pflegeversicherung Zuschüsse, allerdings sind diese meist auf basale Tätigkeiten beschränkt und decken den notwendigen Bedarf kaum ab (Mayer 2006, 12). Da die Wahrscheinlichkeit der Pflegebedürftigkeit mit zunehmendem Alter steigt, sind vor allem Haushalte mit älteren Personen betroffen. Vor dem Hintergrund steigender Lebenserwartung wird sich der proportionale Anteil der betroffenen Haushalte in Zukunft erhöhen. Nach Mayer (2006) wird besonders in den Jahren zwischen 2030 und 2050 die Anzahl unterstützungsbedürftiger Menschen ansteigen. Dies bedeutet, dass bei der Tendenz hin zu sinkender sozialer Absicherung durch den Staat immer mehr Pflegetätigkeiten durch Familienangehörige geleistet werden müssen. Die Pflege von Familienangehörigen wird zunehmend zu einem gesamtgesellschaftlichen Phänomen. Die Hauptlast liegt dabei im Moment bei den Frauen. Diese Verteilung wurde in Zeiten traditioneller Rollenzuschreibungen ohne Weiteres hingenommen und auch in jüngerer Zeit dadurch legitimiert, dass Männern die notwendige Pflegekompetenz abgesprochen wurde. Eine derartige Legitimation scheint aber durchaus fragwürdig zu sein. Neuere Forschungen zeigen, dass Männer nicht schlechter, sondern schlicht anders mit der Pflegeaufgabe umgehen (Russel 2001, 2007). Vor diesem Hintergrund wird im Folgenden das Thema ‚Pflege v

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  • EditorialGRIN Verlag
  • Año de publicación2009
  • ISBN 10 3640336623
  • ISBN 13 9783640336623
  • EncuadernaciónTapa blanda
  • Número de edición2
  • Número de páginas24

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ISBN 10: 3640336623 ISBN 13: 9783640336623
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Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Universität Mannheim (Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Qualitative und Quantitative Perspektiven der Alter(n)sforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Abseits von Altenheimen und Pflegeheimen findet die Pflege und Betreuung vonpflegebedürftigen Familienangehörigen vielfach zuhause statt. Das Pflegen vonFamilienangehörigen ist eine Tätigkeit, die zumeist unendgeldlich erfolgt. Zwar gibt es von staatlicher Seite im Rahmen der Pflegeversicherung Zuschüsse, allerdings sind diese meist auf basale Tätigkeiten beschränkt und decken den notwendigen Bedarf kaum ab (Mayer 2006, 12).Da die Wahrscheinlichkeit der Pflegebedürftigkeit mit zunehmendem Alter steigt, sind vor allem Haushalte mit älteren Personen betroffen. Vor dem Hintergrund steigender Lebenserwartung wird sich der proportionale Anteil der betroffenen Haushalte in Zukunft erhöhen. Nach Mayer (2006) wird besonders in den Jahren zwischen 2030 und 2050 die Anzahl unterstützungsbedürftiger Menschen ansteigen. Dies bedeutet, dass bei der Tendenz hin zu sinkender sozialer Absicherung durch den Staat immer mehr Pflegetätigkeiten durch Familienangehörige geleistet werden müssen. Die Pflege von Familienangehörigen wird zunehmend zu einem gesamtgesellschaftlichen Phänomen. Die Hauptlast liegt dabei im Moment bei den Frauen. Diese Verteilung wurde in Zeiten traditioneller Rollenzuschreibungen ohne Weiteres hingenommen und auch in jüngerer Zeit dadurch legitimiert, dass Männern die notwendige Pflegekompetenz abgesprochen wurde. Eine derartige Legitimation scheint aber durchaus fragwürdig zu sein. Neuere Forschungen zeigen, dass Männer nicht schlechter, sondern schlicht anders mit der Pflegeaufgabe umgehen (Russel 2001, 2007). Vor diesem Hintergrund wird im Folgenden das Thema 'Pflege von Familienangehörigen' unter besonderer Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Unterschiede aufgearbeitet. Nach einem kurzen Überblick über die Pflegesituation in Deutschland, werden anhand quantitativer Studien neben der unterschiedlichen Aufgabenverteilung von Frauen und Männern im Pflegealltag, zunächst kulturelle und strukturelle Parameter vorgestellt, die einen Einfluss auf die Pflegeleistung haben. Daran anschließend werden Studien aufgegriffen, die sich mit den Auswirkungen der Pflegetätigkeit auf die Gesundheit der Pflegenden beschäftigen. Außerdemwird in einem Exkurs die Situation von männlichen Pflegepersonen von an Demenzerkrankten Partnerinnen kurz beleuchtet. Ein besonderes Augenmerk liegt hier auf einer spezifisch männlichen Herangehensweise. Grundlage dieses letzten Abschnittes sind qualitative Studien. Nº de ref. del artículo: 9783640336623

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