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Vortrag: Kurzer Abriss der Psychoanalyse - Tapa blanda

 
9783640217304: Vortrag: Kurzer Abriss der Psychoanalyse
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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: sehr gut, Universität Bremen (Sozialarbeitswissenschaften), Veranstaltung: Therapieschulen im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Psychoanalyse 1) Entwicklung 2) Grundüberzeugungen 3) Theoretische Grundbegriffe und Verfahren der Psychoanalyse als Psychotherapie 4) Die analytische Situation 5) Indikation 6) Ausbildung der Analytiker 7) Literaturhinweise Der Beginn der Psychoanalyse lässt sich nicht genau bestimmen, er erstreckte sich um 1900 über einen Zeitraum von mehreren Jahren. Der Nervenarzt Siegmund Freud erarbeitete 1895 den Entwurf einer Psychologie und gab zusammen mit Josef Breuer die Studien über Hysterie heraus. Darin heißt es: „Wir fanden nämlich anfangs zu unserer großen Überraschung, dass die einzelnen hysterischen Symptome sogleich und ohne Wiederkehr verschwanden, wenn es gelungen war, die Erinnerung an den veranlassenden Vorgang zu voller Heftigkeit zu erwecken, damit auch den begleitenden Affekt wachzurufen, und wenn dann der Kranke den Vorgang in möglichst ausführlicher Weise schilderte und dem Affekt Worte gab. Affektloses Erinnern ist fast immer völlig wirkungslos; ...." (Freud 1895 S.85) Diese Beobachtung Freuds ist bis heute gültig geblieben, Wissen ohne Affekt, Gefühle und Stimmungen ist therapeutisch erfolglos. Einsicht dagegen erfasst das ganze psychische System, ist kreativ und wirkt kathartisch. Freud und Breuer zeigten auf, dass es sich bei den körperlich nicht erklärbaren Symptomen der Patienten nicht um Zufallsprodukte handelte, sondern um bezeichnende Vorgänge, denen man mit Hilfe bestimmter Methoden ( zunächst der Erforschung in Hypnose, - vordem hatte Breuer die Hypnose allein zur Symptomheilung benutzt- später der Analyse freier Einfälle) einen Sinn abgewinnen konnte, der dem Patienten unbewusst war. Der Fortschritt gegenüber den früheren Auffassungen lag darin, dass Breuer und Freud die Hypnose nicht mehr benutzten, um den Symp tomen die Ex

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  • EditorialGRIN Verlag
  • Año de publicación2008
  • ISBN 10 3640217306
  • ISBN 13 9783640217304
  • EncuadernaciónTapa blanda
  • Número de edición2
  • Número de páginas26

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Weitzig, Maria-Margareta
Publicado por Grin Verlag 12/12/2008 (2008)
ISBN 10: 3640217306 ISBN 13: 9783640217304
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Maria-Margareta Weitzig
Publicado por GRIN Verlag Dez 2008 (2008)
ISBN 10: 3640217306 ISBN 13: 9783640217304
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Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: sehr gut, Universität Bremen (Sozialarbeitswissenschaften), Veranstaltung: Therapieschulen im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Psychoanalyse1) Entwicklung2) Grundüberzeugungen3) Theoretische Grundbegriffe und Verfahren der Psychoanalyse alsPsychotherapie4) Die analytische Situation5) Indikation6) Ausbildung der Analytiker7) LiteraturhinweiseDer Beginn der Psychoanalyse lässt sich nicht genau bestimmen, er erstreckte sich um 1900 über einen Zeitraum von mehreren Jahren. Der Nervenarzt Siegmund Freud erarbeitete 1895 den Entwurf einer Psychologie und gab zusammen mit Josef Breuer die Studien über Hysterie heraus. Darin heißt es:'Wir fanden nämlich anfangs zu unserer großen Überraschung, dass die einzelnen hysterischen Symptome sogleich und ohne Wiederkehr verschwanden, wenn es gelungen war, die Erinnerung an den veranlassenden Vorgang zu voller Heftigkeit zu erwecken, damit auch den begleitenden Affekt wachzurufen, und wenn dann der Kranke den Vorgang in möglichst ausführlicher Weise schilderte und dem Affekt Worte gab. Affektloses Erinnern ist fast immer völlig wirkungslos; .' (Freud 1895 S.85)Diese Beobachtung Freuds ist bis heute gültig geblieben, Wissen ohne Affekt, Gefühle und Stimmungen ist therapeutisch erfolglos. Einsicht dagegen erfasst das ganze psychische System, ist kreativ und wirkt kathartisch.Freud und Breuer zeigten auf, dass es sich bei den körperlich nicht erklärbaren Symptomen der Patienten nicht um Zufallsprodukte handelte, sondern um bezeichnende Vorgänge, denen man mit Hilfe bestimmter Methoden ( zunächst der Erforschung in Hypnose, - vordem hatte Breuer die Hypnose allein zur Symptomheilung benutzt- später der Analyse freier Einfälle) einen Sinn abgewinnen konnte, der dem Patienten unbewusst war. Der Fortschritt gegenüber den früheren Auffassungen lag darin, dass Breuer und Freud die Hypnose nicht mehr benutzten, um den Symp tomen die Existenz zu verbieten, sondern um deren Ursachen herauszufinden. Die Hypnose wurde zum Mittel für die Erweiterung des Bewusstseins. Einsicht trat an die Stelle einer auf Unterdrückung des Symptoms ausgerichteten Haltung. Das Interesse der Analyse verschob sich später jedoch mehr und mehr auf die Hindernisse, welche der affektiven Entladung im Weg standen, d.h. der Abwehrformen. Dabei gewann die Analyse der freien Einfälle, der Assoziation als das eigentliche therapeutische Werkzeug stetig an Bedeutung - als Suchen nach Erinnerung, weil das Unbewusste weder direkt beobachtbar noch einfach abfragbar ist.[.] 24 pp. Deutsch. Nº de ref. del artículo: 9783640217304

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Maria-Margareta Weitzig
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Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: sehr gut, Universität Bremen (Sozialarbeitswissenschaften), Veranstaltung: Therapieschulen im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Psychoanalyse1) Entwicklung2) Grundüberzeugungen3) Theoretische Grundbegriffe und Verfahren der Psychoanalyse alsPsychotherapie4) Die analytische Situation5) Indikation6) Ausbildung der Analytiker7) LiteraturhinweiseDer Beginn der Psychoanalyse lässt sich nicht genau bestimmen, er erstreckte sich um 1900 über einen Zeitraum von mehreren Jahren. Der Nervenarzt Siegmund Freud erarbeitete 1895 den Entwurf einer Psychologie und gab zusammen mit Josef Breuer die Studien über Hysterie heraus. Darin heißt es:'Wir fanden nämlich anfangs zu unserer großen Überraschung, dass die einzelnen hysterischen Symptome sogleich und ohne Wiederkehr verschwanden, wenn es gelungen war, die Erinnerung an den veranlassenden Vorgang zu voller Heftigkeit zu erwecken, damit auch den begleitenden Affekt wachzurufen, und wenn dann der Kranke den Vorgang in möglichst ausführlicher Weise schilderte und dem Affekt Worte gab. Affektloses Erinnern ist fast immer völlig wirkungslos; .' (Freud 1895 S.85)Diese Beobachtung Freuds ist bis heute gültig geblieben, Wissen ohne Affekt, Gefühle und Stimmungen ist therapeutisch erfolglos. Einsicht dagegen erfasst das ganze psychische System, ist kreativ und wirkt kathartisch.Freud und Breuer zeigten auf, dass es sich bei den körperlich nicht erklärbaren Symptomen der Patienten nicht um Zufallsprodukte handelte, sondern um bezeichnende Vorgänge, denen man mit Hilfe bestimmter Methoden ( zunächst der Erforschung in Hypnose, - vordem hatte Breuer die Hypnose allein zur Symptomheilung benutzt- später der Analyse freier Einfälle) einen Sinn abgewinnen konnte, der dem Patienten unbewusst war. Der Fortschritt gegenüber den früheren Auffassungen lag darin, dass Breuer und Freud die Hypnose nicht mehr benutzten, um den Symp tomen die Existenz zu verbieten, sondern um deren Ursachen herauszufinden. Die Hypnose wurde zum Mittel für die Erweiterung des Bewusstseins. Einsicht trat an die Stelle einer auf Unterdrückung des Symptoms ausgerichteten Haltung. Das Interesse der Analyse verschob sich später jedoch mehr und mehr auf die Hindernisse, welche der affektiven Entladung im Weg standen, d.h. der Abwehrformen. Dabei gewann die Analyse der freien Einfälle, der Assoziation als das eigentliche therapeutische Werkzeug stetig an Bedeutung - als Suchen nach Erinnerung, weil das Unbewusste weder direkt beobachtbar noch einfach abfragbar ist.[.] 24 pp. Deutsch. Nº de ref. del artículo: 9783640217304

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