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Die "demokratische Methode" konkurrierender Eliten nach Joseph A. Schumpeter - Darstellung, Kritik und pragmatische Relevanz für das 21. Jahrhundert - Tapa blanda

 
9783638888448: Die "demokratische Methode" konkurrierender Eliten nach Joseph A. Schumpeter - Darstellung, Kritik und pragmatische Relevanz für das 21. Jahrhundert
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Reseña del editor:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Universität der Bundeswehr Hamburg), Veranstaltung: Besondere Einführung in die politische Theorie, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Demokratie erfährt momentan weltweiten Aufschwung. In ehemaligen Kriegs- und Krisengebieten werden Demokratisierungspolitik und demokratische Prinzipien durch externe Nationen implementiert oder aufoktroyiert. Bisweilen geschieht dies vor dem Hintergrund nationaler Sicherheits- und Wirtschaftsinteressen, zumindest in der Theorie und jüngst mit der wahren Intention zur Schaffung struktureller und ökonomischer Stabilität sowie Integrität.Von Aristoteles bis Young haben sich zahlreiche Philosophen, Wissenschaftler und Ökonomen der Erforschung einer geeigneten Demokratietheorie gewidmet. Vor dem Hintergrund geschilderter Kontexte ist es plausibel, weshalb differenzierte Demokratietheorien aus unterschiedlichen Epochen hoch aktuell sind und auf ihren Pragmatismus hin minuziös analysiert werden. Damit einhergehend wird in dieser Arbeit das Demokratieverständnis des Ökonomen Joseph A. Schumpeter, welches dieser in einem seiner Hauptwerke „Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie" zum Ausdruck brachte, geklärt werden. Die Ergebnisse werden in Beziehung zu ihrer aktuellen pragmatischen Relevanz gesetzt. Personell soll Schumpeter bereits in jungen Jahren während seines Studiums durch seinen Lehrer, den späteren deutsch-österreichischen Finanzminister Eugen Böhm von Bawerk , beeinflusst worden sein (vgl. Swedberg 1994, S. 27). Daran angelehnt verinnerlichte Schumpeter die Inhalte der marxistischen Theorie und Literaturen sowie Beiträge des Philosophen Max Weber, so dass diese geistigen Strömungen maßgeblichen Einfluss auf seine Denkrichtung ausübten. „In der Geschichte des ökonomischen Denkens ist man von Pareto [...] bis zu Sch
Reseña del editor:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Allgemeines und Theorien, einseitig bedruckt, Note: -, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Universität der Bundeswehr Hamburg), Veranstaltung: Besondere Einführung in die politische Theorie, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Das derzeitige Weltgeschehen impliziert einen Großteil an terroristischen Aktivitäten, Krisen, oder sogar Kriegen. Immer häufiger wird diesen Konflikten mit Demokratisierungspolitik oder demokratischen Prinzipien durch externe Nationen begegnet. Dabei gewinnen historische wie aktuelle Demokratietheorien verstärkt an Bedeutung. Die Demokratietheorie des Ökonomen Joseph A. Schumpeter wird in dieser Arbeit hinsichtlich ihrer aktuellen pragmatischen Relevanz analysiert und bewertet. , Abstract: Der Begriff der Demokratie erfährt momentan weltweiten Aufschwung. In ehemaligen Kriegs- und Krisengebieten werden Demokratisierungspolitik und demokratische Prinzipien durch externe Nationen implementiert oder aufoktroyiert. Bisweilen geschieht dies vor dem Hintergrund nationaler Sicherheits- und Wirtschaftsinteressen, zumindest in der Theorie und jüngst mit der wahren Intention zur Schaffung struktureller und ökonomischer Stabilität sowie Integrität.Von Aristoteles bis Young haben sich zahlreiche Philosophen, Wissenschaftler und Ökonomen der Erforschung einer geeigneten Demokratietheorie gewidmet. Vor dem Hintergrund geschilderter Kontexte ist es plausibel, weshalb differenzierte Demokratietheorien aus unterschiedlichen Epochen hoch aktuell sind und auf ihren Pragmatismus hin minuziös analysiert werden. Damit einhergehend wird in dieser Arbeit das Demokratieverständnis des Ökonomen Joseph A. Schumpeter, welches dieser in einem seiner Hauptwerke „Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie" zum Ausdruck brachte, geklärt werden. Die Ergebnisse werden in Beziehung zu ihrer aktuellen pragmatischen Relevanz gesetzt. Personell so

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  • EditorialGRIN Verlag
  • Año de publicación2008
  • ISBN 10 3638888444
  • ISBN 13 9783638888448
  • EncuadernaciónTapa blanda
  • Número de edición2
  • Número de páginas60

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Thomas Grimme
Publicado por GRIN Verlag Jan 2008 (2008)
ISBN 10: 3638888444 ISBN 13: 9783638888448
Nuevo Taschenbuch Cantidad disponible: 2
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BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K.
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Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Universität der Bundeswehr Hamburg), Veranstaltung: Besondere Einführung in die politische Theorie, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Das derzeitige Weltgeschehen impliziert einen Großteil an terroristischen Aktivitäten, Krisen, oder sogar Kriegen. Immer häufiger wird diesen Konflikten mit Demokratisierungspolitik oder demokratischen Prinzipien durch externe Nationen begegnet. Dabei gewinnen historische wie aktuelle Demokratietheorien verstärkt an Bedeutung. Die Demokratietheorie des Ökonomen Joseph A. Schumpeter wird in dieser Arbeit hinsichtlich ihrer aktuellen pragmatischen Relevanz analysiert und bewertet. , Abstract: Der Begriff der Demokratie erfährt momentan weltweiten Aufschwung. In ehemaligen Kriegs- und Krisengebieten werden Demokratisierungspolitik und demokratische Prinzipien durch externe Nationen implementiert oder aufoktroyiert. Bisweilen geschieht dies vor dem Hintergrund nationaler Sicherheits- und Wirtschaftsinteressen, zumindest in der Theorie und jüngst mit der wahren Intention zur Schaffung struktureller und ökonomischer Stabilität sowie Integrität.Von Aristoteles bis Young haben sich zahlreiche Philosophen, Wissenschaftler und Ökonomen der Erforschung einer geeigneten Demokratietheorie gewidmet. Vor dem Hintergrund geschilderter Kontexte ist es plausibel, weshalb differenzierte Demokratietheorien aus unterschiedlichen Epochen hoch aktuell sind und auf ihren Pragmatismus hin minuziös analysiert werden. Damit einhergehend wird in dieser Arbeit das Demokratieverständnis des Ökonomen Joseph A. Schumpeter, welches dieser in einem seiner Hauptwerke Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie zum Ausdruck brachte, geklärt werden. Die Ergebnisse werden in Beziehung zu ihrer aktuellen pragmatischen Relevanz gesetzt. Personell soll Schumpeter bereits in jungen Jahren während seines Studiums durch seinen Lehrer, den späteren deutsch-österreichischen Finanzminister Eugen Böhm von Bawerk , beeinflusst worden sein (vgl. Swedberg 1994, S. 27). Daran angelehnt verinnerlichte Schumpeter die Inhalte der marxistischen Theorie und Literaturen sowie Beiträge des Philosophen Max Weber, so dass diese geistigen Strömungen maßgeblichen Einfluss auf seine Denkrichtung ausübten. In der Geschichte des ökonomischen Denkens ist man von Pareto [ ] bis zu Schumpeter [ ] dem Marxschen Verdikt meist gefolgt (von Beyme 2002, S. 669). Die deutschen Sozialphilosophen Max Horkheimer und Theodor Adorno, Gründer der Frankfurter Schule , die mit ihrer Theorie kritisch das kapitalistische Wirtschaftssystem und die vorherrschende Ideologie durchleuchteten, beeinflussten ebenfalls Schumpeters Gedankengut. 32 pp. Deutsch. Nº de ref. del artículo: 9783638888448

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ISBN 10: 3638888444 ISBN 13: 9783638888448
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Librería:
AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Alemania)

Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Universität der Bundeswehr Hamburg), Veranstaltung: Besondere Einführung in die politische Theorie, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Das derzeitige Weltgeschehen impliziert einen Großteil an terroristischen Aktivitäten, Krisen, oder sogar Kriegen. Immer häufiger wird diesen Konflikten mit Demokratisierungspolitik oder demokratischen Prinzipien durch externe Nationen begegnet. Dabei gewinnen historische wie aktuelle Demokratietheorien verstärkt an Bedeutung. Die Demokratietheorie des Ökonomen Joseph A. Schumpeter wird in dieser Arbeit hinsichtlich ihrer aktuellen pragmatischen Relevanz analysiert und bewertet. , Abstract: Der Begriff der Demokratie erfährt momentan weltweiten Aufschwung. In ehemaligen Kriegs- und Krisengebieten werden Demokratisierungspolitik und demokratische Prinzipien durch externe Nationen implementiert oder aufoktroyiert. Bisweilen geschieht dies vor dem Hintergrund nationaler Sicherheits- und Wirtschaftsinteressen, zumindest in der Theorie und jüngst mit der wahren Intention zur Schaffung struktureller und ökonomischer Stabilität sowie Integrität.Von Aristoteles bis Young haben sich zahlreiche Philosophen, Wissenschaftler und Ökonomen der Erforschung einer geeigneten Demokratietheorie gewidmet. Vor dem Hintergrund geschilderter Kontexte ist es plausibel, weshalb differenzierte Demokratietheorien aus unterschiedlichen Epochen hoch aktuell sind und auf ihren Pragmatismus hin minuziös analysiert werden. Damit einhergehend wird in dieser Arbeit das Demokratieverständnis des Ökonomen Joseph A. Schumpeter, welches dieser in einem seiner Hauptwerke Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie zum Ausdruck brachte, geklärt werden. Die Ergebnisse werden in Beziehung zu ihrer aktuellen pragmatischen Relevanz gesetzt. Personell soll Schumpeter bereits in jungen Jahren während seines Studiums durch seinen Lehrer, den späteren deutsch-österreichischen Finanzminister Eugen Böhm von Bawerk , beeinflusst worden sein (vgl. Swedberg 1994, S. 27). Daran angelehnt verinnerlichte Schumpeter die Inhalte der marxistischen Theorie und Literaturen sowie Beiträge des Philosophen Max Weber, so dass diese geistigen Strömungen maßgeblichen Einfluss auf seine Denkrichtung ausübten. In der Geschichte des ökonomischen Denkens ist man von Pareto [ ] bis zu Schumpeter [ ] dem Marxschen Verdikt meist gefolgt (von Beyme 2002, S. 669). Die deutschen Sozialphilosophen Max Horkheimer und Theodor Adorno, Gründer der Frankfurter Schule , die mit ihrer Theorie kritisch das kapitalistische Wirtschaftssystem und die vorherrschende Ideologie durchleuchteten, beeinflussten ebenfalls Schumpeters Gedankengut. Nº de ref. del artículo: 9783638888448

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