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Einwanderungspolitik der Vereinigten Staaten von Amerika: Eine Policy-Analyse mit besonderer Berücksichtigung der Einwanderung aus Mexiko - Tapa blanda

 
9783638706216: Einwanderungspolitik der Vereinigten Staaten von Amerika: Eine Policy-Analyse mit besonderer Berücksichtigung der Einwanderung aus Mexiko
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 2,7, Universität Salzburg, 161 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Internationale Migration ist ein wichtiger politischer, wirtschaftlicher und kultureller Faktor in der internationalen Politik. Die Geschichte der Menschheit ist voll von Wanderungsbewegungen. Im 20. Jahrhundert nahm Migration oft von internationalen wie innerstaatlichen Krisen ihren Ausgang. Während des Zweiten Weltkriegs kam es beispielsweise zu einer grossen Auswanderung von Europa nach den USA, Australien, Kanada und anderen Staaten. Nach dem Zweiten Weltkrieg änderte sich das Ausmaß und die Richtung der Hauptmigrationsströme. Wanderungsbewegungen aus den Staaten des globalen Südens, gekennzeichnet durch weniger entwickelte Volkswirtschaften, nach Industrie- und Wohlfahrtsstaaten des globalen Nordens lösten die zuvor grösste Migrationsbewegung, nämlich jene zwischen den entwickelten Industriestaaten ab. Zunehmender Migrationsdruck auf die Industriestaaten des globalen Nordens begann spätestens dann für diese Staaten zu einem politischen und kulturellen Problem zu werden, als diese Staaten auch zunehmende Probleme hatten, das Wirtschaftswachstum der Nachkriegszeit zu halten. In Zeiten von konjunkturellen Flauten der Volkswirtschaften der Industrienationen sind speziell weniger gebildete Arbeitskräfte ein Problem für die Politik. Diese Entwicklung ist auch in den unterschiedlichen Einwanderungspolitiken der USA nach dem Zweiten Weltkrieg zu erkennen. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der internationalen Migration von Mexiko nach den USA und dem damit verbundenen Problem für die Politik der Vereinigten Staaten. Die USA weisen auch im 21. Jahrhundert eine enorme Anziehung auf Migranten aus allen Regionen der Welt auf, speziell aber aus lateinamerikanischen Ländern. Von den weltweit 140 Millionen Migranten leben ein Viertel in den Vereinigten Staaten von Amerika. Ein Dri
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Region: USA, Note: 2,7, Paris Lodron Universität Salzburg, 161 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Policy Analyse der Einwanderungspolitik(en) der USA in Bezug auf die Migration von Mexiko nach den Vereinigten Staaten vor und nach 1986. , Abstract: Internationale Migration ist ein wichtiger politischer, wirtschaftlicher und kultureller Faktor in der internationalen Politik. Die Geschichte der Menschheit ist voll von Wanderungsbewegungen. Im 20. Jahrhundert nahm Migration oft von internationalen wie innerstaatlichen Krisen ihren Ausgang. Während des Zweiten Weltkriegs kam es beispielsweise zu einer grossen Auswanderung von Europa nach den USA, Australien, Kanada und anderen Staaten. Nach dem Zweiten Weltkrieg änderte sich das Ausmaß und die Richtung der Hauptmigrationsströme. Wanderungsbewegungen aus den Staaten des globalen Südens, gekennzeichnet durch weniger entwickelte Volkswirtschaften, nach Industrie- und Wohlfahrtsstaaten des globalen Nordens lösten die zuvor grösste Migrationsbewegung, nämlich jene zwischen den entwickelten Industriestaaten ab. Zunehmender Migrationsdruck auf die Industriestaaten des globalen Nordens begann spätestens dann für diese Staaten zu einem politischen und kulturellen Problem zu werden, als diese Staaten auch zunehmende Probleme hatten, das Wirtschaftswachstum der Nachkriegszeit zu halten. In Zeiten von konjunkturellen Flauten der Volkswirtschaften der Industrienationen sind speziell weniger gebildete Arbeitskräfte ein Problem für die Politik. Diese Entwicklung ist auch in den unterschiedlichen Einwanderungspolitiken der USA nach dem Zweiten Weltkrieg zu erkennen. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der internationalen Migration von Mexiko nach den USA und dem damit verbundenen Problem für die Politik der Vereinigten Staaten. Die USA weisen auch im 21. Jahrhundert eine enorme Anziehung auf Migranten aus allen Regionen der

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  • EditorialGRIN Verlag
  • Año de publicación2007
  • ISBN 10 3638706214
  • ISBN 13 9783638706216
  • EncuadernaciónTapa blanda
  • Número de edición2
  • Número de páginas128

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Harald Löberbauer
Publicado por GRIN Verlag Jul 2007 (2007)
ISBN 10: 3638706214 ISBN 13: 9783638706216
Nuevo Taschenbuch Cantidad disponible: 2
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Librería:
BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K.
(Bergisch Gladbach, Alemania)

Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 2,7, Universität Salzburg, 161 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Policy Analyse der Einwanderungspolitik(en) der USA in Bezug auf die Migration von Mexiko nach den Vereinigten Staaten vor und nach 1986. , Abstract: Internationale Migration ist ein wichtiger politischer, wirtschaftlicher und kultureller Faktor in der internationalen Politik. Die Geschichte der Menschheit ist voll von Wanderungsbewegungen. Im 20. Jahrhundert nahm Migration oft von internationalen wie innerstaatlichen Krisen ihren Ausgang. Während des Zweiten Weltkriegs kam es beispielsweise zu einer grossen Auswanderung von Europa nach den USA, Australien, Kanada und anderen Staaten. Nach dem Zweiten Weltkrieg änderte sich das Ausmaß und die Richtung der Hauptmigrationsströme. Wanderungsbewegungen aus den Staaten des globalen Südens, gekennzeichnet durch weniger entwickelte Volkswirtschaften, nach Industrie- und Wohlfahrtsstaaten des globalen Nordens lösten die zuvor grösste Migrationsbewegung, nämlich jene zwischen den entwickelten Industriestaaten ab. Zunehmender Migrationsdruck auf die Industriestaaten des globalen Nordens begann spätestens dann für diese Staaten zu einem politischen und kulturellen Problem zu werden, als diese Staaten auch zunehmende Probleme hatten, das Wirtschaftswachstum der Nachkriegszeit zu halten. In Zeiten von konjunkturellen Flauten der Volkswirtschaften der Industrienationen sind speziell weniger gebildete Arbeitskräfte ein Problem für die Politik. Diese Entwicklung ist auch in den unterschiedlichen Einwanderungspolitiken der USA nach dem Zweiten Weltkrieg zu erkennen. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der internationalen Migration von Mexiko nach den USA und dem damit verbundenen Problem für die Politik der Vereinigten Staaten. Die USA weisen auch im 21. Jahrhundert eine enorme Anziehung auf Migranten aus allen Regionen der Welt auf, speziell aber aus lateinamerikanischen Ländern. Von den weltweit 140 Millionen Migranten leben ein Viertel in den Vereinigten Staaten von Amerika. Ein Drittel dieser 35 Millionen Menschen sind mexikanischen Ursprungs. Die Darstellung des Problems der mexikanischen Migration nach den USA und die Art der Einwanderungspolitiken stehen in engem Zusammenhang. Die Darstellung dieser ist zentraler Kern der Untersuchung. Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine Politikfeldanalyse. Diese behandelt die Einwanderungspolitik der USA seit 1986. 124 pp. Deutsch. Nº de ref. del artículo: 9783638706216

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Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 2,7, Universität Salzburg, 161 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Policy Analyse der Einwanderungspolitik(en) der USA in Bezug auf die Migration von Mexiko nach den Vereinigten Staaten vor und nach 1986. , Abstract: Internationale Migration ist ein wichtiger politischer, wirtschaftlicher und kultureller Faktor in der internationalen Politik. Die Geschichte der Menschheit ist voll von Wanderungsbewegungen. Im 20. Jahrhundert nahm Migration oft von internationalen wie innerstaatlichen Krisen ihren Ausgang. Während des Zweiten Weltkriegs kam es beispielsweise zu einer grossen Auswanderung von Europa nach den USA, Australien, Kanada und anderen Staaten. Nach dem Zweiten Weltkrieg änderte sich das Ausmaß und die Richtung der Hauptmigrationsströme. Wanderungsbewegungen aus den Staaten des globalen Südens, gekennzeichnet durch weniger entwickelte Volkswirtschaften, nach Industrie- und Wohlfahrtsstaaten des globalen Nordens lösten die zuvor grösste Migrationsbewegung, nämlich jene zwischen den entwickelten Industriestaaten ab. Zunehmender Migrationsdruck auf die Industriestaaten des globalen Nordens begann spätestens dann für diese Staaten zu einem politischen und kulturellen Problem zu werden, als diese Staaten auch zunehmende Probleme hatten, das Wirtschaftswachstum der Nachkriegszeit zu halten. In Zeiten von konjunkturellen Flauten der Volkswirtschaften der Industrienationen sind speziell weniger gebildete Arbeitskräfte ein Problem für die Politik. Diese Entwicklung ist auch in den unterschiedlichen Einwanderungspolitiken der USA nach dem Zweiten Weltkrieg zu erkennen. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der internationalen Migration von Mexiko nach den USA und dem damit verbundenen Problem für die Politik der Vereinigten Staaten. Die USA weisen auch im 21. Jahrhundert eine enorme Anziehung auf Migranten aus allen Regionen der Welt auf, speziell aber aus lateinamerikanischen Ländern. Von den weltweit 140 Millionen Migranten leben ein Viertel in den Vereinigten Staaten von Amerika. Ein Drittel dieser 35 Millionen Menschen sind mexikanischen Ursprungs. Die Darstellung des Problems der mexikanischen Migration nach den USA und die Art der Einwanderungspolitiken stehen in engem Zusammenhang. Die Darstellung dieser ist zentraler Kern der Untersuchung. Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine Politikfeldanalyse. Diese behandelt die Einwanderungspolitik der USA seit 1986. Nº de ref. del artículo: 9783638706216

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