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"Here is unfenced existence": Das Streben nach Präsenz in Philip Larkins "Here" aus "The Whitsun Weddings" (1964) - Tapa blanda

 
9783638658829: "Here is unfenced existence": Das Streben nach Präsenz in Philip Larkins "Here" aus "The Whitsun Weddings" (1964)
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Reseña del editor:
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Anglistik und Amerikanistik), Veranstaltung: Contemporary British Poetry: From Anti-Modernism to Postmodernism, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Philip Larkin, dem meist der zentrale Platz in der britischen Lyrik der Nachkriegszeit zugestanden wird, kann zu den so genannten Movement - Dichtern gezählt werden, die in den fünfziger Jahren des 2O.Jahrhunderts bekannt wurden. Ihre Lyrik gründete im Allgemeinen auf der nüchternen Einsicht, dass der persönliche Lebensalltag in einer modernen Welt den am ehesten überschaubaren und somit analysierbaren Wirklichkeitsbereich darstellt. Es erscheint generell berechtigt zu sagen, dass auch Larkin die Dichtung primär dazu dient, die Bedingungen des Lebens in der heutigen Zivilisation zu analysieren, und dem Leser die zentralen Erfahrungen des modernen Menschen zu vermitteln und nachfühlbar zu machen. Auf diese Weise konzentriert sich auch das Gedicht "Here" aus der Sammlung "The Whitsun Weddings" (1964) ausschließlich auf die lebensweltliche Existenz des zeitgenössischen Menschen, auf seine Erfahrung des vergeblichen Strebens nach einer unmittelbaren Präsenz in Natur und Stadt. An diesem Gedicht wird deshalb untersucht, wie diese moderne Erfahrung dem Leser konkret vermittelt und somit „erfahrbar" gemacht wird. Die Analyse soll sich dabei primär auf das lyrische Ich und die zentrale Relevanz der subjektiven Einzelperspektive für die Sprechsituation des Gedichts konzentrieren. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, auf welche Weise das Individuum die für es relevante Problemlage, die zentrale Erfahrung, wahrnimmt und verarbeitet. Hierbei wird zunächst zu zeigen sein, wie die auffällige Sprecherdistanz in "Here" dem Leser das erfolglose Streben nach Präsenz direkt nachempfindbar machen kann. Dabei soll jedoch nicht nur die Haltung des Sprechers, sondern auch die charakteristischen Merkma
Reseña del editor:
Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Anglistik - Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Anglistik und Amerikanistik), Veranstaltung: Contemporary British Poetry: From Anti-Modernism to Postmodernism, 24 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Philip Larkin, dem meist der zentrale Platz in der britischen Lyrik der Nachkriegszeit zugestanden wird, kann zu den so genannten Movement - Dichtern gezählt werden, die in den fünfziger Jahren des 2O.Jahrhunderts bekannt wurden. Ihre Lyrik gründete im Allgemeinen auf der nüchternen Einsicht, dass der persönliche Lebensalltag in einer modernen Welt den am ehesten überschaubaren und somit analysierbaren Wirklichkeitsbereich darstellt. Es erscheint generell berechtigt zu sagen, dass auch Larkin die Dichtung primär dazu dient, die Bedingungen des Lebens in der heutigen Zivilisation zu analysieren, und dem Leser die zentralen Erfahrungen des modernen Menschen zu vermitteln und nachfühlbar zu machen. Auf diese Weise konzentriert sich auch das Gedicht "Here" aus der Sammlung "The Whitsun Weddings" (1964) ausschließlich auf die lebensweltliche Existenz des zeitgenössischen Menschen, auf seine Erfahrung des vergeblichen Strebens nach einer unmittelbaren Präsenz in Natur und Stadt. An diesem Gedicht wird deshalb untersucht, wie diese moderne Erfahrung dem Leser konkret vermittelt und somit „erfahrbar" gemacht wird. Die Analyse soll sich dabei primär auf das lyrische Ich und die zentrale Relevanz der subjektiven Einzelperspektive für die Sprechsituation des Gedichts konzentrieren. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, auf welche Weise das Individuum die für es relevante Problemlage, die zentrale Erfahrung, wahrnimmt und verarbeitet. Hierbei wird zunächst zu zeigen sein, wie die auffällige Sprecherdistanz in "Here" dem Leser das erfolglose Streben nach Präsenz direkt nachempfindbar machen kann. Dabei soll jedoch nicht nur die Haltung des Sprechers, sondern auch

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  • EditorialGRIN Verlag
  • Año de publicación2007
  • ISBN 10 3638658821
  • ISBN 13 9783638658829
  • EncuadernaciónTapa blanda
  • Número de edición3
  • Número de páginas64

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ISBN 10:  3656991979 ISBN 13:  9783656991977
Editorial: Examicus Verlag, 2012
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Sirinya Pakditawan
Publicado por GRIN Verlag Jun 2007 (2007)
ISBN 10: 3638658821 ISBN 13: 9783638658829
Nuevo Taschenbuch Cantidad disponible: 2
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BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K.
(Bergisch Gladbach, Alemania)

Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Anglistik und Amerikanistik), Veranstaltung: Contemporary British Poetry: From Anti-Modernism to Postmodernism, Sprache: Deutsch, Abstract: Philip Larkin, dem meist der zentrale Platz in der britischen Lyrik der Nachkriegszeit zugestanden wird, kann zu den so genannten Movement - Dichtern gezählt werden, die in den fünfziger Jahren des 2O.Jahrhunderts bekannt wurden. Ihre Lyrik gründete im Allgemeinen auf der nüchternen Einsicht, dass der persönliche Lebensalltag in einer modernen Welt den am ehesten überschaubaren und somit analysierbaren Wirklichkeitsbereich darstellt.Es erscheint generell berechtigt zu sagen, dass auch Larkin die Dichtung primär dazu dient, die Bedingungen des Lebens in der heutigen Zivilisation zu analysieren, und dem Leser die zentralen Erfahrungen des modernen Menschen zu vermitteln und nachfühlbar zu machen. Auf diese Weise konzentriert sich auch das Gedicht 'Here' aus der Sammlung 'The Whitsun Weddings' (1964) ausschließlich auf die lebensweltliche Existenz des zeitgenössischen Menschen, auf seine Erfahrung des vergeblichen Strebens nach einer unmittelbaren Präsenz in Natur und Stadt. An diesem Gedicht wird deshalb untersucht, wie diese moderne Erfahrung dem Leser konkret vermittelt und somit 'erfahrbar' gemacht wird. Die Analyse soll sich dabei primär auf das lyrische Ich und die zentrale Relevanz der subjektiven Einzelperspektive für die Sprechsituation des Gedichts konzentrieren. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, auf welche Weise das Individuum die für es relevante Problemlage, die zentrale Erfahrung, wahrnimmt und verarbeitet. Hierbei wird zunächst zu zeigen sein, wie die auffällige Sprecherdistanz in 'Here' dem Leser das erfolglose Streben nach Präsenz direkt nachempfindbar machen kann. Dabei soll jedoch nicht nur die Haltung des Sprechers, sondern auch die charakteristischen Merkmale des Gedichts und vor allem sein 'Erzählvorgang'betrachtet werden. Ein wichtiges Merkmal des Gedichts ist hierbei, dass es eine Bewegung beschreibt, so dass der Leser Wirklichkeit im wahrsten Sinne des Wortes erfährt. Anschließend wird untersucht werden, welche Bedeutung der zivilisierten Natur sowie der Stadt als Orte entfremdeter menschlicher Existenz für die Suche nach dem idealen Dasein zukommen. Abschließend wird zu analysieren sein, welchen Stellenwert die Freiheit versprechende, zivilisationsferne Natur als unnahbarer Ort unentfremdeter Existenz für diese Suche einnimmt. 32 pp. Deutsch. Nº de ref. del artículo: 9783638658829

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