Gesammelte Briefe.: Briefe 1925 - 1930: Band III: Briefe 1925-1930: Bd. III - Benjamin, Walter: 9783518582572

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Benjamin, W: Gesammelte Briefe 3

Benjamin, Walter; G�dde, Christoph; Lonitz, Henri

Publicado por Suhrkamp Verlag AG (1997)

ISBN 10: 3518582577 ISBN 13: 9783518582572

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(London, Reino Unido)

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Gesammelte Briefe, 6 Bde. 1925-1930

Walter Benjamin

Publicado por Suhrkamp Nov 1997 (1997)

ISBN 10: 3518582577 ISBN 13: 9783518582572

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Rheinberg-Buch Andreas Meier eK
(Bergisch Gladbach, Alemania)

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Descripci�n Buch. Condici�n: Neu. Neuware -'Der Zwang, die ungesicherte Existenz des freien Schriftstellers zu f�hren, den bis zu seinem Tod nicht mehr abrei�enden Kampf um die eigene Reproduktion und die Bedingungen seiner literarischen Arbeit zu bestehen, wird zum bestimmenden Moment in Benjamins Leben in den Jahren nach dem endg�ltigen Scheitern des Habilitationsversuchs im Sommer 1925. Bereits w�hrend der letzten Monate des laufenden Habilitationsverfahrens ist Benjamin darauf verwiesen, nach Auftragsarbeiten Ausschau zu halten. Durch die Vermittlung Hugo von Hofmannsthals �bernimmt er die �bersetzung der �Anabase� von Saint-John Perse, eine Arbeit, die am Anfang seines Versuches steht, sich in den n�chsten Jahren als �bersetzer und Kritiker zu etablieren. Noch im gleichen Jahr wird ihm die �bersetzung von Prousts �Sodome et Gomorrhe� �bertragen, im folgenden Jahr �bersetzt er zusammen mit Franz Hessel �Im Schatten junger M�dchen� und �Die Herzogin von Guermantes�. Hessel hatte Benjamin auch die Beziehung zum Rowohlt Verlag er�ffnet, in dem 1928. nach einer qu�lend langen Publikationsgeschichte, die �Einbahnstra�e� und das �Trauerspielbuch� erscheinen; Hofmannsthal wiederum empfiehlt Benjamins Arbeiten Max Rychner, dessen Monatsschrift, die �Neue Schweizer Rundschau�, neben der �Literarischen Welt� eines seiner wichtigsten Publikationsorgane werden sollte. Die Briefe an Siegfried Kracauer, der in diesen Jahren Feuilletonredakteur der �Frankfurter Zeitung� war, zeigen den Journalisten und Rezensenten Benjamin, der mit zahlreichen Auftragsarbeiten die wenigen autonomen Arbeiten dieser Jahre, vor allem wohl die begonnene Arbeit an den �Pariser Passagen�, zu finanzieren suchte. Ungeachtet des Schm�hlichen seiner Verdienstschreiberei versuchte Benjamin, dem �Niedergang der literarischen Kritik� zu steuern und in den gro�en Essays �ber Gottfried Keller. Proust oder Julien Green einen Begriff literarischer Kritik zu realisieren, der seinen Anspruch, �le premier critique de la litt�rature allemande� zu werden, begr�nden sollte. Neben solchen Briefen, die Benjamin als �Strategen im Literaturkampf� zeigen, stehen eher private an vertraute Freunde wie Jula und Fritz Radi, Alfred und Grete Cohn und nat�rlich die gro�en Berichte an Gershom Scholem. Benjamin �an der Schwelle der vierzig ohne Besitz und Stellung. Wohnung und Verm�gen�, wie er seine �u�ere Lage Scholem im Brief charakterisiert, kehrt nach seiner Nordlandreise im Sommer desselben Jahres zur�ck ins �Provisorium� nach Berlin. Sein lakonischer Satz: �Ich habe von der deutschen Situation wenig zu erwarten�, wie er Anfang 1931 Scholem gegen�ber formulierte, sollte sich nur allzubald best�tigen.' 594 pp. Deutsch. N� de ref. del art�culo: 9783518582572

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Gesammelte Briefe, 6 Bde. 1925-1930

Walter Benjamin

Publicado por Suhrkamp Nov 1997 (1997)

ISBN 10: 3518582577 ISBN 13: 9783518582572

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BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K.
(Bergisch Gladbach, Alemania)

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Descripci�n Buch. Condici�n: Neu. Neuware -'Der Zwang, die ungesicherte Existenz des freien Schriftstellers zu f�hren, den bis zu seinem Tod nicht mehr abrei�enden Kampf um die eigene Reproduktion und die Bedingungen seiner literarischen Arbeit zu bestehen, wird zum bestimmenden Moment in Benjamins Leben in den Jahren nach dem endg�ltigen Scheitern des Habilitationsversuchs im Sommer 1925. Bereits w�hrend der letzten Monate des laufenden Habilitationsverfahrens ist Benjamin darauf verwiesen, nach Auftragsarbeiten Ausschau zu halten. Durch die Vermittlung Hugo von Hofmannsthals �bernimmt er die �bersetzung der �Anabase� von Saint-John Perse, eine Arbeit, die am Anfang seines Versuches steht, sich in den n�chsten Jahren als �bersetzer und Kritiker zu etablieren. Noch im gleichen Jahr wird ihm die �bersetzung von Prousts �Sodome et Gomorrhe� �bertragen, im folgenden Jahr �bersetzt er zusammen mit Franz Hessel �Im Schatten junger M�dchen� und �Die Herzogin von Guermantes�. Hessel hatte Benjamin auch die Beziehung zum Rowohlt Verlag er�ffnet, in dem 1928. nach einer qu�lend langen Publikationsgeschichte, die �Einbahnstra�e� und das �Trauerspielbuch� erscheinen; Hofmannsthal wiederum empfiehlt Benjamins Arbeiten Max Rychner, dessen Monatsschrift, die �Neue Schweizer Rundschau�, neben der �Literarischen Welt� eines seiner wichtigsten Publikationsorgane werden sollte. Die Briefe an Siegfried Kracauer, der in diesen Jahren Feuilletonredakteur der �Frankfurter Zeitung� war, zeigen den Journalisten und Rezensenten Benjamin, der mit zahlreichen Auftragsarbeiten die wenigen autonomen Arbeiten dieser Jahre, vor allem wohl die begonnene Arbeit an den �Pariser Passagen�, zu finanzieren suchte. Ungeachtet des Schm�hlichen seiner Verdienstschreiberei versuchte Benjamin, dem �Niedergang der literarischen Kritik� zu steuern und in den gro�en Essays �ber Gottfried Keller. Proust oder Julien Green einen Begriff literarischer Kritik zu realisieren, der seinen Anspruch, �le premier critique de la litt�rature allemande� zu werden, begr�nden sollte. Neben solchen Briefen, die Benjamin als �Strategen im Literaturkampf� zeigen, stehen eher private an vertraute Freunde wie Jula und Fritz Radi, Alfred und Grete Cohn und nat�rlich die gro�en Berichte an Gershom Scholem. Benjamin �an der Schwelle der vierzig ohne Besitz und Stellung. Wohnung und Verm�gen�, wie er seine �u�ere Lage Scholem im Brief charakterisiert, kehrt nach seiner Nordlandreise im Sommer desselben Jahres zur�ck ins �Provisorium� nach Berlin. Sein lakonischer Satz: �Ich habe von der deutschen Situation wenig zu erwarten�, wie er Anfang 1931 Scholem gegen�ber formulierte, sollte sich nur allzubald best�tigen.' 594 pp. Deutsch. N� de ref. del art�culo: 9783518582572

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Walter Benjamin

Publicado por Suhrkamp Nov 1997 (1997)

ISBN 10: 3518582577 ISBN 13: 9783518582572

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Descripci�n Buch. Condici�n: Neu. Neuware - 'Der Zwang, die ungesicherte Existenz des freien Schriftstellers zu f�hren, den bis zu seinem Tod nicht mehr abrei�enden Kampf um die eigene Reproduktion und die Bedingungen seiner literarischen Arbeit zu bestehen, wird zum bestimmenden Moment in Benjamins Leben in den Jahren nach dem endg�ltigen Scheitern des Habilitationsversuchs im Sommer 1925. Bereits w�hrend der letzten Monate des laufenden Habilitationsverfahrens ist Benjamin darauf verwiesen, nach Auftragsarbeiten Ausschau zu halten. Durch die Vermittlung Hugo von Hofmannsthals �bernimmt er die �bersetzung der �Anabase� von Saint-John Perse, eine Arbeit, die am Anfang seines Versuches steht, sich in den n�chsten Jahren als �bersetzer und Kritiker zu etablieren. Noch im gleichen Jahr wird ihm die �bersetzung von Prousts �Sodome et Gomorrhe� �bertragen, im folgenden Jahr �bersetzt er zusammen mit Franz Hessel �Im Schatten junger M�dchen� und �Die Herzogin von Guermantes�. Hessel hatte Benjamin auch die Beziehung zum Rowohlt Verlag er�ffnet, in dem 1928. nach einer qu�lend langen Publikationsgeschichte, die �Einbahnstra�e� und das �Trauerspielbuch� erscheinen; Hofmannsthal wiederum empfiehlt Benjamins Arbeiten Max Rychner, dessen Monatsschrift, die �Neue Schweizer Rundschau�, neben der �Literarischen Welt� eines seiner wichtigsten Publikationsorgane werden sollte. Die Briefe an Siegfried Kracauer, der in diesen Jahren Feuilletonredakteur der �Frankfurter Zeitung� war, zeigen den Journalisten und Rezensenten Benjamin, der mit zahlreichen Auftragsarbeiten die wenigen autonomen Arbeiten dieser Jahre, vor allem wohl die begonnene Arbeit an den �Pariser Passagen�, zu finanzieren suchte. Ungeachtet des Schm�hlichen seiner Verdienstschreiberei versuchte Benjamin, dem �Niedergang der literarischen Kritik� zu steuern und in den gro�en Essays �ber Gottfried Keller. Proust oder Julien Green einen Begriff literarischer Kritik zu realisieren, der seinen Anspruch, �le premier critique de la litt�rature allemande� zu werden, begr�nden sollte. Neben solchen Briefen, die Benjamin als �Strategen im Literaturkampf� zeigen, stehen eher private an vertraute Freunde wie Jula und Fritz Radi, Alfred und Grete Cohn und nat�rlich die gro�en Berichte an Gershom Scholem. Benjamin �an der Schwelle der vierzig ohne Besitz und Stellung. Wohnung und Verm�gen�, wie er seine �u�ere Lage Scholem im Brief charakterisiert, kehrt nach seiner Nordlandreise im Sommer desselben Jahres zur�ck ins �Provisorium� nach Berlin. Sein lakonischer Satz: �Ich habe von der deutschen Situation wenig zu erwarten�, wie er Anfang 1931 Scholem gegen�ber formulierte, sollte sich nur allzubald best�tigen.'. N� de ref. del art�culo: 9783518582572

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1925-1930: Hrsg. V. Theodor W. Adorno Archiv Durch Christoph G�dde U. Henri Lonitz: Bd.3

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ISBN 10: 3518582577 ISBN 13: 9783518582572

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Revaluation Books
(Exeter, Reino Unido)

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Benjamin, Walter

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ISBN 10: 3518582577 ISBN 13: 9783518582572

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