58 S. Original-Pappband Erste Ausgabe. W. G. II, 106, 4. - Einband partiell verblaßt. Gewicht (Gramm): 234. N° de ref. del artículo 172486-1
Título: die rosen der einöde. fünf sätze für ballett...
Editorial: Frankfurt S Fischer
Ańo de publicación: 1959
Encuadernación: Hardcover
Edición: 1st Edition
Descripción Pappband. Condición: Gut. Estado de la sobrecubierta: Kein Schutzumschlag. de Ilustrador. Erstausgabe. 59 S. Einband und Rücken etwas lichtrandig, sehr gering angeschmutzt, sehr leicht bestoßen, Rücken etwas stärker angebräunt, Schnitt etwas angebräunt, leicht angeschmutzt, Seiten sehr gering angebräunt, leicht lichtrandig, sauber, Besitzervermerk auf Vorsatz (von Carola Lepping, Deutsche Schriftstellerin), Gesamtzustand gut. Erstausgabe. Sprache: de Size: 8°. Nş de ref. del artículo: q2bs214b9ama
Descripción 58 SS., 1 Bl. Opbd. mit Klarsichtumschlag. Wilpert-G. 106,4. - Erstausgabe. - Einband an den Ecken und Kanten minimal berieben, bestoßen und fleckig, innen tadellos erhalten. Der Umschlag mit Gebrauchspuren. Nş de ref. del artículo: 23435
Descripción Condición: Sehr gut. 58 Seiten. Original-Pappband mit transparenten, unbedruckten Schutzumschlag. Sehr gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 230. Nş de ref. del artículo: 167992
Descripción 8°. 58(1). Opbd. Tadelloses, nahezu wie verlagsneues Exemplar. Erste Ausgabe des seltenen und frühen Werks, zwei Szenen daraus erschienen aber bereits 1958 als Vorabdruck in "Die Neue Rundschau". WG 4. Dittmar 12. Wunderschönes, absolut makelloses Exemplar, auch der empfindliche zitronengelbe Einband taufrisch, jedoch ohne den transparenten, unbedruckten Schutzumschlag. "Bei 'die rosen der einöde' handelt es sich um das erste von Bernhard für das Ballett verfasste Libretto, welches er 1958 am Tonhof in Kärnten verfasste. Der Besitzer des Tonhofs war der Zwölftonkomponist und Lyriker Gerhard Lampersberg, ein Mäzen zahlreicher Vertreter der österreichischen Avantgarde, welcher neben Thomas Bernhard auch H.C. Artmann, Peter Turrini und mehrere andere zeitweilig förderte. Die Verbindung Bernhard - Lampersberg war lange Zeit eine hoch produktive und Bernhard schrieb zahlreiche Libretti für dessen Kompositionen. Nach wie vor werden mehrere aus dieser Zusammenarbeit hervorgegangene Werke vermutet, die von der Bernhardforschung noch nicht erfasst sind." (Hoell/Luehrs-Kaiser, Thomas Bernhard - Traditionen und Trabanten, S. 219). Später veränderte sich aber die Beziehung Lampersbergers zu Bernhard. Aus zunächst mehr und mehr ambivalenten Gefühlen entwickelte sich letztlich offene Feindschaft, als der Komponist sich in Bernhards Werk "Holzfällen. Eine Erregung" von 1984 in der Figur des Auersberger wiedererkannte und deshalb eine gerichtliche Beschlagnahmung des Buches erwirkte. Sprache: de. Nş de ref. del artículo: L223