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Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Gustav Lindau (1866-1923) war Mykologe und Botaniker. Man findet Algen hauptsächlich in den lichtdurchdrungenen Schichten der Meere und in allen Lebensräumen des Süßwassers. Im Wasser frei schwebende Algen bilden das Phytoplankton, den photoautotrophen Teil des Planktons. Auch das Phytobenthos, die 'Pflanzen' der Gewässerböden, wird hauptsächlich durch Algen gebildet. Als Tange bezeichnet man große Makroalgen, die ausgedehnte Tangwälder in den Küstenbereichen der Meere bilden. Ein kleinerer Teil der Algen hat sich durch Anpassung an (temporäre) Trockenheit auf Lebensräume außerhalb von Wasserkörpern spezialisiert. Luftalgen (Aerophyten) etwa wachsen auf exponierten Oberflächen wie Baumstämmen oder Felsen. Sie können diese oberflächlich bunt färben. Insbesondere einzellige Algen gehen auch Symbiosen ein, zum Beispiel als Zooxanthellen in manchen Meerestieren, die dadurch unabhängig von äußerer Nahrungszufuhr werden oder einfach Tarnung erhalten. Am intensivsten gediehen ist die Symbiose zwischen Algen und Pilzen in den Flechten. Diese stellen echte Doppelwesen dar, die sogar gemeinsame Vermehrungsorgane ausbilden.(Wiki) Der vorliegende Band ist in 2 Abteilungen (2 Bücher/Bände) gegliedert und mit 916 S/W-Abbildungen illustriert.Nachdruck der Originalauflage von 1914. 504 pp. Deutsch. Nº de ref. del artículo: 9783956929298
Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Gustav Lindau (1866-1923) war Mykologe und Botaniker. Man findet Algen hauptsächlich in den lichtdurchdrungenen Schichten der Meere und in allen Lebensräumen des Süßwassers. Im Wasser frei schwebende Algen bilden das Phytoplankton, den photoautotrophen Teil des Planktons. Auch das Phytobenthos, die 'Pflanzen' der Gewässerböden, wird hauptsächlich durch Algen gebildet. Als Tange bezeichnet man große Makroalgen, die ausgedehnte Tangwälder in den Küstenbereichen der Meere bilden. Ein kleinerer Teil der Algen hat sich durch Anpassung an (temporäre) Trockenheit auf Lebensräume außerhalb von Wasserkörpern spezialisiert. Luftalgen (Aerophyten) etwa wachsen auf exponierten Oberflächen wie Baumstämmen oder Felsen. Sie können diese oberflächlich bunt färben. Insbesondere einzellige Algen gehen auch Symbiosen ein, zum Beispiel als Zooxanthellen in manchen Meerestieren, die dadurch unabhängig von äußerer Nahrungszufuhr werden oder einfach Tarnung erhalten. Am intensivsten gediehen ist die Symbiose zwischen Algen und Pilzen in den Flechten. Diese stellen echte Doppelwesen dar, die sogar gemeinsame Vermehrungsorgane ausbilden.(Wiki) Der vorliegende Band ist in 2 Abteilungen (2 Bücher/Bände) gegliedert und mit 916 S/W-Abbildungen illustriert.Nachdruck der Originalauflage von 1914. Nº de ref. del artículo: 9783956929298
Descripción Kartoniert / Broschiert. Condición: New. Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Gustav Lindau (1866-1923) war Mykologe und Botaniker. Man findet Algen hauptsaechlich in den lichtdurchdrungenen Schichten der Meere und in allen Lebensraeumen des Suesswassers. Im Wasser frei schwebende Algen bilden das Phytoplankton, den photoautotrophen Teil. Nº de ref. del artículo: 116700753