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Descripción Paperback. Condición: Brand New. 1st edition. 504 pages. German language. 8.78x5.94x1.34 inches. In Stock. Nº de ref. del artículo: __3039109871
Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Dieser Band eröffnet eine völlig neue Sicht auf die so genannte Notre-Dame-Musik und ihre ersten Auswirkungen und somit auf die eigentlichen Grundlagen der komponierten abendländischen Musik. Der Ausgangspunkt dieser Studie ist die klassische, etwa ein Jahrhundert alte Darstellung von Friedrich Ludwig, die im Wesentlichen noch die heutigen Vorstellungen prägt. Die Persönlichkeiten Leoninus und Perotinus werden zwar nach wie vor als zentral angesehen, jedoch nicht mehr bedingungslos dem 12. Jahrhundert zugeordnet, sondern aufgrund neuester biographischer Anhaltspunkte und Erkenntnisse stärker von einander abgesetzt. Sie werden als Repräsentanten deutlich unterschiedlicher Entwicklungsstadien der Mehrstimmigkeit verstanden: des hochmelismatischen und noch stark von Improvisationspraktiken geprägten zweistimmigen Organums einerseits und des bis zur Vierstimmigkeit fortschreitenden neuen Discantussatzes andererseits. Dazwischen liegt einer der wesentlichsten Paradigmenwechsel der abendländischen Musik überhaupt: Das neue Konzept des so genannt modalen Rhythmus, der bis heute die Grundlage der westlichen Betonungs- und Längenverhältnisse bildet. Einerseits werden dafür neue Notierungsformen geschaffen, andererseits werden erst auf dieser Basis mehr als nur zweistimmige Kompositionen möglich. 506 pp. Deutsch. Nº de ref. del artículo: 9783039109876
Descripción Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Dieser Band eröffnet eine völlig neue Sicht auf die so genannte Notre-Dame-Musik und ihre ersten Auswirkungen und somit auf die eigentlichen Grundlagen der komponierten abendländischen Musik. Der Ausgangspunkt dieser Studie ist die klassische, etwa ein Jahrhundert alte Darstellung von Friedrich Ludwig, die im Wesentlichen noch die heutigen Vorstellungen prägt. Die Persönlichkeiten Leoninus und Perotinus werden zwar nach wie vor als zentral angesehen, jedoch nicht mehr bedingungslos dem 12. Jahrhundert zugeordnet, sondern aufgrund neuester biographischer Anhaltspunkte und Erkenntnisse stärker von einander abgesetzt. Sie werden als Repräsentanten deutlich unterschiedlicher Entwicklungsstadien der Mehrstimmigkeit verstanden: des hochmelismatischen und noch stark von Improvisationspraktiken geprägten zweistimmigen Organums einerseits und des bis zur Vierstimmigkeit fortschreitenden neuen Discantussatzes andererseits. Dazwischen liegt einer der wesentlichsten Paradigmenwechsel der abendländischen Musik überhaupt: Das neue Konzept des so genannt modalen Rhythmus, der bis heute die Grundlage der westlichen Betonungs- und Längenverhältnisse bildet. Einerseits werden dafür neue Notierungsformen geschaffen, andererseits werden erst auf dieser Basis mehr als nur zweistimmige Kompositionen möglich. Nº de ref. del artículo: 9783039109876
Descripción Paperback. Condición: new. Paperback. Dieser Band eroeffnet eine voellig neue Sicht auf die so genannte Notre-Dame-Musik und ihre ersten Auswirkungen und somit auf die eigentlichen Grundlagen der komponierten abendlaendischen Musik. Der Ausgangspunkt dieser Studie ist die klassische, etwa ein Jahrhundert alte Darstellung von Friedrich Ludwig, die im Wesentlichen noch die heutigen Vorstellungen praegt. Die Persoenlichkeiten Leoninus und Perotinus werden zwar nach wie vor als zentral angesehen, jedoch nicht mehr bedingungslos dem 12. Jahrhundert zugeordnet, sondern aufgrund neuester biographischer Anhaltspunkte und Erkenntnisse staerker von einander abgesetzt. Sie werden als Repraesentanten deutlich unterschiedlicher Entwicklungsstadien der Mehrstimmigkeit verstanden: des hochmelismatischen und noch stark von Improvisationspraktiken gepraegten zweistimmigen Organums einerseits und des bis zur Vierstimmigkeit fortschreitenden neuen Discantussatzes andererseits. Dazwischen liegt einer der wesentlichsten Paradigmenwechsel der abendlaendischen Musik ueberhaupt: Das neue Konzept des so genannt modalen Rhythmus, der bis heute die Grundlage der westlichen Betonungs- und Laengenverhaeltnisse bildet. Einerseits werden dafuer neue Notierungsformen geschaffen, andererseits werden erst auf dieser Basis mehr als nur zweistimmige Kompositionen moeglich. Shipping may be from our UK warehouse or from our Australian or US warehouses, depending on stock availability. Nº de ref. del artículo: 9783039109876