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Publicado por Milano, Ricordi (VN 96000) 1893., 1893
Librería: Musik-Antiquariat Heiner Rekeszus, Wiesbaden, WI, Alemania
Edizione da bibliofili di 100 exemplari (No 2). 4°. 6 Bl., 474 S. Orig.-Ledereinband auf vier Bünden mit goldgeprägtem Vorderdeckel- und Rückenprägung. * Vgl. Hopkinson 64 A (b). - Hopkinson kennt nur sieben Exemplare der "Complete Italian Edition - De-Luxe" von der gerade einmal 100 Exemplare gedruckt wurden. Vorliegendes Exemplar ist mit der No. 2 [zwei] versehen. Nach Angabe des Vorbesitzers war dieser sehr besondere Klavierauszug für Maestro Verdi persönlich vorgesehen, er habe diesen aber nicht abgeholt. - Mit Portrait von Verdi von Boldini und farbigem Titel. - Die Ausgabe ist auf starkem Büttenpapier mit Wasserzeichen gedruckt. - Die letzte Oper Verdis entstand in der kongenialer Zusammenarbeit mit dem Librettisten Arrigo Boito. "Ricordi und die Öffentlichkeit erführen erst Ende Nov. 1890 vom Falstaff-Projekt, nachdem die Autoren bereits seit Juli 1889 im geheimen an der Oper gearbeitet hatten [.]" (Piper Enzyklopädie Musiktheater, S. 491). - Den Klavierauszug fertigte Carlo Carignani an, der später für Ricordi ebensolche für Opern von Puccini erarbeitete. - Äußerst seltene bibliophile Ausgabe.- Einband beschabt, Kanten bestoßen, innen in ausgezeichnetem Zustand. - Von großer Seltenheit.
Nº de ref. del artículo: 27402AB
Publicado por Paris, Nadermann, Boyer, Sieber, Pleyel, Vogt u. Imbault 1785 - ca. 1810., 1810
Librería: Musik-Antiquariat Heiner Rekeszus, Wiesbaden, WI, Alemania
Original o primera edición
Folio. Pappeinbände der Zeit (berieben, Kanten bestossen). Folgende Werke sind enthalten: BOCCHERINI, LUIGI: I) Sei Quartetti per due Violini, Alto e Violoncello obbligati. Opera I. Mis au jour par M. Boyer. Paris, Nadermann (PN 515) [ca. 1785, frühe Ausgabe, die Erstausgabe erschien 1767 bei Vénier]. G. 150-164; RISM B 3111 . Titel m. eh. Signatur d. Verlegers. II) VI Quartetti. Opera VI. Gravées par Mme. La V. Leclair. Paris, Nadermann (PN 516)[ca. 1785, frühe Ausgabe, EA bei Vénier 1769] G165-170; RISM B 3118. Titel m. eh. Signatur d. Verlegers. III) Sei Quartetti. Opera X Mís au jour par M. Boyer. Gravés par Me. la V. Leclair. Paris, M. Boyer (PN 517)[ca. 1790, EA bei Vénier 1772] G171-176; RISM B 3123. IV) Sei Divertimenti. Opera XI. Paris, Boyer (PN 518) [ca. 1790, EA bei Vénier 1773] G177-182; RISM B. 3127 V) Sei Quartetti. Opera XXVII. Paris, Sieber (ohne PN) [ca. 1791, zuerst 1778 bei Sieber erschienen]. G 191,194,192,190,189,193. RISM B 3134. Mit eh. Signatur d. Verlegers. VI) Six Quatuors. Oeuvre XXXIII. Paris, Sieber (ohne PN)[1785, Pariser Erstausgabe, die allererste Ausgabe bei Artaria in Wien] G 201-206; RISM B 3141. Mit eh. Signatur d. Verlegers. VII) Douze Quatuors. Oeuvre 39. [hs] 3 Livraison Paris, Pleyel (PN 151) [1798, Erstausgabe] G 232, 213, 235 RISM B 3142. VIII) dto. [hs] 4 Livraison Paris, Pleyel (PN 178) [1798, Erstausgabe] G. 204-206. RISM B 3142. IX) Six Quartetti. Op. 58 en deux Livraisons [hs]1. Partie u. [hs] 2 Partie Paris, Sieber (PN 1634/1635) [1803, Erstausgabe] G 242-247. RISM B 3144. -- X) ROMBERG, BERNHARD: Trois Quatuors pour deux Violons Alto & Nasse obligée. dédiés a Joseph Haydn. Oeuvre 1rer Livre 1er. Paris, Vogt (PN 477) [ca. 1799]. RISM R 2396. Sehr schöne Ausgabe mit reizendem Titelblatt und dem ganzseitigen Widmungsblatt "A Joseph Haydn". XI) BEETHOVEN, LUDWIG VAN: Trois Quatuors. dédiés à . Comte de Rasoumoffsky. Opéra 59. Paris, chez Imbault (PN 883)[ca. 1810] Erste Pariser Ausgabe. - Sehr schöne Ausgaben, breitrandige und klare Abzüge, weitgehend frei von Stockflecken für das Alter in ausgezeichnetem Zustand.
Nº de ref. del artículo: 26891AB
Publicado por Paris, Durand (VN D. & F. 4966) (1895)., 1895
Librería: Musik-Antiquariat Heiner Rekeszus, Wiesbaden, WI, Alemania
Partitura Original o primera edición Ejemplar firmado
4°. 2 Bl., Lithographie als Frontispiz, 3 Bl., 386 S. Neuer Pappebd. m. aufgezogenem Orig.-Umschlag (dieser fleckig). * Schöne und seltene Erstausgabe des Klavierauszugs, aus dem Besitz des Künstlers Carloz Schwabe, der die Ausstattung der Oper betreute und die -hier als Frontispiz verwendete- Lithographie mit einer Szenendarstellung der Oper schuf. Mit eigenhändiger Widmung des Komponisten an Schwabe auf dem Vorsatz. Zwischen Schmutztitel u. Vorsatz montiert ein von d`Indy eigenh. verfaßtes Szenario der Oper (kl-8°, 6 S.), ferner nach dem Vortitel vier eigenh. an Schwabe gerichtete Briefe, die sich auf die Oper beziehen und zwar vom 5. Juillet 1895 (Vosges), 3 S. in kl.-8°, vom 19 Septembre 1895 (Ardèche), 3 S., v. 1r Aout 1895 (Boffes, Ardèche), 2. S., Bleistiftskizze zum Bühnenaufbau u. weitere vier Seitem zum Szenario des dritten Akts der Oper, v. 8 Novembre 1895, 3 S. Ferner ist auf die vakante Rückseite des Frontispiz eine eigenhändig v. d`Indy beschriftete Visitenkarte montiert. Ein einmaliges Dokument zum Schaffensprozess dieser Oper. - Vincent D'Indy (1851-1931) entstammte einer französisischen Adelsfamilie und war zunächst -wie übrigens auch Debussy- Harmonieschüler von Albert Lavignac. Durch seine Freunde und Lehrer Henry Duparc und César Franck wurde er mit der deutschen Opernmusik, insbesondere der Musik Richard Wagners, vertraut gemacht. Schließlich machte ihn ein Besuch der Bayreuther Festspiele 1876 zum überzeugten Wagnerianer. - Mit seiner Oper "Fervaal", deren Entstehung sich aufgrund von Konzertreisen des Komponisten über rund sechs Jahre erstreckte (1888-1895), wollte der Komponist ein französisches Pendant zur deutschen Nationaloper Wagners schaffen. Bewusst entschied er sich für den keltischen Stoff der Romanze "Axel" von Esaias Tegnér von 1822 - musikalisch finden sich vor allem Bezüge zu Wagners Parsifal. - Die Uraufführung fand am 12. März 1897 am Théâtre de la Monnaie in Brüssel statt, die Pariser Erstaufführung dann 1898. Einband etwas fleckig.
Nº de ref. del artículo: 22947AB
Publicado por Wien, UE (VN 6300) (1920)., 1920
Librería: Musik-Antiquariat Heiner Rekeszus, Wiesbaden, WI, Alemania
Partitura Ejemplar firmado
Imp.-Folio. 189 S. Orig.-Halbleder-Einband m. goldgeprgt. Titelaufdruck und vergoldeten Ziernägeln. * Prachtvolles Exemplar dieser Vorzugsausgabe, vom Komponisten eigenhändig numeriert und signiert, unser Exemplar mit der Nummer 76.
Nº de ref. del artículo: 26265AB
Publicado por Wien, UE (VN 6001) (1918)., 1918
Librería: Musik-Antiquariat Heiner Rekeszus, Wiesbaden, WI, Alemania
Partitura Original o primera edición
Folio. 1 Bl., 423 S. Privater roter Leineneinband d. Zt. * Simeone A4 S. 22/23. Äußerst seltenes, numeriertes Exemplar der Erstausgabe der Dirigier-Partitur, unser Exemplar mit der Nummer 40. Nur 100 Exemplare dieser Ausgabe wurden nach Verlagsangaben gedruckt. Text in deutscher und tschechischer Sprache. - Zierliche Eintragungen mit Rotstift eines Dirigenten, teils auch Korrekturen von Fehlern. - Janacek arbeitete mit Unterbrechungen - er hatte 1901 die Neue Sammlung mährischer Volkslieder abgeschlossen - bereits einige Jahre an dem Werk, bis er es 1903 vollendete. Das Werk widmete er seiner im gleichen Jahr verstorbenen Tochter Olga. Die UA erfolgte am 21. Januar 1904 im Nationaltheater in Brünn. Es sollte Janaceks erfolgreichste Oper werden, die noch zu seinen Lebzeiten mehr als 70 Mal inszeniert wurde.
Nº de ref. del artículo: 27440AB
Publicado por Wien, Haslinger (PN 5201) [1828]., 1828
Librería: Musik-Antiquariat Heiner Rekeszus, Wiesbaden, WI, Alemania
Partitura
Folio. Zusammen 444 S. m.d. gestochenen Portrait d. Komponisten (Grünler del.), dem Privilegien-Blatt, dem Widmungsblatt für Nicolaus I. und dem meist fehlenden Faksimile des "Impromptû in Canone". Vier sehr schöne, marmorierte Pappeinbände der Zeit. * Zimmerschied S. 205. Sehr schönes Exemplar der gestochene Erstausgabe. -- Gedruckte Widmung an den Zar Nikolaus I., mit gestochenem Portrait Hummels (Grünler del.), dem Privilegien-Blatt mit den Wappen der Habsburger, von Bayern, Preussen, Würtemberg, Hannover, Sachsen Darmstadt, Baaden (!), Churhessen, Braunschweig und Frankfurt , der Vorrede und Vorerinnerung sowie dem meist fehlenden Faksimile des "Impromptû in Canone" - Johann Nepomuk Hummel (1778-1837) , zeitweise Schüler Mozarts, in dessen Haushalt er für einige Zeit lebte, galt zu seiner Zeit als einer der bedeutendsten Pianisten. Auch als Komponist war er überaus erfolgreich, besonders auf dem Gebiet der Klavier- und Kammer-Musik. Ab 1819 bis zu seinem Tod lebte und wirkte er in Weimar. Er war ein gesuchter Klavierlehrer und bildete viele namhafte Musiker aus, darunter Adolf Henselt, Ferdinand Hiller, Sigismund Thalberg und für kurze Zeit auch Felix Mendelssohn-Bartholdy. - Ausgewöhnlich schönes, augenscheinlich unbenutztes Exemplar der nur selten vollständig überlieferten Klavierschule.
Nº de ref. del artículo: 27569AB
Publicado por Milano, Ricordi (VN 14531 - 14555) [1843]., 1843
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Partitura Original o primera edición
Qu-4°. 259 S. * Erstausgabe des Klavierauszugs, vgl. Hopkinson 40 A (a). - Schönes Exemplar mit marmoriertem Vor- und Nachsatzblatt, wenig stockfleckig, der Rücken mit goldener Prägung beginnt sich zu lösen. - Die UA der Oper war am 11. Feb. 1843 in Mailand, insgesamt wurde die Oper in der Saison 27 mal gegeben. 1847 überarbeitete Verdi die Oper für Paris und wurde unter dem Namen "Jérusalem" in Frankreich und in der Rückübersetzung als "Gerusalemme" bekannt (vgl. Piper Enzyklopädie Musiktheater).
Nº de ref. del artículo: 27397AB
Publicado por Paris, Pleyel []., 1802
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Partitura
4 Stimmbücher. Folio. Marmorierte Halbleder-Ebde. d. Zt. m. goldgeprgt. Rücken u. DreiktGoldschnitt. (Etwas berieben). * Sehr schönes Exemplar der ersten Gesamtausgabe der 83 Streichquartette von Haydn. Das schöne Stahlstich-Portrait in Punktiermanier von Haydn (Guerin del., Darcis sculp.) ist ebenso vorhanden wie die Subkribentenliste (die u.a. die Namen von Boccherini, Cherubini, Kreutzer, Viotti verzeichnet) und der "Catalogue thématique de tous les Quatuors).
Nº de ref. del artículo: 12278AB
Publicado por Ldn., G. G. Harper & Co
Librería: Musik-Antiquariat Heiner Rekeszus, Wiesbaden, WI, Alemania
Ejemplar firmado
4°. Mit zahlreichen, zum Teil ganzseitigen Abbildungen im Text und auf Tafeln, mehrfarbig, zwei- bis vierfarbig in verschiedenen Schattierungen. Ganzperghament-Einband mit reichem Rücken- und Deckel-Dekor mit Jugendstio-Elementen. * Eins von 525 Exemplaren der Luxusausgabe, von Willy Pogàny eigenhändig signiert. Unser Buch mit der (hs.) Nummer 195. - Prachtvolles Exemplar dieser Ausgabe mit den eigenartigen, typischen, sich zwischen Jugendstil und Art Deco bewegenden Illustrationen des ungarischen Künstlers Willy Pogàny (1882-1955). - Die Pergamentdeckel leicht verzogen, vorderer Einbanddeckel verso mit zwei kleinen Exlibris von Vorbesitzern.
Nº de ref. del artículo: 27956AB
Publicado por Mchn., Drei Masken., 1923
Librería: Musik-Antiquariat Heiner Rekeszus, Wiesbaden, WI, Alemania
Partitura
Folio. 354 S. Blauer Orig.-Leinenebd. m. vergoldetem Rückentitel. * Eins von 500 numerierten Exemplaren, die in den Handel kamen. Schönes Exemplar. - Einbanddeckel minimal verzogen.
Nº de ref. del artículo: 12260AB
Publicado por Wien, UE., 1912
Librería: Musik-Antiquariat Heiner Rekeszus, Wiesbaden, WI, Alemania
Partitura
Folio. 1 Bl., 179 S. Schöner, neuer Pappebd. m. aufgezogenem Orig.-Umschlag. * Hirsch IV, 907. - Seltene Erstausgabe der Partitur, in Autographie (Faksimile der Orig.-Handschrift).
Nº de ref. del artículo: 26311AB
Publicado por Paris, G. Flaxland (PN 901) [1868]., 1868
Librería: Musik-Antiquariat Heiner Rekeszus, Wiesbaden, WI, Alemania
Partitura Original o primera edición Ejemplar firmado
4°. 2 Bl., 339 S. Marmorierter Pappebd. d. Zt. m. goldgeprägtem Rückenschild. * WWV S. 322, XVIIc. - Gestochene, französische Erstausgabe des Klavierauszugs. - Aus der Bibliothek von Jules Massenet, mit dessen eigenh. Namenszug auf dem Titelblatt "J. Massenet Mars 1868". - Obwohl Wagner selbst schon 1860 Ausschnitte aus Lohengrin in Form eines Konzertarrangements in Paris zur Aufführung gebracht hatte, kam dort -bedingt durch die politischen Umstände und die nach dem deutsch-frz. Krieg vorhandenen Spannungen und Ressentiments- eine vollständige Aufführung erst nach Wagners Tod im Jahr 1891 unter der Leitung von Ch. Lamoureux zustande. - Massenet war noch nicht 25 Jahre alt, als er diesen Klavierauszug erhielt. Ein Jahr zuvor hatte er erfolgreich mit seiner ersten Oper -im Stil von Ambroise Thomas- debütiert. Später, im Zenit seines Ruhms, machte er keinen Hehl aus seiner Bewunderung für Berlioz und Wagner. - Der Übersetzer des Textes, Charles Nuitter, fungierte auch als Librettist Offenbach`scher Operetten. - Gering stockfleckig. - Unbenutzt.
Nº de ref. del artículo: 13443AB
Publicado por Paris, Éditions des Quatre Chemins., 1924
Librería: Musik-Antiquariat Heiner Rekeszus, Wiesbaden, WI, Alemania
2 Bde. 4°. 16 Bl., 23 Tafeln, 2 Bl.; 6 Bl., 22 Tafeln, 1 Bl. Farbig illustrierter Orig.-Karton-Ebd. * Nr. 83 von 385 Exemplaren auf Vélin d`Arches. Das Ballett mit der Musik von Georges Auric wurde am 19. Januar 1924 vom Ballets Russes in der Choreographie von Bronislawa Nijinska zu Monte Carlo uraufgeführt. Die beiden Bücher -mit zwei Essays von Jean Cocteau und Louis Laloy- zählen mit den prachtvollen, handkolorierten Tafeln der Kostüm- und Bühnenentwürfe Georges Braques, dem ausdrucksvollen Photoportrait Braques von Man Ray sowie den 22 exzellenten Phototafeln der Tänzerinnen und Tänzer zu den prachtvollsten "Gesamtkunstwerken" innerhalb der Ballett-Literatur des 20. Jahrhunderts. - Nicht im Katalog Derra de Moroda, Tanzkatalog Greve Nr. 172.
Nº de ref. del artículo: 25955AB
Publicado por Coblenz, bei K. Bädeker., 1838
Librería: Musik-Antiquariat Heiner Rekeszus, Wiesbaden, WI, Alemania
Kl.-8°. Schattenriss, Titel, XIV S., 164 S., Notentafel, ausfaltbare Tafel m. Faksimiles (3 Briefausschnitte). Etwas späterer Hln. m. goldgeprgt. Rückentitelaufdruck. * Seltene Originalausgabe -mit dem Schattenriss des erst 16jährigen Beethoven- der ersten Biographie Beethovens, verfaßt von engen Jugendfreunden aus der Bonner Zeit. Neben den Briefen Beethovens an Wegeler finden sich weitere Belege, die von Wegeler -sehr um eine authentische, wahrheitsgemäße Übermittlung bemüht- mit ausführlichen Anmerkungen versehen sind. Neben der Wiedergabe von Beethoven an ihn gerichteter Briefe legt Ries in seinem Beitrag das Schwergewicht auf Kommentare zum kompositorischen Werk des Meisters. - Robert Schumann jedenfalls nannte das Büchlein "eine herrliche Arbeit".
Nº de ref. del artículo: 22939AB
Publicado por Wien, Diabelli et Comp. (PN 3525-3529) [ca. 1830]., 1830
Librería: Musik-Antiquariat Heiner Rekeszus, Wiesbaden, WI, Alemania
Partitura
5 Hefte in einem Band. Qu.-fol. 19, 19, 15, 19, 15 S. Hldr. d. Zt. * Deutsch Nr. 795. - Schöne und seltene zweite, gestochene Ausgabe. Mit allen fünf Heften. Jedes Heft mit der hübschen Titelvignette. - Die Erstausgabe war 1824 bei Sauer & Leidesdorf erschienen. - Die Diabelli-Ausgabe enthält Veränderungen von J. M. Vogl und A. Diabelli. Der Verlag Diabellis hatte im November 1829 vom Bruder Schuberts die Rechte am Nachlass erworben - mit dem Ziel einer Gesamtausgabe von Schuberts Werken. Auch die bei Sauer & Leidesdorf erschienenen Liederhefte wurden erworben. Am Zyklus der "Schönen Müllerin" wurden als Einzigem redaktionelle Veränderungen vorgenommen. Allerdings wurden nicht nur - wie dieser Ausgabe lange Zeit unterstellt wurde - Verzierungen und sogenannte Manieren eingefügt, sondern die Melodie wurde auch teilweise vereinfacht (vgl. Vorwort von Walter Dürr, Reprint Bärenreiter 1996, S. VI). Johann Michael Vogl (1768-1840), der neben Diabelli den Zyklus überarbeitete, hatte bereits Ende des 18. Jh. großen Erfolg als Opernsänger. In den 1820er Jahren war er von den Liedern Schuberts, der gut dreißig Jahre jünger war, fasziniert und beeindruckte durch seinen ausdrucksvollen Vortrag. - Wenngleich diese Veränderungen gegenüber Schuberts Original - Vogl war seinerzeit einer der führenden Schubert-Interpreten und zudem langjähriger Freund des Komponisten - vom damaligen Publikum wie von der Nachwelt als schön erachtet wurden, so handelt es sich doch um Eingriffe in den originären Text der Schubertschen Komposition und um Veränderungen, die lange Zeit als die Schuberts Verbreitung fanden. - Etwas stock- und fingerfleckig.
Nº de ref. del artículo: 27372AB
Publicado por Milano, Ricordi (PN 16797-16815) [1845]., 1845
Librería: Musik-Antiquariat Heiner Rekeszus, Wiesbaden, WI, Alemania
Partitura Original o primera edición
Qu.-fol. 187 S. Hldr. d. Zt. (ziegelrot) mit goldgeprägtem Rückentitel und Bordüren. * Hopkinson 42 B (a) "First Complete Edition" (Second Version). - Die zweite Fassung der Oper (die erste wurde nicht aufgeführt) kam am 3. November 1844 in Rom am Teatro Argentino zur Uraufführung. Noch im gleichen Jahr erschien der vorliegende Klavierauszug. - Teilweise stockfleckig, Einband etwas berieben und bestoßen.
Nº de ref. del artículo: 8597AB
Publicado por Paris, Meysenberg (PN 505) [ca.1820]., 1820
Librería: Musik-Antiquariat Heiner Rekeszus, Wiesbaden, WI, Alemania
Partitura Original o primera edición
Folio. 1 Bl., 194 S. Sehr schöner roter Hldr. d. Zt. m. reichem, goldgeprgt. Deckel- und rückendekor. * RISM M 1934, wunderschönes Exemplar der seltenen Titelauflage der im Magazin de musique erschienene Erstausgabe der Partitur von Méhuls berühmtesten Werk, mit der gleichen Plattennummer wie diese. Die Oper wurde mit grossem Erfolg am 17. Februar 1807 an der Opéra-Comique zu Paris uraufgeführt Das der Musik vorangestellte Personenverzeichnis -mit Angabe der Sänger der ersten Aufführung- verzeichnet nur Männer-Rollen, wenn auch die Partie des Benjamin -als "Hosenrolle"- von Madame Gavaudan übernommen wurde. - Der kleine, nur wenige Jahre existierende Verlag Meysenberg übernahm wohl die Platten vom Magazin de Musique. Unser Exemplar aber noch in sehr sauberem, gestochen scharfem Abzug, keinerlei Abnutzungen der Platten sind erkennbar. - Eine wunderbare Partitur -in bordeauxrotem Ganzleder gebundene mit reicher Deckel- und Rückenverzierung in Gold- und Blindprägung, Dreikant-Goldschnitt und mit seidenem Vorsatzpartitur. Bis auf wenige vereinzelte Stockflecken in exzellentem Zustand.
Nº de ref. del artículo: 19815AB
Publicado por Milano, Gio. Ricordi (PN 10077-10094) [ca. 1835]., 1835
Librería: Musik-Antiquariat Heiner Rekeszus, Wiesbaden, WI, Alemania
Partitura Original o primera edición
Qu.-fol. 2 Bl., 185 S. Neuer, marmorierter Hln. * Gestochene Mailänder Erstausgabe (italienischer Text). - Vermutlich parallel zu den Ausgaben Girards/Neapel und Ricorol/Florenz erschienen. - Die am 26. September 1835 im Teatro San Carlo zu Neapel uraufgeführte Oper wurde zu einem der größten Erfolge der neapolitanischen Oper und in der Folgezeit an jedem italienischen Theater sowie in ganz Europa gegeben. - Donizettis Komposition bildet den Höhepunkt einer ganzen Reihe von Versuchen, den Erfolgsroman von Scott für die Oper zu übertragen (Pipers Enzyklopädie). Musik und Libretto entstanden im Sommer 1835 innerhalb von nur sechs Wochen. Der aus einer Schauspielerfamilie stammende Librettist Cammarano, der über eine Ausbildung als Bühnenbilder und Regisseur verfügte, erwies sich als idealer Textdichter der mittleren Werke Donizettis, indem sein auf Dramatik und wirkungsvolle Tableaux abzielender Stil ganz und gar der Kompositionsweise Donizettis entsprach. - Seite 1 bis 26 rechts zwei Wasserflecke; ansonsten schönes und gut erhaltenes Exemplar, nur minimal stockfleckig.
Nº de ref. del artículo: 17734AB
Publicado por Paris, A l`Imprimerie du Conservatoire de Musique, Faubourg Poissoniere [PN 8] [1802]., 1802
Librería: Musik-Antiquariat Heiner Rekeszus, Wiesbaden, WI, Alemania
Partitura
Folio. Titel, 2 S. Verlagskatalog, 63 S. m. Abb. u. umfangreichem Notenteil. Orig. hellroter Pappeinband m. goldenen Bordüren. (berieben, Kanten bestoßen). * RISM A/I D4723. - Sehr schönes Exemplar der berühmtenm Hornschule in der Originalausgabe. (Ursprüngliche Verlagsangabe überklebt mit Impressum des Pariser Musikalienhändlers Rousset). Vorgebunden ist ein zweiseitiger Katalog des Verlages, welcher von dem Fagottisten Etienne Ozi -wie Duvernoy auch Professor am Conservatoire- geführt wurde. - Frédéric-Charles Duvernoy (1765-1838) war zu seiner Zeit einer der führenden Virtuosen auf dem Horn und gleichzeitig einer der rührigsten Komponisten für sein Instrument (allein 12 Solo-Konzerte). Er war von1797-1827 Hornist an der Opéra (ab 1801 Solo-Hornist) und ab 1795 Professor am berühmten Pariser Conservatoire. Napoleon, der ihn hoch schätzte berief ihn -ebenso wie seinen Bruder Charles, auf der Klarinette an Virtuosität seinem Bruder ebenbürtig- in die sogenannte Chapelle particulière. -Das Lehrwerk enthält neben dem instruktiven Teil eine Sammlung von 20 Horn-Duetten und vier Horn-Trios.
Nº de ref. del artículo: 27881AB
Publicado por Wien, Karl Wawerka [ca. ]., 1933
Librería: Musik-Antiquariat Heiner Rekeszus, Wiesbaden, WI, Alemania
Original o primera edición
Folio. 14 S., 1 Bl. Dunkelgrüner Leineneinband m. goldgeprägtem Titel. * Erstausgabe in kaligraphischer Abschrift, nicht im Druck erschienen. Extrem Selten. - Der griechische Komponist Loris Margaritis (1895 - 1953), seit 1915 bis zu seinem Tode Professor am National-Konservatorium zu Thessaloniki, trat schon als Kind in Konzerten auf. Thomas Mann brachte seine Bewunderung für den jungen Griechen in seiner Novelle "Das Wunderkind" zum Ausdruck. Margaritis studierte in Berlin bei Stavenhagen u. Kahn, danach in München u. a. bei Klose u. Mottl. Nach dem II. Weltkrieg wurde er zu einer der führenden Persönlichkeiten Griechenlands, nahm auch großen Einfluß auf die Musikerziehung. - Die Epische Symphonie, die den VI. Gesang aus Homers "Odyssee" zur Vorlage hat ist eines der wenigen großen symphonischen Werke der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts aus der Feder eines griechischen Komponisten. - Diese Partitur wurde hergestellt von der Werkstatt "Musikalische Arbeiten Karl Wewerka". Wewerka hatte die Firma bereits 1925 gemeinsam mit seiner jüdischen Frau gegründet. Beide wurden im Januar 1943 verhaftet, weil sie versucht hatten, Jüdfische Verwandte vor der Deportation zu versbergen. Wewerkas Frau wurde schließlich nach Auschwitz gebracht und dort ermordet. Wewerka heiratete nach dem Krieg nochmals und gründete den A-Tempo-Musikverlag.
Nº de ref. del artículo: 27892AB
Publicado por (Wiesbaden) (1915)., 1915
Librería: Musik-Antiquariat Heiner Rekeszus, Wiesbaden, WI, Alemania
Folio. 1 Bl., 79 S. Hln. * Ausgesprochene schöne Original-Handschrift des Komponisten, der mit dieser Ouverture einen ergreifenden Beitrag zu den Leiden des I. Weltkriegs liefert. - Fritz Zech (1875-?), von 1900-1905 Schüler Humperdincks in Berlin, war seit 1905 Gesangslehrer, seit 1911 auch Organist und Kirchenmusiker in Wiesbaden. Von seinen Werken wurde wenig gedruckt, zu seinen größten Erfolgen als Komponist gehörte wohl die Uraufführung seines Konzerts für Violoncell und Orchester in Wiesbaden 1916 unter Carl Schuricht mit A. Hoigt als Solisten.
Nº de ref. del artículo: 15826AB
Publicado por Bonn, bei N. Simrock (PN 42) [ca. 1798]., 1798
Librería: Musik-Antiquariat Heiner Rekeszus, Wiesbaden, WI, Alemania
Partitura Original o primera edición
Qu.-fol. 205 S. Pappbd. d. Zt. (stark berieben, Rücken fehlt). * Köchel (7) S.; Hirsch IV, 130. Schöner und kräftiger Abzug dieses -nach der bei Schott erschienen Erstausgabe- frühesten Drucks des Klavierauszugs zum Don Giovanni, dazu eines der frühesten Verlagsprodukte Simrocks. Unser Exemplar -wie das von Hirsch beschriebene- mit der Preisbezeichnung 10 Fl.
Nº de ref. del artículo: 26208AB
Librería: Musik-Antiquariat Heiner Rekeszus, Wiesbaden, WI, Alemania
8°. 1 1/2 S. * Schöner Brief in frz. Sprache. An einen "Cher ami". Nach seiner Rückkehr aus London an einen ungenannt gebliebenen Freund, den er ersucht, sich bei Robert Schumann zu bedanken. Weiterhin berichtet er, daß er Mendelssohn zu schreiben gedenkt und zahlreiche Pläne in Rußland verfolgt. - Als Schöpfer der alten Zarenhymne "Gott erhalte den Zaren", die zu komponieren Nikolaus I. ihn beauftragt hatte, hat der aus Reval stammende Komponist sich einen festen Platz in der Musikgeschichte erobert. 1840 bereiste Lwow Deutschland; im Leipziger Gewandhaus spielte er Mendelssohns Violinkonzert unter der Leitung des Komponisten; er wurde auch in seiner Funktion als Quartettspieler von Schumann sehr gelobt (MGG VIII, 1357). - Wie viele seiner berühmten Zeitgenossen war auch Lwow im Hotel Vier Jahreszeiten zu Bad Ems abgestiegen.
Nº de ref. del artículo: 26319AB
Publicado por (Wiesbaden) (1909)., 1909
Librería: Musik-Antiquariat Heiner Rekeszus, Wiesbaden, WI, Alemania
Folio. 1 Bl., 84 S.; (8) Bl.; 8 Bl.; 7 Bl. Hln. * Schöne, gleichmässige und saubere Original-Handschrift des Komponisten. In der Klavierstimme nach dem Schlusstakt eigeh, bezeichnet "Wiesbaden, d. 1. September 1909 Fritz Zech". - Fritz Zech (1875-?), von 1900-1905 Schüler Humperdincks in Berlin, war seit 1905 Gesangslehrer, seit 1911 auch Organist und Kirchenmusiker in Wiesbaden. Von seinen Werken wurde wenig gedruckt, zu seinen größten Erfolgen als Komponist gehörte wohl die Uraufführung seines Konzerts für Violoncell und Orchester in Wiesbaden 1916 unter Carl Schuricht mit A. Hoigt als Solisten. - Die handschriftlichen Stimmen, aus denen das Werk wohl mehrfach vorgetragen wurde, an den Wendestellen fingerfleckig; stellenweise Eintragungen.
Nº de ref. del artículo: 15825AB
Publicado por Lpz., Br. & H. (ohne PN) [nach 1803]., 1803
Librería: Musik-Antiquariat Heiner Rekeszus, Wiesbaden, WI, Alemania
Partitura
Folio. Titelblatt, 303 S. Späterer grüner Ledereinband m. goldgeprägtem Titel. Dreikant-Goldschnitt. * Hob. XXI, 2a, Bd. II S. 37; RISM H 2523. Sehr besonderes Exemplar der gestochenen Titelauflage, gegenüber der ersten Breitkopfausgabe mit neu gestaltetem Titelblatt, der englische Text nun über dem deutschen Text, Preis 10 Rthlr. - Diese schöne Partitur war ein Widmungs-Exemplar für den Musik-Director Müller "zur Erinnerung an den 18. November 1861 von dem Verwalthungs-Rath der Saalbau Actien-Gesellschaft". Carl Müller leitete das traditionsreiche -heute nach wie vor in alter Pracht konzertierende- Frankfurter Museumsorchester von 1860-1891. - Einband etwas beschabt. Die dirigiertechnischen Eintragungen stammen mit großer Wahrscheinlichkeit von Carl Müller.
Nº de ref. del artículo: 27505AB
Publicado por Hamburg, In Commission in der Buch- und Kunsthandlung von Ferd. Trupp. J. F. Kayser`s Buch- und Noten-Druckerei., 1856
Librería: Musik-Antiquariat Heiner Rekeszus, Wiesbaden, WI, Alemania
Folio. Frontispiz, Titelblatt, 2 Bl., 136 S. m. Lithographien auf Tafeln u. Notenbsp.; 52 S., hauptsächlich mit Noten. Schöner, marmorierter Pappeinband m. goldgeprägtem Rückentitel auf aufgesetztem Lederschildchen. * Das zum großen Teil von dem exentrischen und vielseitig begabten Johann Peter Lyser gestaltete Album ist in vierTeile gegliedert. Erste Abtheilung: Novellenkranz, von J. P. Lyser. -Zweite Abtheilung: Mozart`s Leben [ebenfalls von Lyser]. - Dritte Abtheilung: 1) Charakterzüge aus Mozart`s Leben. 2) Lobgedichte. Nach den besten Quellen gesammelt und mitgetheilt von J. F. Kayser. Vierte Abtheilung: Blüthenkranz aus Wolfgang Amadeus Mozart`s Compositionen. [Hauptsächlich Lieder, das Ave verum und "Opern-Gesänger"]. Als Anhang "Winzer und Sänger. Operette in 1 Aufzuge. Mit Musik vo W. A. Mozart. Text von Lyser". [Die Handlung spielt in Nußdorf bei Wien im Jahr 1788. Verwendete Musik aus Cosi und Idomeneo. Der Winzer ist ein Joseph Meyerhofer, außer Mozart uind Schikaneder wirkt auch noch eine Sängerin, Signora Bondini mit)] - J. P. Lyser (1804-1870), befreundet mit Heine, Mendelssohn und Schumann, für dessen Neue Zeitschrift der Musik er auch hin und wieder als Musikkritiker arbeitete, schuf auch zahlreiche Illustrationen und Beiträge zu Kinder- und Märchenbüchern. - Sehr schönes Exemplar, lediglich der Bezug des Einbands am Rücken mit kleiner Fehlstelle.
Nº de ref. del artículo: 27748AB
Publicado por Wien, Artaria & Co. 1892-1893., 1893
Librería: Musik-Antiquariat Heiner Rekeszus, Wiesbaden, WI, Alemania
2 Bände. Partituren, bzw. Klavierauszüge. Imp.-Folio. 1 Bl., XXIII S., 2 Bl., 328 S. gestochene Noten; 1 Bl., VIII S., 29 S., 293 S. gestochene Noten, danach folgt auf S. 297-317 der Revisonsbericht Prachtvolle Orig.-Halbledereinbände mit reichem, vergoldetem Rücken- u. Deckeldekor, auf den Vorderdeckeln außerdem das vergoldete Emblem des Habsburgischen Kaiserhauses. * Vgl. Wolffheim I,30; Hirsch IV, 966. - Eins von nur 220 gedruckten und numerierten Exemplaren, unseres mit der Nummer 148. - Stellenweise gering stockfleckig, Band I m. kl. Fleck auf dem Vorderdeckel, ansonsten sehr schönes Exemplar.
Nº de ref. del artículo: 25692AB
Publicado por Wien, Artaria & Comp. (PN 315) [nach 1799]., 1799
Librería: Musik-Antiquariat Heiner Rekeszus, Wiesbaden, WI, Alemania
Partitura Original o primera edición
Fol. 9, 8, 9, 7 S. * KV 516. - RISM M/MM 5989. - Gestochene Erstausgabe. Nach Haberkamp (Erstdrucke) hier im 6. Abzug.
Nº de ref. del artículo: 27869AB
Publicado por Paris, M. Schlesinger (PN 19) [1824]., 1824
Librería: Musik-Antiquariat Heiner Rekeszus, Wiesbaden, WI, Alemania
Partitura Original o primera edición
Folio. Portrait, 2 Bl., 108 S. Im grauen Orig.-Umschlag (etwas fleckig). Collection Complète des Opéras de W. A. Mozart 9me Livraison. * Köchel (7) S. 441,600,521,519,285,384,377,456,573,455,375; RISM 5273; Gribenski 49.39 (S. 312/313); Hirsch IV, 1696. - Unser Exemplar mit dem oft fehlenden Portrait des Komponisten im Oval (engraved from a bust by Th. Blood). - Seltene Vereinigung von Konzertarien und Ensembles im Klavierauszug mit ital. u. dt. Text, alle französische Erstausgaben, die meisten vorher nur bei Breitkopf in Leipzig und André in Offenbach erschienen. Aus der Frühproduktion des Verlages Maurice Schlesinger, der die Anfangszeit seines Verlages in Paris zum Großteil dem Druck und der Verbreitung des Mozart`schen Werks in Frankreich widmete.
Nº de ref. del artículo: 13362AB
Publicado por Wien, C. Lacom (VN I-V) 1889., 1889
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Partitura
Folio. (70) S. Hldr. d. Zt. m. aufgezogenem Orig.-Umschlag (berieben, Kanten u. Kapitale bestossen). * HWW 118. Sehr seltener Erstdruck der Bandausgabe. (Abbildung 4 im HWW). Mit dem -gedruckten- Widmungsblatt an Joseph und Franz Schalk. Aus dem Besitz von G. Wette, dem Schwager Engelbert Humperdincks, mit Wettes eigenhändigem Namenszug auf dem Vorsatzblatt. Wolf hatte die Lieder auf eigene Rechnung bei Brandstetter in Leipzig drucken lassen und diese bei dem kleinen Wiener Verlag Lacom in Komission gegeben. - Schönes Exemplar.
Nº de ref. del artículo: 26256AB