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Librería: Bartko-Reher, Berlin, Alemania
Manuscrito
Condición: Gebrauchsspuren. ***Notgeld Gransee i. d. Mark, 175 Pfennige, Pulverturm und Ruppiner Tor, Frauen beweinen Toten*** guter Zustand | Preis: 6.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Ephemera / Luxuspapier > Notgeld > Notgeld Deutschland > Notgeld Deutschland 16. > Stadt Gransee.
Publicado por Leipzig - Strassburg - Zürich. Heitz & Cie., 1930
Librería: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Alemania
Libro
41, (2) Seiten auf kart. Papier. Unbeschnitten. Originalbroschur. (Randgebräunt). 25x16 c, * H. W. Weissenborn * 6.6.1902 in Mühlhausen; 1 9.02.1954; 1924 war Mitglied der Freien Anthroposophischen Gesellschaft in Dornach; 1929 1930 und Mitherausgeber der anthroposophischen Zeitschrift "Der Pfad". Er lebte in Dornach bei Basel. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Publicado por Leipzig, Heitz & Cie. 1930., 1930
Librería: Hans Kümmerle - Antiquariat, Goeppingen, BW, Alemania
Miembro de asociación: BOEV
Libro
Gr. 8°. 41 S. OLn. Goldprägung. Sehr gut. Sprache: Deutsch.
Publicado por GRIN Verlag Jul 2007, 2007
ISBN 10: 3638641260ISBN 13: 9783638641265
Librería: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Alemania
Libro Impresión bajo demanda
Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1-, Freie Universität Berlin (Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Symbolismus und Stilbühne, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem 1892 verfassten Essay 'Die Legende einer Wiener Woche' schreibt der achtzehnjährige Hugo von Hofmannsthal:'Denn dazu, glaube ich, sind Künstler: dass alle Dinge,die durch ihre Seele hindurchgehen, einen Sinn undeine Seele empfangen . . Und manche Wolken, schweregoldengeballte, haben ihre Seele von Poussin, und mancherosig-runde, von Rubens, und andere, prometheische,blauschwarze, düstere, von Böcklin.'Es lässt sich kaum übersehen, in welchem Zeitalter diese Zeilen geschrieben wurden;Die Beanspruchung Kunst sei der Natur weit überlegen, und darüber hinaus sei Natur ausschließlich auf die Wahrnehmungs- und Deutungsmuster eines Künstlers angewiesen, lassen sich eindeutig in den Symbolismus bzw. Ästhetizismus oder Decadence der Jahrhundertwende einordnen.Noch im selben Jahr eröffnet der junge Hofmannsthal seinen Aufsatz 'Südfranzösische Eindrücke' mit folgenden Worten:'. der unabsichtlichen Anmut, die das Leben hat. Denndie Bilder des Leben folgen ohne inneren Zusammenhangaufeinander und ermängeln gänzlich der effektvollenKomposition.'Beispiele dieser Art finden sich viele im Werke Hofmannsthals, die von seiner ambivalenten Haltung gegenüber dem Symbolismus zeugen. Ebenso widersprüchlich war und ist die Rezeption des künstlerischen Schaffens Hofmannsthals. Besonders repräsentativ hierfür scheint die Figur des Claudio, in dem 1894 erschienenen lyrischen Drama 'Der Tor und der Tod' zu sein, das sein populärstes Frühwerk wurde. Die einen sehen in Claudio den in sich ruhenden Ästheten par excellence, der keine Wandlung durchmacht; andere wiederum meinen, Claudios selbstverschuldete Krankheit des Ästhetizismus werde durch den Prozess, den der Tod ihm mache, am Ende überwunden bzw. geheilt.Anhand der nun folgenden Analyse des Dramas 'Der Tor und der Tod' soll dargelegt werden, inwieweit sich gerade hier Hofmannsthals Ambivalenz gegenüber dem Symbolismus manifestiert. 36 pp. Deutsch.
Publicado por GRIN Verlag, 2007
ISBN 10: 3638641260ISBN 13: 9783638641265
Librería: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Alemania
Libro
Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1-, Freie Universität Berlin (Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Symbolismus und Stilbühne, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem 1892 verfassten Essay 'Die Legende einer Wiener Woche' schreibt der achtzehnjährige Hugo von Hofmannsthal:'Denn dazu, glaube ich, sind Künstler: dass alle Dinge,die durch ihre Seele hindurchgehen, einen Sinn undeine Seele empfangen . . Und manche Wolken, schweregoldengeballte, haben ihre Seele von Poussin, und mancherosig-runde, von Rubens, und andere, prometheische,blauschwarze, düstere, von Böcklin.'Es lässt sich kaum übersehen, in welchem Zeitalter diese Zeilen geschrieben wurden;Die Beanspruchung Kunst sei der Natur weit überlegen, und darüber hinaus sei Natur ausschließlich auf die Wahrnehmungs- und Deutungsmuster eines Künstlers angewiesen, lassen sich eindeutig in den Symbolismus bzw. Ästhetizismus oder Decadence der Jahrhundertwende einordnen.Noch im selben Jahr eröffnet der junge Hofmannsthal seinen Aufsatz 'Südfranzösische Eindrücke' mit folgenden Worten:'. der unabsichtlichen Anmut, die das Leben hat. Denndie Bilder des Leben folgen ohne inneren Zusammenhangaufeinander und ermängeln gänzlich der effektvollenKomposition.'Beispiele dieser Art finden sich viele im Werke Hofmannsthals, die von seiner ambivalenten Haltung gegenüber dem Symbolismus zeugen. Ebenso widersprüchlich war und ist die Rezeption des künstlerischen Schaffens Hofmannsthals. Besonders repräsentativ hierfür scheint die Figur des Claudio, in dem 1894 erschienenen lyrischen Drama 'Der Tor und der Tod' zu sein, das sein populärstes Frühwerk wurde. Die einen sehen in Claudio den in sich ruhenden Ästheten par excellence, der keine Wandlung durchmacht; andere wiederum meinen, Claudios selbstverschuldete Krankheit des Ästhetizismus werde durch den Prozess, den der Tod ihm mache, am Ende überwunden bzw. geheilt.Anhand der nun folgenden Analyse des Dramas 'Der Tor und der Tod' soll dargelegt werden, inwieweit sich gerade hier Hofmannsthals Ambivalenz gegenüber dem Symbolismus manifestiert.
Publicado por GRIN Verlag, 2007
ISBN 10: 3638641260ISBN 13: 9783638641265
Librería: dsmbooks, Liverpool, Reino Unido
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