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  • [Siegfried, Hermann (Dir.)].

    Publicado por [Bern, Eidgenössisches Stabsbureau 1879]., 1879

    Librería: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Suiza

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    Gest. Karte 1 : 25'000 (41 x 52 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidgenössisches Militair Archiv'. Erste Ausgabe. Marginal etwas stockfleckig (Darstellung kaum tangiert). Leichtere Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft sehr ordentliches Exemplar. - - Section 2.d: Bl. IX. Blatt 217 - Mit Vermerk: Aufnahme von M. Eberle / Hennet [schmaler O-NO-Streifen). Gestochen von H. Müllhaupt u. Sohn. Mit Bezeichnung 'Eidg. Stabsbureau 1879' - Götsch 46 - Detailkarte des Gebietes westlich vom Lauf der Thur zwischen Lichtensteig (S), Dietfurt und Bütschwil mit Oetswil; gegen N die Gemeinde Mosnang, im S Krinau. - Lichtensteig muss im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts dank der Entwicklung in der Textilindustrie einen beträchtlichen Aufschwung erfahren haben. Noch 1887 berichtete Henry Weber im Ortslexikon der Schweiz: "Es besteht hier eine mechanische Baumwollenweberei und eine Zwirnerei. Auch selbständige Industrie herrscht unter den Bewohnern." Demgegenüber das GLS 3, 1905: "Lichtensteig war von jeher ein wichtiger Marktort und als solcher der Verkehrsmittelpunkt des Toggenburgs [.]. Der einst beträchtliche Verkehr nach dem Thal der Linth hat heute an Bedeutung verloren. Ein Bankgeschäft, grosse Webereien, Zwirnereien und Stickerei. Weberei als Hausindustrie (zahlreiche Webstühle). Ansehnlicher Gross- und Kleinhandel." - "Die Altstadt von Lichtensteig mit ihren Arkaden und Bürgerhäusern, im Wesentlichen eine Bausubstanz des 16. bis 18. Jh., gilt als nationales Kulturgut. [.] Ab 1863 war Lichtensteig Sitz der Toggenburger Bank, die 1912 mit der Bank in Winterthur zur Schweiz. Bankgesellschaft fusionierte. Ab 1870 war Lichtensteig mit einem Bahnhof auf Wattwiler Boden dem Bahnverkehr angeschlossen. 1874 wurden die Gebiete Blatten, Hof und Loretto, die zur Gemeinde Oberhelfenschwil gehörten, Lichtensteig zugeteilt." (HLS) -- Der Topographische Atlas, auch Siegfriedkarte oder -atlas genannt, ist das zweite bedeutende schweizerische Kartenwerk aus dem 19. Jahrhundert nach der Dufourkarte, die 23 Kartenblätter (+ Titel- u. Legendenblatt, zus. 25 Bll.) im Massstab 1 : 100'000 umfasste und in den Jahren 1832-1864 publiziert wurde. Der Siegfriedatlas erschien seit 1870 in Lieferungen (Mappen) à ca. 12 Bll. und brachte Jura, Mittelland und Voralpen im Massstab der Aufnahmen 1 : 25'000, Hochgebirge in 1 : 50'000. "Von diesen Karten gibt es eine Menge von Umarbeitungen und speziellen Formen der Veröffentlichung." (Ed. Imhof, Unsere Landeskarten und ihre weitere Entwicklung. SD aus Zschr. f. Vermessungswesen und Kulturtechnik, Nr. 4, 1927, p. 3; vgl. auch Ch. Götsch, Siegfried- und Landeskarten. 2. Aufl. 2003) -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON - Sprache: de.