Publicado por Suhrkamp, 2002
ISBN 10: 3518280856 ISBN 13: 9783518280850
Librería: medimops, Berlin, Alemania
Condición: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Publicado por Suhrkamp Verlag, 1984
ISBN 10: 3518280856 ISBN 13: 9783518280850
Librería: Norbert Kretschmann, Bad Aibling, Alemania
Taschenbuch. Condición: Sehr gut. 432 Seiten; 5. Auflage 1996. Umschlag an den Rändern leicht berieben/bestossen. Innenteil tadellos - wohl u n g e l e s e n - keine Risse, Knicke, Anmerkungen. ! Altersbedingt minimal nachgedunkelt! KEIN Mängelexemplar! Versand aus München 22-1075 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Publicado por Frankfurt am Main, Suhrkamp Verlag, 1978
ISBN 10: 3518063340 ISBN 13: 9783518063347
Librería: BOUQUINIST, München, BY, Alemania
Condición: Sehr gut. 26. - 28. Tausend. 421 (3) Seiten. 18 cm. Umschlagtypographie: Willy Fleckhaus. Sehr guter Zustand. Buchblock minimal verzogen. - Gregory Bateson (* 9. Mai 1904 in Grantchester; 4. Juli 1980 in San Francisco) war angloamerikanischer Anthropologe, Biologe, Sozialwissenschaftler, Kybernetiker und Philosoph. Seine Arbeitsgebiete umfassten anthropologische Studien, das Feld der Kommunikationstheorie und Lerntheorie, genauso wie Fragen der Erkenntnistheorie, Naturphilosophie, Ökologie oder der Linguistik. Bateson behandelte diese wissenschaftlichen Gebiete allerdings nicht als getrennte Disziplinen, sondern als verschiedene Aspekte und Facetten, in denen seine systemisch-kybernetische Denkweise zum Tragen kommt. Batesons Gedanken und Arbeiten waren vor allem geprägt von philosophischen Überlegungen Platons, psychologischen Überlegungen Sigmund Freuds und Carl Gustav Jungs, der Typentheorie Bertrand Russells sowie von Kybernetikern wie Norbert Wiener, Warren McCulloch, John von Neumann und Claude Shannon mit seiner Informationstheorie. Bateson seinerseits hatte großen Einfluss auf die System- und Familientherapie und beeinflusste verschiedene theoretische Strömungen in der Soziologie und Anthropologie. Batesons Werk: Lockeres und strenges Denken: Bateson verstand sich nicht als Vertreter einer Fachdisziplin, sondern als Kybernetiker, Systemiker oder Ökologe - Begriffe, die er fast synonym verwendete. Zugleich sperrte er sich dagegen, von bestimmten gesellschaftlichen Strömungen vereinnahmt zu werden. So kritisierte Bateson zwar einerseits das reduktionistische Denken der etablierten Wissenschaft, andererseits aber auch jegliche Form anti-intellektueller Tendenzen in der sogenannten Gegenkultur und der amerikanischen Studentenbewegung. Obwohl er das Ende seines Lebens im Esalen Institute verbrachte - dem Zentrum alternativer Therapien und spiritueller Lebensformen - blieb ihm jegliche Form esoterischen Gedankenguts immer suspekt. So ist neben Batesons generell systemischen Zugang die Verbindung aus lockerem und strengem Denken ein Merkmal seiner Arbeitsweise. Lockeres Denken steht hierbei für ein eher spekulatives, auf Fantasie und Intuition beruhendes Vorgehen; strenges Denken dagegen für logische Schlussfolgerungen und formale Analysen. . Kommunikationstheorie: 1951 veröffentlicht Bateson gemeinsam mit Psychiater Jürgen Ruesch Kommunikation: Die soziale Matrix der Psychiatrie. Nebst ontogenetischen Analysen versucht vor allem Bateson aufgrund von Untersuchungen der Kommunikation zwischen Maschine, Tier und Mensch ein formales Bild von Kommunikation zu zeichnen. 1952 ergründete Bateson gemeinsam mit Don D. Jackson, John H. Weakland und Jay Haley in der sogenannten Palo-Alto-Gruppe Paradoxien der Abstraktion in der Kommunikation, so der Titel des Forschungsprojekts, mit Hauptaugenmerk auf daraus resultierenden psychischen Erkrankungen. Die ersten grundlegenden Theorien zur menschlichen Kommunikation, namentlich die Doppelbindungstheorie, waren Ergebnis dieser Arbeit. Grundbedingung jedweder Kommunikation sind Wahrnehmung und die komplexe Verarbeitung von Information in einem Organismus, der in einem Subjekt-Objekt-Verhältnis zu existieren weiß, ferner Gestaltwahrnehmung sowie Abstraktionsebenen im Kommunizierenden. Kommunikation funktioniert folglich in der Introspektion sowie zwischen interagierenden Subjekten, Gruppen und Kulturen: Ist dies gegeben, erscheint die Welt, nach erfolgter Kodierung, im Subjekt, und wird nach einer Evaluation der Bildteile subjektiv in der Gewichtung modifiziert. Die folglich prinzipiell stark subjektiv interpretierte Welt, wird durch jede Mitteilung beziehungsweise Information weiter subjektiviert: Eine Information motiviert, indem sie etwas über sich sagt, eine vom Subjekt konstituierte Information über die Vergangenheit (der Nachrichtenaspekt jeder Information) und über die Zukunft (der Kommandoaspekt jeder Information). In Kommunikation zwischen Menschen ist zudem Metakommunikation eine außerordentlich wichtige Säule des gegenseitigen Verständnisses: Metakommunikation ist ein, wenn man so will, kommunikativer Oberton beziehungsweise eine tatsächlich ausgesprochene Mitteilung, die eine andere Mitteilung klassifiziert, in einen anderen Kontext oder in einen präziseren Kontext bringt. Widersprüche zwischen Mitteilung und Metamitteilung, dementsprechend kommunikative Paradoxa, sind Bestandteil des Spiels, Humors, Kreativität, außerhalb dieser Bereiche jedoch pathologisch und führen nach Batesons (heute so nicht mehr anerkannten) Theorie unter Umständen zu Schizophrenie, respektive mit der zusätzlichen Perspektive der Lerntheorie zur Doppelbindungstheorie. In Batesons Theorien ist sonach vor allem der Begriff des Kontexts zentral. Kontext ist als Muster in der Zeit zu verstehen: Kommunikation, Handlungen, Zustände sind ohne Kontext bedeutungslos bzw. irreführend sie können sich nicht selbst erklären, sondern müssen in Relation gesetzt werden. So bedarf es in menschlicher Kommunikation (wie auch in der Kommunikation der genetischen Programmierung des Einzellers mit dem tatsächlichen Werden des Einzellers) des Kontexts. . Ökologie: Batesons Geist- und somit Naturtheorie äußert sich in Form einer kybernetischen Ethik beziehungsweise Gesellschaftskritik Bateson zählt in Die Wurzeln ökologischer Krisen welt- und selbstgefährdende Manifestationen prävalenter zweckorientierter Charakterzüge und Lebensweisen auf: Es geht um uns gegen die Umwelt. Es geht um uns gegen andere Menschen. Es kommt auf das Individuum (oder die individuelle Gesellschaft oder die individuelle Nation) an. Wir können eine einseitige Kontrolle über die Umgebung ausüben und müssen nach dieser Kontrolle streben. Wir leben innerhalb einer unendlich expandierenden Grenze". Der ökonomische Determinismus ist Common Sense. Die Technologie wird es für uns schon machen Die Kritik an der Lebenspraxis des Menschen ist also vor allem eine Kritik an der Idee der Macht; Der Mensch glaubt sich dem unstillbaren Mythos der Macht v.
Publicado por Frankfurt am Main, Suhrkamp Verlag, 1972, Elftes bis vierzehntes Tausend (Reihe Theorie, hrsg. von Jürgen Habermas, Dieter Henrich u. Jacob Taubes), 1972
Librería: Antiquariat Lengelsen, Werdohl, Alemania
421 S.; Soft Cover, kt.; mit Bibliographie u. Quellennachweisen. (Gut). - Vorwort von Caspar Kulenkampff; aus dem Engl. von Hans-Werner Saß; enthält u.a.: M. Bowen: »Die Familie als Bezugsrahmen für die Schizophrenieforschunge«; E. F. Vogel/M. W. Bell: »Das gefühlsgestörte Kind als Sündenbock der Familie«; D. D. Jackson: »Kritik der Literatur über die Erblichkeit von Schizophrenie«.
Publicado por Frankfurt am Main, Suhrkamp Verlag, 1970
ISBN 10: 3518063340 ISBN 13: 9783518063347
Librería: BOUQUINIST, München, BY, Alemania
Condición: Sehr gut. 5. - 7. Tausend. 421 (3) Seiten. 18 cm. Umschlagtypographie: Willy Fleckhaus. Sehr guter Zustand. - Gregory Bateson (* 9. Mai 1904 in Grantchester; 4. Juli 1980 in San Francisco) war angloamerikanischer Anthropologe, Biologe, Sozialwissenschaftler, Kybernetiker und Philosoph. Seine Arbeitsgebiete umfassten anthropologische Studien, das Feld der Kommunikationstheorie und Lerntheorie, genauso wie Fragen der Erkenntnistheorie, Naturphilosophie, Ökologie oder der Linguistik. Bateson behandelte diese wissenschaftlichen Gebiete allerdings nicht als getrennte Disziplinen, sondern als verschiedene Aspekte und Facetten, in denen seine systemisch-kybernetische Denkweise zum Tragen kommt. Batesons Gedanken und Arbeiten waren vor allem geprägt von philosophischen Überlegungen Platons, psychologischen Überlegungen Sigmund Freuds und Carl Gustav Jungs, der Typentheorie Bertrand Russells sowie von Kybernetikern wie Norbert Wiener, Warren McCulloch, John von Neumann und Claude Shannon mit seiner Informationstheorie. Bateson seinerseits hatte großen Einfluss auf die System- und Familientherapie und beeinflusste verschiedene theoretische Strömungen in der Soziologie und Anthropologie. Batesons Werk: Lockeres und strenges Denken: Bateson verstand sich nicht als Vertreter einer Fachdisziplin, sondern als Kybernetiker, Systemiker oder Ökologe - Begriffe, die er fast synonym verwendete. Zugleich sperrte er sich dagegen, von bestimmten gesellschaftlichen Strömungen vereinnahmt zu werden. So kritisierte Bateson zwar einerseits das reduktionistische Denken der etablierten Wissenschaft, andererseits aber auch jegliche Form anti-intellektueller Tendenzen in der sogenannten Gegenkultur und der amerikanischen Studentenbewegung. Obwohl er das Ende seines Lebens im Esalen Institute verbrachte - dem Zentrum alternativer Therapien und spiritueller Lebensformen - blieb ihm jegliche Form esoterischen Gedankenguts immer suspekt. So ist neben Batesons generell systemischen Zugang die Verbindung aus lockerem und strengem Denken ein Merkmal seiner Arbeitsweise. Lockeres Denken steht hierbei für ein eher spekulatives, auf Fantasie und Intuition beruhendes Vorgehen; strenges Denken dagegen für logische Schlussfolgerungen und formale Analysen. . Kommunikationstheorie: 1951 veröffentlicht Bateson gemeinsam mit Psychiater Jürgen Ruesch Kommunikation: Die soziale Matrix der Psychiatrie. Nebst ontogenetischen Analysen versucht vor allem Bateson aufgrund von Untersuchungen der Kommunikation zwischen Maschine, Tier und Mensch ein formales Bild von Kommunikation zu zeichnen. 1952 ergründete Bateson gemeinsam mit Don D. Jackson, John H. Weakland und Jay Haley in der sogenannten Palo-Alto-Gruppe Paradoxien der Abstraktion in der Kommunikation, so der Titel des Forschungsprojekts, mit Hauptaugenmerk auf daraus resultierenden psychischen Erkrankungen. Die ersten grundlegenden Theorien zur menschlichen Kommunikation, namentlich die Doppelbindungstheorie, waren Ergebnis dieser Arbeit. Grundbedingung jedweder Kommunikation sind Wahrnehmung und die komplexe Verarbeitung von Information in einem Organismus, der in einem Subjekt-Objekt-Verhältnis zu existieren weiß, ferner Gestaltwahrnehmung sowie Abstraktionsebenen im Kommunizierenden. Kommunikation funktioniert folglich in der Introspektion sowie zwischen interagierenden Subjekten, Gruppen und Kulturen: Ist dies gegeben, erscheint die Welt, nach erfolgter Kodierung, im Subjekt, und wird nach einer Evaluation der Bildteile subjektiv in der Gewichtung modifiziert. Die folglich prinzipiell stark subjektiv interpretierte Welt, wird durch jede Mitteilung beziehungsweise Information weiter subjektiviert: Eine Information motiviert, indem sie etwas über sich sagt, eine vom Subjekt konstituierte Information über die Vergangenheit (der Nachrichtenaspekt jeder Information) und über die Zukunft (der Kommandoaspekt jeder Information). In Kommunikation zwischen Menschen ist zudem Metakommunikation eine außerordentlich wichtige Säule des gegenseitigen Verständnisses: Metakommunikation ist ein, wenn man so will, kommunikativer Oberton beziehungsweise eine tatsächlich ausgesprochene Mitteilung, die eine andere Mitteilung klassifiziert, in einen anderen Kontext oder in einen präziseren Kontext bringt. Widersprüche zwischen Mitteilung und Metamitteilung, dementsprechend kommunikative Paradoxa, sind Bestandteil des Spiels, Humors, Kreativität, außerhalb dieser Bereiche jedoch pathologisch und führen nach Batesons (heute so nicht mehr anerkannten) Theorie unter Umständen zu Schizophrenie, respektive mit der zusätzlichen Perspektive der Lerntheorie zur Doppelbindungstheorie. In Batesons Theorien ist sonach vor allem der Begriff des Kontexts zentral. Kontext ist als Muster in der Zeit zu verstehen: Kommunikation, Handlungen, Zustände sind ohne Kontext bedeutungslos bzw. irreführend sie können sich nicht selbst erklären, sondern müssen in Relation gesetzt werden. So bedarf es in menschlicher Kommunikation (wie auch in der Kommunikation der genetischen Programmierung des Einzellers mit dem tatsächlichen Werden des Einzellers) des Kontexts. . Ökologie: Batesons Geist- und somit Naturtheorie äußert sich in Form einer kybernetischen Ethik beziehungsweise Gesellschaftskritik Bateson zählt in Die Wurzeln ökologischer Krisen welt- und selbstgefährdende Manifestationen prävalenter zweckorientierter Charakterzüge und Lebensweisen auf: Es geht um uns gegen die Umwelt. Es geht um uns gegen andere Menschen. Es kommt auf das Individuum (oder die individuelle Gesellschaft oder die individuelle Nation) an. Wir können eine einseitige Kontrolle über die Umgebung ausüben und müssen nach dieser Kontrolle streben. Wir leben innerhalb einer unendlich expandierenden Grenze". Der ökonomische Determinismus ist Common Sense. Die Technologie wird es für uns schon machen Die Kritik an der Lebenspraxis des Menschen ist also vor allem eine Kritik an der Idee der Macht; Der Mensch glaubt sich dem unstillbaren Mythos der Macht verpflichtet, und begreift gl.
Publicado por Suhrkamp Verlag, 1984
ISBN 10: 3518280856 ISBN 13: 9783518280850
Librería: Antiquariat Armebooks, Frankfurt am Main, Alemania
paperback. Condición: Akzeptabel. 432 Seiten; SV 485 - 2. Auf. 1988 : Caspar Kulenkampff / Hans-Werner Saß - tb, 9-5-4-23 FO-231B-3HZQ Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Publicado por Frankfurt am Main, Suhrkamp Taschenbuch Verlag, 1992
ISBN 10: 3518280856 ISBN 13: 9783518280850
Librería: Antiquariat Andree Schulte, Grafschaft-Ringen, Alemania
Miembro de asociación: GIAQ
4. Auflage. 421 S. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 Kl.-8°. Original-kartoniert, Stempel "Mängelexemplar" auf Fußschnitt, Papier etwas gebräunt, insgesamt gut erhalten.
Publicado por Suhrkamp, 2002
ISBN 10: 3518280856 ISBN 13: 9783518280850
Librería: Revaluation Books, Exeter, Reino Unido
Paperback. Condición: Brand New. German language. 6.93x4.25x1.26 inches. In Stock.
Publicado por Suhrkamp, Frankfurt/Main, 1972
Librería: Der Buchfreund, Wien, Austria
Original-kartoniert. Condición: gut erhalten. kl8 Original-kartoniert 11.-14. Tsd. de (Theorie); 422 pp.
Publicado por Frankfurt a. Main : Suhrkamp , 1970,, 1970
ISBN 10: 3518063340 ISBN 13: 9783518063347
Librería: Licus Media, Utting a. Ammersee, Alemania
Miembro de asociación: BOEV
kart. Condición: Gut. 5.-7. Tsd. 421 S. 5.-7. Tsd. Literaturverz. S. 414 - 420. Einband vom Vorbesitzer sauber und reversibel in Folie eingeschlagen. Schnitt etwas nachgedunkelt, erste und letzte Seite mit Abdruckspuren von Tesaband, sonst sauber und gepflegt. Keine Besitzvermerke. 3518063340 Werktäglicher Versand. Jede Lieferung m. ordentl. Rechnung und ausgew. MwSt. Der Versand erfolgt als Büchersendung / Einschreiben mit der Deutschen Post bzw. als Päckchen / Paket mit DHL. Die Lieferzeit ist abhängig von der Versandart und beträgt innerhalb Deutschlands 3-5 Tage, in der EU 5 - 12 Tage. KEIN Versand an Packstationen. Körperschaften und juristische Personen werden auf Wunsch per offener Rechnung beliefert. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Publicado por Suhrkamp, Frankfurt am Main,, 1990
ISBN 10: 3518280856 ISBN 13: 9783518280850
Librería: Antiquariat Christoph Wilde, Düsseldorf, Alemania
3. Auflage. 422, (10) S. Orig.-Broschur. Taschenbuch (= stw 485). - Kopfschnitt stockfleckig. Ansonsten gut erhaltenes Exemplar. Innen sauber.
Publicado por Suhrkamp Verlag AG Nov 1984, 1984
ISBN 10: 3518280856 ISBN 13: 9783518280850
Librería: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Alemania
Taschenbuch. Condición: Neu. Neuware - Die in diesem Band enthaltenen Texte »sind das Ergebnis jahrelanger Forschungen mehrerer unabhängig voneinander arbeitenden Teams, denen Psychoanalytiker, klinische Psychiater, Lerntheoretiker und Kulturanthropologen angehört haben. Einige beschäftigen sich mehr mit Kommunikationsstilen (Bateson, Wynne), andere mehr mit der Familie als sozialem System (Lidz), andere wieder mit der Motivation pathogenen Elternverhaltens (Searles, Bowen, Vogel). Immer sind aber alle drei Aspekte, wenngleich mit verschiedenem Schwergewicht, miteinander verbunden. Das Kernstück des Buches ist die Batesonsche Lehre vom sogenannten 'double-bind' als Schizophrenie produzierendem Kommunikationsstil, was sich am ehesten mit 'Beziehungsfalle' oder 'Zwickmühlensituation' übersetzen läßt«. Erich Wulff.