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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 2,7, Freie Universität Berlin (Wirtschaftswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Südafrikas Wirtschaft befindet sich in einem tief greifenden Strukturwandel. Die ehemals weitgehend staatlich organisierte Volkswirtschaft soll nach den Willen des African National Congress (ANC) modernen internationalen Verhältnissen angepasst und privatisiert werden. Gut fünf Jahre nach dem Start der Neugestaltung gab Südafrikas Privatisierungsminister Jeff Radebe das Motto aus: The business of the State is not to do business . Dieses Zitat veranschaulicht das hohe Ziel und die Schwierigkeiten, welche die Republik Südafrika seit der Regierungsübernahme 1994 zu bewältigen hatte.Gang der Untersuchung:Ziel dieser Arbeit ist es, den schweren Start und die Rahmenbedingungen der Privatisierungspolitik der ANC-geführten Regierung unter Nelson Mandela darzustellen. Gezeigt wird im Kapitel 2, welches Erbe der ANC 1994 antrat. Kapitel 3 befasst sich mit der Privatisierungspolitik in den ersten Jahren und erläutert, welche inneren Faktoren 1996 zu einem Systembruch mit dem offiziellen Start des Growth, Employment and Redistribution (GEAR) Programms führten. Im Kapitel 4 werden Fallbeispiele der Restrukturierung des Staatsvermögens aufgeführt. Die Schlussbemerkungen gehen auf die Notwendigkeit eines Neustarts des Privatisierungsprogramms ein.Im April 1994 endete mit den ersten freien und demokratischen Wahlen eine mehrere hundert Jahre dauernde Vorherrschaft der weißen Minderheit in der RSA. Die neue Regierung des ANC unter Nelson Mandela war mit Problemen konfrontiert, die das Land in Folge der verschärften internationalen Sanktionen zu verkraften hatte: sinkende Investitionen, Kapitalabzug aus der RSA sowie steigende Produktionskosten bei kritischer Lage der Weltkonjunktur. Die Kaprepublik musste sich von der Importsubstitutionspolitik loslösen und eine stärker exportorientierte Handelspolitik betreiben. Dies erforderte eine tief greifende Umstrukturierung der südafrikanischen Wirtschaft.In der Arbeit soll dem Leser ein umfassendes Verständnis für die vertanen ersten Jahre vermittelt werden. Stand zunächst der soziale Aspekt (Energie und Wohnungen für alle) im Vordergrund, und der daraus resultierend Finanzbedarf im Mittelpunkt einer halbherzigen Privatisierungspolitik, konnte sich der ANC in der Folgezeit zunehmend von stark sozialistisch geprägten Positionen lösen das Reconstruction and Development Programme (RDP) wurde korrigiert. Mit dem Übergang zum Growth, Employment and Redistribution Programme (GEAR) wurden erstmals ernsthafte Bestrebungen zur Privatisierung ganzer Wirtschaftsbereiche umgesetzt. Im Kapitel 3 ist ausführlich dargestellt, welche Ursachen zu diesem Neuansatz führten, und in wie weit die Koalitionspartner des ANC, der Congress of South African Trade Unions (COSATU) und die South African Communist Party (SACP) bis heute einen kompletten Neubeginn verhindern. Der heutige Minister für öffentliche Unternehmen setzt nun auf einen beschleunigten Privatisierungskurs, der die großen Vier in den Mittelpunkt stellt. Die Privatisierung dieser vier Unternehmen Telkom (Telekommunikation), Safcol (South African Forestry Company Limited), Eskom (Electricity Supply Commission), Denel (Rüstung) sollen bis zum Jahre 2004 abgeschlossen sein.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Das Erbe der Apartheid Südafrikas Lage 199452.1Situation der Volkswirtschaft bis 199472.1.1Produzierendes Gewerbe72.1.1.1Verarbeitendes Gewerbe72.1.1.2Bergbau82.1.1.3Energiewirtschaft102.1.2Außenhandel122.2Ökonomische Probleme132.2.1Auswirkung der Apartheid auf die Wirtschaftsentwicklung152.2.2Soziale Disparitäten172.3Haushaltspolitische Rahmenbedingungen2. 92 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 2,7, Freie Universität Berlin (Wirtschaftswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Südafrikas Wirtschaft befindet sich in einem tief greifenden Strukturwandel. Die ehemals weitgehend staatlich organisierte Volkswirtschaft soll nach den Willen des African National Congress (ANC) modernen internationalen Verhältnissen angepasst und privatisiert werden. Gut fünf Jahre nach dem Start der Neugestaltung gab Südafrikas Privatisierungsminister Jeff Radebe das Motto aus: The business of the State is not to do business . Dieses Zitat veranschaulicht das hohe Ziel und die Schwierigkeiten, welche die Republik Südafrika seit der Regierungsübernahme 1994 zu bewältigen hatte.Gang der Untersuchung:Ziel dieser Arbeit ist es, den schweren Start und die Rahmenbedingungen der Privatisierungspolitik der ANC-geführten Regierung unter Nelson Mandela darzustellen. Gezeigt wird im Kapitel 2, welches Erbe der ANC 1994 antrat. Kapitel 3 befasst sich mit der Privatisierungspolitik in den ersten Jahren und erläutert, welche inneren Faktoren 1996 zu einem Systembruch mit dem offiziellen Start des Growth, Employment and Redistribution (GEAR) Programms führten. Im Kapitel 4 werden Fallbeispiele der Restrukturierung des Staatsvermögens aufgeführt. Die Schlussbemerkungen gehen auf die Notwendigkeit eines Neustarts des Privatisierungsprogramms ein.Im April 1994 endete mit den ersten freien und demokratischen Wahlen eine mehrere hundert Jahre dauernde Vorherrschaft der weißen Minderheit in der RSA. Die neue Regierung des ANC unter Nelson Mandela war mit Problemen konfrontiert, die das Land in Folge der verschärften internationalen Sanktionen zu verkraften hatte: sinkende Investitionen, Kapitalabzug aus der RSA sowie steigende Produktionskosten bei kritischer Lage der Weltkonjunktur. Die Kaprepublik musste sich von der Importsubstitutionspolitik loslösen und eine stärker exportorientierte Handelspolitik betreiben. Dies erforderte eine tief greifende Umstrukturierung der südafrikanischen Wirtschaft.In der Arbeit soll dem Leser ein umfassendes Verständnis für die vertanen ersten Jahre vermittelt werden. Stand zunächst der soziale Aspekt (Energie und Wohnungen für alle) im Vordergrund, und der daraus resultierend Finanzbedarf im Mittelpunkt einer halbherzigen Privatisierungspolitik, konnte sich der ANC in der Folgezeit zunehmend von stark sozialistisch geprägten Positionen lösen das Reconstruction and Development Programme (RDP) wurde korrigiert. Mit dem Übergang zum Growth, Employment and Redistribution Programme (GEAR) wurden erstmals ernsthafte Bestrebungen zur Privatisierung ganzer Wirtschaftsbereiche umgesetzt. Im Kapitel 3 ist ausführlich dargestellt, welche Ursachen zu diesem Neuansatz führten, und in wie weit die Koalitionspartner des ANC, der Congress of South African Trade Unions (COSATU) und die South African Communist Party (SACP) bis heute einen kompletten Neubeginn verhindern. Der heutige Minister für öffentliche Unternehmen setzt nun auf einen beschleunigten Privatisierungskurs, der die großen Vier in den Mittelpunkt stellt. Die Privatisierung dieser vier Unternehmen Telkom (Telekommunikation), Safcol (South African Forestry Company Limited), Eskom (Electricity Supply Commission), Denel (Rüstung) sollen bis zum Jahre 2004 abgeschlossen sein.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Das Erbe der Apartheid Südafrikas Lage 199452.1Situation der Volkswirtschaft bis 199472.1.1Produzierendes Gewerbe72.1.1.1Verarbeitendes Gewerbe72.1.1.2Bergbau82.1.1.3Energiewirtschaft102.1.2Außenhandel122.2Ökonomische Probleme132.2.1Auswirkung der Apartheid auf die Wirtschaftsentwicklung152.2.2Soziale Disparitäten172.3Haushaltspolitische Rahmenbedingungen2.

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