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  • Broschur. Condición: gut. Erste Aufl. Fadengeheftete fotografisch gestaltete und glanzfolienkaschierte Klappenbroschur mit Rücken- und Deckeltitel. Der Einband leicht berieben und -wie das Papier- etwas nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Überarbeitete Neuauflage in französischer Übersetzung der Ausgabe von 1990 im Verlag von Ernst Scheidegger, Zürich. "On ne trouvera dans ce volume aucune exégèse de l'oeuvre d'Alberto Giacometti. Ernst Scheidegger a été son ami; le témoin attentif de sa vie et de son art pendant une vingtaine d'années. C'est donc un Alberto Giacometti familier, à mille lieues des légendes, qu'il a entrepris de nous raconter, en le faisant revivre dans son environnement, et d'abord dans son atelier de la rue Hippolyte-Maindron. Son récit, à ce titre, est un document. Mais Fauteur, en outre, est photographe. Et pendant toutes ces années d'amitié, à Stampa, dans le Val Bregaglia, à Maloja et à Paris, il n'a cessé de photographier l'homme, l'artiste au travail et un grand nombre de ses oeuvres. Près de deux cents photos ont été retenues ici. Elles restituent les traces d'une amitié, l'intensité d'une présence." (Verlagstext) Alberto Giacometti (* 10. Oktober 1901 in Borgonovo, Gemeinde Stampa; gestorben 11. Januar 1966 in Chur) war ein Schweizer Bildhauer, Maler und Grafiker der Moderne, der seit 1922 hauptsächlich in Paris lebte und arbeitete. Er blieb seinem heimatlichen Gebirgstal Bergell verbunden; dort traf er seine Familie und widmete sich seiner künstlerischen Arbeit. Giacometti gehört zu den bedeutendsten Bildhauern des 20. Jahrhunderts. Sein Werk ist vom Kubismus, Surrealismus und den philosophischen Fragen um die condition humaine sowie vom Existentialismus und von der Phänomenologie beeinflusst. Um 1935 gab er die surrealistischen Arbeiten auf, um sich den "Kompositionen mit Figuren" zu widmen. Zwischen 1938 und 1944 waren die Figuren maximal sieben Zentimeter gross. Sie sollten die Distanz wiedergeben, in der er das Modell gesehen hatte. In der Nachkriegszeit entstanden Giacomettis bekannteste Werke; in den extrem langen, schlanken Skulpturen führte der Künstler seine neue Distanzerfahrung nach einem Kinobesuch aus, in der er den Unterschied zwischen seiner Sehweise und jener der Fotografie und des Films erkannte. Mit seiner subjektiven Seh-Erfahrung schuf er die Plastik nicht als körperhafte Nachbildung im realen Raum, sondern als "ein imaginäres Bild [?] in ihrem gleichzeitig realen und imaginären, greifbaren und unbetretbaren Raum". Giacomettis malerisches ?uvre war anfangs ein kleinerer Teil seines Werks. Nach 1957 trat die figurative Malerei gleichberechtigt neben die Skulptur. Seine fast monochrome Malerei der Spätzeit "lässt sich keiner Stilform der Moderne zuordnen", meinte ehrfürchtig Lucius Grisebach. Ernst Scheidegger (* 30. November 1923 in Rorschach; 16. Februar 2016 in Zürich) war ein Schweizer Fotograf, Maler, Grafiker und Verleger. Er gilt als einer der bedeutendsten Fotografen des 20. Jahrhunderts. Als Künstler brachten ihn seine Arbeiten mit Fernand Léger, Cartier-Bresson, Max Bill, Richard Paul Lohse und Man Ray zusammen. Bereits seit dem Jahr 1943 machte er Aufnahmen von Alberto Giacomettis Ateliers in Maloja, Stampa und Paris und veröffentlichte diese 1958 als Buch zusammen mit dessen autobiografischen und dichterischen Texten im Arche Verlag. Einige seiner Fotografien von Alberto Giacometti waren im Jahr 2008 in der Craig Krull Gallery in Santa Monica, Kalifornien, ausgestellt. (Wikipedia) In französischer Sprache. 186, (6) pages. 4° (262 x 270mm).