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  • Mösch, Stephan :

    Publicado por Kassel : Bärenreiter,, 2017

    Librería: Krull GmbH, Neuss, Alemania

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    Libro

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    Gr.8° Pappeinband. Sehr guter Zustand. Inhalt: Entwicklungen und Perspektiven -- Kapitel 1 -- Singend sprechen - sprechend singen Versuch einer Antwort auf die Frage, was der Gesang in der Oper zu suchen hat -- »Un travail pénible et rebutant« Komponieren für das Musiktheater in Frankreich von Lully bis Gluck -- Zwischen Kunst und Markt Händel und seine Sänger in London -- Von gut gemachten Kleidern, geläufigen Gurgeln und dem richtigen Ausdruck Mozart und der Gesang -- Kapitel 2 -- Die Sprache der Melodie Zur Ariengestaltung in der Epoche Rossinis -- Der neue Belcanto Paradigmenwechsel des Komponierens für Stimme um 1850 -- Den Belcanto zu Grabe getragen? Ein Blick in die Werkstatt von Pauline Viardot-García -- Von »Nervenschocks« und »Gesangswohllaut« Richard Wagner und der Gesang -- »Wenn sie auch schlecht singen, das macht nichts!« Von Verdi zu den Veristen: Die Opernstimme zwischen Romantik und Naturalismus -- Kapitel 3 -- Exzesse des Schwelgens Strauss, Korngold und die Erotik der »Gesangoper« -- »Befreiung der Stimme«? Dimensionen des Vokalen in Schönbergs Moses und Aron und Bergs Lulu -- Lachen, schreien, von der Hoffnung singen Die Stimme im Musiktheater nach 1945 -- Being Beauteous? Verlust und Wiedergewinnung der Stimme bei Hans Werner Henze -- Kapitel 4 -- Die atemberaubende Ambivalenz der Terz Wenn in der Oper die Gefühle am Stimmband hängen -- Der politische Körper Aspekte des Chorischen im Musiktheater -- Witwen schweigen nicht Lehárs Lustgesänge -- Mit der Seele statt mit der Kehle Wilhelmine Schröder-Devrient, Robert Schumann und der poetische Liedgesang -- Zweiter Teil: Positionen -- John Adams »Popkomponisten sind oft genauer« -- Chaya Czernowin Aus der Stille -- Peter Eötvös Am Anfang war das Wort. 389 Seiten. Deutsch 900g.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. Neuware - 'Und er gehorcht, indem er überschreitet': Was Rainer Maria Rilke in seinen 'Orpheus'-Sonetten formuliert, lässt sich auch als Motto des Komponierens für Stimme lesen. Von Monteverdi bis heute versuchen Komponistinnen und Komponisten, den Möglichkeiten der menschlichen Stimme zu folgen und gleichzeitig diese Möglichkeiten und damit die Grenzen des Musiktheaters zu erweitern.In diesem Buch erkunden international renommierte Autoren den Umgang mit der menschlichen Stimme - im Wechsel der Stile, Gattungen und individuellen Schreibweisen.Neben einem historischen Überblick bietet der Band Gespräche mit zwölf führenden Komponistinnen und Komponisten unserer Zeit.Gespräche mitJohn Adams, Chaya Czernowin, Peter Eötvös, Beat Furrer, Adriana Hölszky, Toshio Hosokawa, Helmut Lachenmann, Aribert Reimann, Wolfgang Rihm, Kaija Saariaho, Miroslav Srnka, Jörg WidmannDie AutorenSieghart Döhring, Nanny Drechsler, Matthew Gardner, Anselm Gerhard, Michael Heinemann, Sabine Henze-Döhring, Rebecca Grotjahn, Arnold Jacobshagen, Tobias Janz, Silke Leopold, Stephan Mösch, Wolfgang Rathert, Christina Richter-Ibáñez, Dörte Schmidt, Uwe Schweikert, Thomas Seedorf und Arne StollbergDer HerausgeberStephan Mösch ist Professor für Ästhetik, Geschichte und Künstlerische Praxis des Musiktheaters an der Hochschule für Musik Karlsruhe. Bei Bärenreiter erschien von ihm 'Weihe, Werkstatt, Wirklichkeit. Wagners 'Parsifal' in Bayreuth 1882-1933'.