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  • Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Filmwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Universität Passau, Veranstaltung: HS Die Bibel als Drehbuch - Verfilmungen des AT und NT , Sprache: Deutsch, Abstract: I. Bemerkungen zum SymbolSymbole gibt es seit es den Menschen gibt und immer schon unterlag der Symbolbegriff des Wandels,wie etwa das Beispiel der hinduistischen Swastika und die spätere Konnotation durch dieNationalsozialisten zeigt. Auch je nach wissenschaftlicher Disziplin ist der Begriff des Symbolsunterschiedlich, sogar gegensätzlich konkretisiert wie z. B. aus den sprachwissenschaftlichen StudienCharles S. Peirces und Ferdinand de Saussures über die Zeichentheorie hervorgeht. Für diese Arbeitwird vor allem das konventionelle Verständnis relevant sein, das sich auf die Auffassung stützt, dassSymbole - gerade hinsichtlich ihres klandestinen Aspekts - auf die mystischen Zusammenhängeverweisen, die ihrerseits das menschliche Leben oder die Geschicke auf der Welt lenken und mit Sinnerfüllen.In den religiösen Symbolen der verschiedenen Kulturen verbergen sich also oftmals Anspielungen,die zum Verständnis einer Lebensart oder Lebensform beitragen können, indem sie - bei richtiger oderzumindest entsprechender Interpretation - Auskunft über die jeweilige kulturelle Eschatologie geben,Einblick in die Wahrnehmung und Erklärung des menschlichen Daseins gewähren. Und eben weil derMensch von einem archetypischen Verlangen nach existenziellen Antworten angetrieben ist, vermutetund erfindet er selbst eine - für Außenstehende abstrakte, für Eingeweihte hilfreiche - okkulte Symbolik für die Dinge .Nach der etymologischen Definition Oscar Doerings ist das Symbol etwas Zusammengeworfenes ,d.h. um einander wieder zu erkennen, werden zusammengehörige Scherben benutzt, woraus sichschließlich das Verständnis als etwas Vereinbartes ergab, was unter anderem auch auf den vonPeirce festgestellten arbiträren Charakter der Zeichen rekurriert und für die Betrachtung von imMedium Film eingesetzter Symbole nützlich sein kann.[.] 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Filmwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Universität Passau, Veranstaltung: HS Die Bibel als Drehbuch - Verfilmungen des AT und NT , Sprache: Deutsch, Abstract: I. Bemerkungen zum SymbolSymbole gibt es seit es den Menschen gibt und immer schon unterlag der Symbolbegriff des Wandels,wie etwa das Beispiel der hinduistischen Swastika und die spätere Konnotation durch dieNationalsozialisten zeigt. Auch je nach wissenschaftlicher Disziplin ist der Begriff des Symbolsunterschiedlich, sogar gegensätzlich konkretisiert wie z. B. aus den sprachwissenschaftlichen StudienCharles S. Peirces und Ferdinand de Saussures über die Zeichentheorie hervorgeht. Für diese Arbeitwird vor allem das konventionelle Verständnis relevant sein, das sich auf die Auffassung stützt, dassSymbole - gerade hinsichtlich ihres klandestinen Aspekts - auf die mystischen Zusammenhängeverweisen, die ihrerseits das menschliche Leben oder die Geschicke auf der Welt lenken und mit Sinnerfüllen.In den religiösen Symbolen der verschiedenen Kulturen verbergen sich also oftmals Anspielungen,die zum Verständnis einer Lebensart oder Lebensform beitragen können, indem sie - bei richtiger oderzumindest entsprechender Interpretation - Auskunft über die jeweilige kulturelle Eschatologie geben,Einblick in die Wahrnehmung und Erklärung des menschlichen Daseins gewähren. Und eben weil derMensch von einem archetypischen Verlangen nach existenziellen Antworten angetrieben ist, vermutetund erfindet er selbst eine - für Außenstehende abstrakte, für Eingeweihte hilfreiche - okkulte Symbolik für die Dinge .Nach der etymologischen Definition Oscar Doerings ist das Symbol etwas Zusammengeworfenes ,d.h. um einander wieder zu erkennen, werden zusammengehörige Scherben benutzt, woraus sichschließlich das Verständnis als etwas Vereinbartes ergab, was unter anderem auch auf den vonPeirce festgestellten arbiträren Charakter der Zeichen rekurriert und für die Betrachtung von imMedium Film eingesetzter Symbole nützlich sein kann.[.].