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    Softcover. Condición: neu. 1. Auflage. Schriften zur Kulturgeschichte, Band 39 172 pages. Das Buch versammelt die Referate einer Fachtagung 2014, die den Konfliktfeldern zwischen dem Weltislam und dem Christentum gewidmet war. Monotheistische Religionen treten fast immer mit dem Monopolanspruch auf Herrschaft und Weltdeutung auf. Sowohl das Reichschristentum (ab 380 n. Chr.) als auch der Islam (ab 630 n. Chr.) wurden mit militärischer Gewalt durchgesetzt, die Religion legitimierte die Herrschaft. Aber dadurch entstanden die grà à ten Kulturräume der Welt: Moslems ca. 1,4 Milliarden und Christen ca. 2,4 Milliarden Menschen. Das Christentum ist mehrheitlich durch den Prozess der rationalen Aufklärung gegangen, was im Islam bis heute nicht gelungen ist. Dadurch bleiben im Islam Politik und Religion eng verflochten, was im Christentum nicht mehr der Fall ist. Das Buch benennt die groà en Konfliktlinien zwischen diesen beiden Groà religionen der Gegenwart. à ber die Autoren Rolf Bergmeier, Studium der Alten Geschichte und Philosophie an der Gutenberg-Universität Mainz. Forschungsschwerpunkt: "Spätantike und frühmittelalterliche Kultur". Mehrere Monographien zu Kaiser Konstantin, dem Christentum im 4. Jahrhundert, den Ursachen des Verfalls der antiken Kultur und zur Bedeutung der islam-arabischen Kultur für die Entwicklung Europas. Im April 2016 erschien die Monographie "Karl der Groà e. Die Korrektur eines Mythos". Anton Grabner-Haider, Theologe und Philosoph, lehrte Religionsphilosophie und Kulturphilosophie an der Universität Graz; er ist Autor von ca. 40 Büchern, die in 11 Sprachen übersetzt sind; gegenwärtig im Dialog der Kulturen tätig. Karl Prenner, Professor für Religionswissenschaft und Islamspezialist an der Universität Graz; Autor mehrerer Bücher über den Islam und seine Entstehung.