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Publicado por Hamburg, Verlag Dr. Kovac., 2011
ISBN 10: 383005887XISBN 13: 9783830058878
Librería: Antiquariat + Verlag Klaus Breinlich, Offenbach am Main, Alemania
Miembro de asociación: BOEV
Libro
8vo. 270 S. Originaler Verlagskarton. Verlagsfrischer Zustand! (NP 85,-- EUR). (Steuerrecht in Forschung und Praxis, 83).
Publicado por Verlag Dr. Kovac, Hamburg, 2011
ISBN 10: 383005887XISBN 13: 9783830058878
Librería: Verlag Dr. Kovac GmbH, Hamburg, Alemania
Libro Original o primera edición
Softcover. Condición: neu. 1. Auflage. Steuerrecht in Forschung und Praxis, Band 83 274 pages. Das behandelte Thema kà nnte aktueller kaum sein. Die EU-Kommission hat wegen der Vorschrift des § 14 KStG ein Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bundesrepublik Deutschland eingeleitet. Das Bundesministerium der Finanzen hat darauf mit Schreiben vom 28.3.2011 reagiert und den notwendigen doppelten Inlandsbezug für Organgesellschaften aufgegeben. Bereits im vergangenen Jahr haben die ersten Finanzgerichte zu der auch vorliegend behandelten Fragestellung nach der Vereinbarkeit der kà rperschaftsteuerlichen Organschaft mit dem Unionsrecht verschiedene Urteile verkündet. Diese sind in der Fachliteratur auf groà e Resonanz gestoà en und haben zu kontroversen Diskussionen geführt. Erst vor kurzem hat die EU-Kommission auà erdem einen Vorschlag für ein europaweites System einer harmonisierten Kà rperschaftsteuerbemessungsgrundlage vorgelegt. Schlieà lich beschäftigt sich auch die Bundesregierung aktuell mit der Frage, wie das derzeitige System der kà rperschaftsteuerlichen Organschaft grundlegend reformiert werden kann. Stefan Rogge beschäftigt sich im Rahmen der Untersuchung zunächst mit den zivilrechtlichen, europarechtlichen und steuerrechtlichen Grundlagen des vorliegend behandelten Themas. Im Anschluss daran analysiert der Autor ausgehend von der Entscheidung des EuGH in Sachen "Marks & Spencer" die Rechtfertigungsdogmatik des Gerichtshofs im Zusammenhang mit grenzüberschreitenden Verlustverrechnungen. Dabei erarbeitet er anhand einer Untersuchung der jüngeren Judikatur, dass der EuGH eine zunehmend mitgliedstaatsfreundliche Rechtsprechung verfolgt. Im weiteren Verlauf prüft der Autor die Vorschriften der §§ 14 ff KStG am hà herrangigen Unionsrecht und kommt zu dem Ergebnis, dass die bestehenden Regelungen europarechtswidrig sind.