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    Taschenbuch. Condición: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Seminar: Technik und Didaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Technik nimmt heutzutage in allen Lebenslagen eine wichtige Rolle ein. Es wird sogar von Technik als Charakteristikum der Zeit (Schmayl 1989, 7) gesprochen. Aufgrund der technischen Durchdringung unseres Alltags, gewinnt sowohl in der beruflichen als auch in der allgemeinen Schulbildung Technik immer mehr an Bedeutung. Um die technischen Lehr- und Lernprozesse zu organisieren und zu planen ist die Entwicklung einer Technikdidaktik zu beobachten (vgl. Bonz 2003, 4).Das Feld der Technikdidaktik stellt sich jedoch als kein einheitliches Konzept dar, sondern äußerst vielgestaltig (vgl. Bonz 2003, 5). Die Vielfalt der Ansätze wird zum Beispiel in den drei historischen Entwicklungen von qualifikationsorientiert über persönlichkeitsorientiert bis hin zu gestaltungsorientiert, in den sieben technikdidaktischen Grundkonzeptionen nach Lipsmeier, den drei Unterscheidungen nach Ott und der Unterteilung in verschiedene Bildungsgänge wie der Berufsausbildung, der allgemeinen Schulbildung, der Hochschulausbildung und der technischen Weiterbildung deutlich. Die verschiedenen technikdidaktischen Ansätze unterscheiden sich in der Herangehensweise, dem Verständnis und ihren zentralen Aspekten.Aufgrund der allgegenwärtigen Verwendung der Begriffe ganzheitlich und Ganzheitlichkeit in der Pädagogik und der damit verbundenen Diskussion, möchte ich mich in dieser Ausarbeitung den zentralen Aspekten der ganzheitlichen Technikdidaktik nach Ott in Bezug auf die Verwendung des Attributs ganzheitlich widmen. Dazu wird zunächst Otts allgemeines Verständnis von Technikdidaktik betrachtet. Anschließend werden die zentralen Aspekte erarbeitet. Zuerst das ganzheitliche Technikverständnis, das im Wesentlichen von Günter Rophol geprägt wurde, dann die ganzheitliche Qualifikation als Symbiose von beruflicher Handlungskompetenz und Persönlichkeitsentwicklung (Ott 2000, 23) und schließlich die daraus resultierende neue Lernkultur, deren Leitziel die Handlungsorientierung darstellt. Abschließend folgt eine Auseinandersetzung mit der Verwendung des Begriffs Ganzheitlichkeit bei Ott. 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condición: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Seminar: Technik und Didaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Technik nimmt heutzutage in allen Lebenslagen eine wichtige Rolle ein. Es wird sogar von Technik als Charakteristikum der Zeit (Schmayl 1989, 7) gesprochen. Aufgrund der technischen Durchdringung unseres Alltags, gewinnt sowohl in der beruflichen als auch in der allgemeinen Schulbildung Technik immer mehr an Bedeutung. Um die technischen Lehr- und Lernprozesse zu organisieren und zu planen ist die Entwicklung einer Technikdidaktik zu beobachten (vgl. Bonz 2003, 4).Das Feld der Technikdidaktik stellt sich jedoch als kein einheitliches Konzept dar, sondern äußerst vielgestaltig (vgl. Bonz 2003, 5). Die Vielfalt der Ansätze wird zum Beispiel in den drei historischen Entwicklungen von qualifikationsorientiert über persönlichkeitsorientiert bis hin zu gestaltungsorientiert, in den sieben technikdidaktischen Grundkonzeptionen nach Lipsmeier, den drei Unterscheidungen nach Ott und der Unterteilung in verschiedene Bildungsgänge wie der Berufsausbildung, der allgemeinen Schulbildung, der Hochschulausbildung und der technischen Weiterbildung deutlich. Die verschiedenen technikdidaktischen Ansätze unterscheiden sich in der Herangehensweise, dem Verständnis und ihren zentralen Aspekten.Aufgrund der allgegenwärtigen Verwendung der Begriffe ganzheitlich und Ganzheitlichkeit in der Pädagogik und der damit verbundenen Diskussion, möchte ich mich in dieser Ausarbeitung den zentralen Aspekten der ganzheitlichen Technikdidaktik nach Ott in Bezug auf die Verwendung des Attributs ganzheitlich widmen. Dazu wird zunächst Otts allgemeines Verständnis von Technikdidaktik betrachtet. Anschließend werden die zentralen Aspekte erarbeitet. Zuerst das ganzheitliche Technikverständnis, das im Wesentlichen von Günter Rophol geprägt wurde, dann die ganzheitliche Qualifikation als Symbiose von beruflicher Handlungskompetenz und Persönlichkeitsentwicklung (Ott 2000, 23) und schließlich die daraus resultierende neue Lernkultur, deren Leitziel die Handlungsorientierung darstellt. Abschließend folgt eine Auseinandersetzung mit der Verwendung des Begriffs Ganzheitlichkeit bei Ott.